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Bundestagswahl 2021


Shubashi

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

Anscheinend ist das Fördern des freiwilligen Engagement der Politik zu anstrengend, und das Interesse für Bundeswehr und Sicherheitspolitik unter Frau Merkel in der CDU sowie verschwunden.

Ich hab den Artikel nicht gelesen.

Steht da drin das die uns in der Pflege entlasten sollen? Und das wir uns gefälligst gewertschätzt fühlen sollten?

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2 minutes ago, Frank said:

Ich hab den Artikel nicht gelesen.

Steht da drin das die uns in der Pflege entlasten sollen? Und das wir uns gefälligst gewertschätzt fühlen sollten?


Nee, selbst dieser zustimmungsheischende Allgemeinplatz wurde diesmal vergessen, aber Katastrophen, THW und Bundeswehr wurden erwähnt. Das ist so absurd: auf der professionellen Ebene wurde hier unter Frau Merkel dauernd eine „kann weg“-Politik gefahren - und jetzt sollen die Jungen das langjährige Desinteresse der Politik per Zwangsverpflichtung ausfüllen. Dabei gibt es da meiner Meinung nach genug Engagement, was fehlt, ist Wertschätzung, Förderung, Material und v.a. eine durchdachte Politik.

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vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

I beg to disagree. Wenn sie das Licht auslassen, zahlen sie ja nicht. Die sollen ruhig die ganze Nacht das Licht anlassen und stattdessen am Essen und an den Kippen sparen. Wie soll ich sonst Gewinn machen?

 

Aristippos, bayerischer Solaranlagenbesitzer.

 

Diejenigen meiner Familie mit Grundsicherung rauchen alle nicht. Sie essen, das stimmt, doch das halte ich für ein Grundbedürfnis (so nach Maslow und so).

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Diejenigen meiner Familie mit Grundsicherung rauchen alle nicht. Sie essen, das stimmt, doch das halte ich für ein Grundbedürfnis (so nach Maslow und so).

Irgendetwas müssen wir aber tun! Dem Klima sind die Grundbedürfnisse von Arbeitslosen nämlich egal.

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vor 15 Minuten schrieb Aristippos:

Irgendetwas müssen wir aber tun! Dem Klima sind die Grundbedürfnisse von Arbeitslosen nämlich egal.

Um bei Diogenes zu bleiben: Essen, Trinken, Kleidung, Behausung und noch das komische andere...

 

Wäre es wirklich Klimaneutral, wenn wir uns alle in Erdlöchern verkriechen, streng vegetarisch ernähren, in Sackleinen gehen und wie die Hippies rumrudeln?

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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

I beg for clarification. Was geht dir ab wenn die Harzer nachts das Licht löschen? Hängt dein Verdienst von deren Konsum ab? Interesse meinerseits weil ich hier

grad am durchrechnen bin, so ein Ding auf unserem Dach zu installieren. Sauteuer, aber in Erwartung stets steigender Energiekosten in ein paar Jahren womöglich rentabel. Gut wir füttern das Netz und je mehr konsumiert wird desto besser für meine Rechnung (Hartz-Konsum inklusive) wohl nicht so im Sinne von Greta. Aber davon abgesehen steigt dann doch der Preis für meine Produktion ebenso wie der für meinen Konsum. Daher frag ich mich ob es nicht einfach vom Nettoverbrauch unseres Haushalts abhängt (Produktion - Konsum) unabhängig davon was andere tun und lassen? Dinge wie Wetterkapriolen, politisch motivierte Bepreisung oder Energiebedarf wenn die Solarzellen grad mal mit einem Meter Schneematsch bedeckt sind uä mal ausser acht lassend. Die Kobolde werdens schon richten.

Nein, natürlich hängt das nicht direkt davon ab. Du hast recht, dass das wesentliche Sparpotential bei der Solaranlage für Privathaushalte im Eigenverbrauch liegt. Du kannst im Sommer, zumindest in Süddeutschland, praktisch deinen ganzen Strom selbst produzieren. Das ist zwar an den Produktionskosten gemessen teurer als jede andere Form der Stromerzeugung, aber du sparst dir sämtliche Steuern und Abgaben auf den Strom, die du als Verbraucher sonst bezahlen müsstest.

 

Bei der Umlage auf die Hartzer geht es um den Stromüberschuss, der im Sommer über den Eigenverbrauch hinaus produziert wird. Dieser ist wertlos, denn wenn er anfällt, braucht den Strom keiner. Das einzige, was man damit machen kann, ist ihn unter Kostenaufwand zu vernichten (muss man auch, sonst bricht das Netz zusammen). Ich darf diesen Strommüll aber trotzdem im Netz entsorgen, und werde dafür auch noch bezahlt. Die Kosten tragen die anderen, die keine Solaranlage haben, mit Zusatzsteuern auf ihren Stromverbrauch. Mit "Licht aus" können diese nur die Belastung untereinander hin- und herschieben. Letzten Endes wird die Kohle für meine Vergütung schon von irgendjemandem eingetrieben.

 

Bei den Solaranlagen auf Scheunendächern ist das ganz anders, denn die produzieren so viel, dass ein Bauernhaushalt keine Chance hat, diesen Strom zu verbrauchen. Die finanzieren sich praktisch ausschließlich über die Einspeisevergütung für nutzlosen Strom.

 

Ob sich eine Anlage für dich lohnt, hängt also ausschließlich von den gesetzlichen Regelungen ab. Rein wirtschaftlich gesehen lohnt sie sich nicht, die Erzeugungskosten mit einer Solaranlage sind immer höher als der durchschnittliche Marktwert von Strom an den Strombörsen. Es lohnt sich nur, wenn man Subventionen in Anspruch nehmen kann und von Steuern befreit wird, die ein normaler Stromverbraucher zahlen muss.

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6 minutes ago, Flo77 said:

Um bei Diogenes zu bleiben: Essen, Trinken, Kleidung, Behausung und noch das komische andere...

 

Wäre es wirklich Klimaneutral, wenn wir uns alle in Erdlöchern verkriechen, streng vegetarisch ernähren, in Sackleinen gehen und wie die Hippies rumrudeln?

 

Das wäre, neben der kollektiven Selbstauslöschung der Bevölkerung, natürlich unter reinen Klimagesichtspunkten vorbildlich.

Es brächte die Sterblichkeitswerte der Bevölkerung schnell wieder auf ökologisch verträgliches Niveau, bei gleichzeitig minimalem Ressourcenverbrauch.

Das einzige Problem dabei ist, dass das egoistische Volk in seiner Mehrheit für solche Projekte wenig Begeisterung entwickelt, weshalb solche Projekte meist nur mit einem Übermaß an Gewalt umsetzbar sind (Chinas Kulturrevolution, Kambodschas "Jahr Null" etc).

Wenn also die ganzen Egoisten sich feigerweise in demokratische Rechtsstaaten absetzten statt "für das Klima" den Märtyrertod zu erleiden, wäre wieder nichts gewonnen.

Und dummerweise würde ein menschenleeres Deutschland in der Anomie wieder nur als Siedlungsgebiet begriffen werden, in dem Millionen Menschen, auf der Suche nach einer Zukunft, sich niederließen.

Kurz: die Welt mit extremistischen Methoden zu retten, funktioniert nur in der fanatischen Weltsicht von Extremisten.

All anderen müssen den langsamen, mühseligen Weg des Kompromisses gehen. Und falls der zu langsam ist, regelt Mutter Natur es in ihrer kompromisslosen Art.

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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Nein, natürlich hängt das nicht direkt davon ab. Du hast recht, dass das wesentliche Sparpotential bei der Solaranlage für Privathaushalte im Eigenverbrauch liegt. Du kannst im Sommer, zumindest in Süddeutschland, praktisch deinen ganzen Strom selbst produzieren. Das ist zwar an den Produktionskosten gemessen teurer als jede andere Form der Stromerzeugung, aber du sparst dir sämtliche Steuern und Abgaben auf den Strom, die du als Verbraucher sonst bezahlen müsstest.

 

Bei der Umlage auf die Hartzer geht es um den Stromüberschuss, der im Sommer über den Eigenverbrauch hinaus produziert wird. Dieser ist wertlos, denn wenn er anfällt, braucht den Strom keiner. Das einzige, was man damit machen kann, ist ihn unter Kostenaufwand zu vernichten (muss man auch, sonst bricht das Netz zusammen). Ich darf diesen Strommüll aber trotzdem im Netz entsorgen, und werde dafür auch noch bezahlt. Die Kosten tragen die anderen, die keine Solaranlage haben, mit Zusatzsteuern auf ihren Stromverbrauch. Mit "Licht aus" können diese nur die Belastung untereinander hin- und herschieben. Letzten Endes wird die Kohle für meine Vergütung schon von irgendjemandem eingetrieben.

 

Bei den Solaranlagen auf Scheunendächern ist das ganz anders, denn die produzieren so viel, dass ein Bauernhaushalt keine Chance hat, diesen Strom zu verbrauchen. Die finanzieren sich praktisch ausschließlich über die Einspeisevergütung für nutzlosen Strom.

 

Ob sich eine Anlage für dich lohnt, hängt also ausschließlich von den gesetzlichen Regelungen ab. Rein wirtschaftlich gesehen lohnt sie sich nicht, die Erzeugungskosten mit einer Solaranlage sind immer höher als der durchschnittliche Marktwert von Strom an den Strombörsen. Es lohnt sich nur, wenn man Subventionen in Anspruch nehmen kann und von Steuern befreit wird, die ein normaler Stromverbraucher zahlen muss.

 

DAS ist das Ergebnis grüner Politik.

 

Mittlerweile darf sich ja jeder Mieter ein Panel auf den Balkon stellen, welches in das eigene Wohnunsgnetz Strom einspeist. Allerdings ist es verboten, daß der Zähler rückwärts läuft. Könnte ja sonst sein, daß wirklich erneuerbarer Strom übrig bleibt. Das wollen wir nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, natürlich hängt das nicht direkt davon ab. Du hast recht, dass das wesentliche Sparpotential bei der Solaranlage für Privathaushalte im Eigenverbrauch liegt. Du kannst im Sommer, zumindest in Süddeutschland, praktisch deinen ganzen Strom selbst produzieren. Das ist zwar an den Produktionskosten gemessen teurer als jede andere Form der Stromerzeugung, aber du sparst dir sämtliche Steuern und Abgaben auf den Strom, die du als Verbraucher sonst bezahlen müsstest.

 

Bei der Umlage auf die Hartzer geht es um den Stromüberschuss, der im Sommer über den Eigenverbrauch hinaus produziert wird. Dieser ist wertlos, denn wenn er anfällt, braucht den Strom keiner. Das einzige, was man damit machen kann, ist ihn unter Kostenaufwand zu vernichten (muss man auch, sonst bricht das Netz zusammen). Ich darf diesen Strommüll aber trotzdem im Netz entsorgen, und werde dafür auch noch bezahlt. Die Kosten tragen die anderen, die keine Solaranlage haben, mit Zusatzsteuern auf ihren Stromverbrauch. Mit "Licht aus" können diese nur die Belastung untereinander hin- und herschieben. Letzten Endes wird die Kohle für meine Vergütung schon von irgendjemandem eingetrieben.

 

Bei den Solaranlagen auf Scheunendächern ist das ganz anders, denn die produzieren so viel, dass ein Bauernhaushalt keine Chance hat, diesen Strom zu verbrauchen. Die finanzieren sich praktisch ausschließlich über die Einspeisevergütung für nutzlosen Strom.

 

Ob sich eine Anlage für dich lohnt, hängt also ausschließlich von den gesetzlichen Regelungen ab. Rein wirtschaftlich gesehen lohnt sie sich nicht, die Erzeugungskosten mit einer Solaranlage sind immer höher als der durchschnittliche Marktwert von Strom an den Strombörsen. Es lohnt sich nur, wenn man Subventionen in Anspruch nehmen kann und von Steuern befreit wird, die ein normaler Stromverbraucher zahlen muss.

Hi,

 

fast perfekt erklärt, bis auf den gefetteten Teil. An dieser Stelle greift bislang die Vorschrift, dass für den Genuss von EEG-Umlagen (bzw. die Verpflichtung der jeweiligen Stadtwerke den PV-Strom immer! zu einem festgelegten kWh-Preis! 20 Jahre lang! zu kaufen!) die Gründung einer PV-Gesellschaft auch für Privatleute die Voraussetzung ist. Damit unterliegt die Eigenentnahme der Umsatzsteuerpflicht als geldwerter Vorteil. Dazu kommt noch die Einkommenssteuer, ausgewiesen in der Einnahme-Überschuss-Rechnung jedes Jahr. Ab 2022 soll es wohl die Option geben für Anlagen unter 10kWp zu einer "Liebhaberei" ohne Gewinnabsichten zu votieren und damit auch ohne Umsatzsteuererklärung. Muss ich aber nochmal schauen. Jedenfalls hat(te) bislang der Staat eine Menge sinnlose, weil unrentable Arbeit für das F-Amt und ein paar Kröten Steuerertrag mit dem EEG. 

 

Die Grünen haben mit ihrem "Kugel-Eis"-Projekt einer Menge Immobilienbesitzern ein gutes Gewissen und einen Puffer für die bekloppten Energiepreise beschert. Im Schnitt hat ein Solaranlagenbesitzer bei Eigenfinanzierung seine Stromrechnung von 20 Jahren mit einem 10-Jahres-Abschlag bezahlt. Das ist eine sehr grobe Schätzung, die aber in der Realität recht gut trifft, wenn man die genutzte Dachfläche in Relation zum Verbrauch setzt. (mehr Personen = mehr Verbrauch = mehr Dachfläche für die Anlage)

 

Wer die restlichen 10 Jahre den Strom bezahlt, sollte jetzt klar sein. 

 

Gruß, Martin 

bearbeitet von Soulman
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In Merkels Kanzlerschaft wurden 1,6 Millionen Babies abgetrieben. Unglaublich, wie eine Partei mit dem "C" im Namen, die behauptet sich am christlichen Menschenbild zu orientieren, dieses massenhafte Töten einfach ignoriert und achselzuckend hinnimmt. Im Wahlprogramm auch kein Wort dazu. Es ist traurig und erbärmlich, was aus der CDU geworden ist.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Hi,

 

fast perfekt erklärt, bis auf den gefetteten Teil. An dieser Stelle greift bislang die Vorschrift, dass für den Genuss von EEG-Umlagen (bzw. die Verpflichtung der jeweiligen Stadtwerke den PV-Strom immer! zu einem festgelegten kWh-Preis! 20 Jahre lang! zu kaufen!) die Gründung einer PV-Gesellschaft auch für Privatleute die Voraussetzung ist. Damit unterliegt die Eigenentnahme der Umsatzsteuerpflicht als geldwerter Vorteil. Dazu kommt noch die Einkommenssteuer, ausgewiesen in der Einnahme-Überschuss-Rechnung jedes Jahr.

Das ist richtig. Ich habe es vereinfachend dargestellt, denn eine PV-Gesellschaft zu haben bringt auch steuerliche Vorteile. Die Kosten für die Anlage sind dann Investitionskosten, sprich man bekommt sofort die Umsatzsteuer (ein paar 1000 Euro) vom Staat erstattet, die ein "Liebhaber" selbst zahlen müsste, und die Nettokosten der Anlage kann man über 20 Jahre abschreiben (in der Einkommenssteuererklärung als Verlust ausweisen und vom zu versteuernden Einkommen absetzen). Ebenso alle Wartungs- und Versicherungskosten. Bei Menschen mit Grenzsteuersatz 42% bezahlt der Staat damit über die Hälfte der Kosten der Anlage (Förderung kommt noch hinzu!).

 

Das ist in Summe mehr, als an Umsatz- und Einkommenssteuern für den erzeugten Strom über die Lebensdauer der Anlage anfällt. Der Grund ist übrigens interessant: Ganz einfach, weil die Solaranlage unwirtschaftlich ist. Wenn sie über ihre Betriebsdauer Strom produzieren würde, der mehr "wert" ist als die Erstellungs- und Wartungskosten, ergäbe sich ja insgesamt ein Gewinn, den man als "Unternehmer" versteuern müsste. Der Liebhaber würde dann besser fahren. Das passiert aber nicht, denn für steuerliche Zwecke wird der "Wert" des erzeugten Stroms mit der Einspeisevergütung angesetzt, und die ist niedriger, als die tatsächlichen Gestehungskosten. Steuerlich macht die Solaranlage also über ihre ganze Lebensdauer nur Verluste. Warum lohnt sie sich dann trotzdem? Weil der erzeugte Strom natürlich, sofern er selbst verbraucht wird, in Wirklichkeit viel mehr "wert" ist als die Einspeisevergütung. Ich kriege den Strom von den Stadtwerken ja nicht für 8 Cent, sondern für 28 Cent (inkl. Steuern, Abgaben und Gedöns). Gewinn mache ich also nur, weil ich tatsächlich 28 Cent spare, davon aber nur 8 Cent versteuern muss.

bearbeitet von Aristippos
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Ich habe heute mein Briefwahlunterlagen bekommen und noch immer keinen Plan. Mein Mann ist keine Hilfe, der tickt politisch ganz anders wie ich. Ich glaube, ich betrinke mich heute Abend und kreuze irgendetwas an.

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vor 1 Minute schrieb Higgs Boson:

Ich habe heute mein Briefwahlunterlagen bekommen und noch immer keinen Plan. Mein Mann ist keine Hilfe, der tickt politisch ganz anders wie ich. Ich glaube, ich betrinke mich heute Abend und kreuze irgendetwas an.

Vermutlich ist es besser, wenn du dich übernächsten Sonntagabend betrinkst.

Oder einfach zweimal 

 

Werner

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vor 44 Minuten schrieb Werner001:
vor 46 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich habe heute mein Briefwahlunterlagen bekommen und noch immer keinen Plan. Mein Mann ist keine Hilfe, der tickt politisch ganz anders wie ich. Ich glaube, ich betrinke mich heute Abend und kreuze irgendetwas an.

Vermutlich ist es besser, wenn du dich übernächsten Sonntagabend betrinkst.

Oder einfach zweimal 

 

Ich habe schon gewählt, und zwar völlig ohne Schnaps und Bier. Damit habe ich meinen Teil gemacht. Der Rest kann mich mal.

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Danke an @Aristipposund @Soulmanfür die vielen Erläuterungen. Bisher habe ich mir keine Gedanken gemacht, jetzt bin ich verwirrt.

Frage: So richtig logisch ist das nicht alles oder bin ich zu doof?

 

 

vor 55 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ich habe heute mein Briefwahlunterlagen bekommen und noch immer keinen Plan. Mein Mann ist keine Hilfe, der tickt politisch ganz anders wie ich. Ich glaube, ich betrinke mich heute Abend und kreuze irgendetwas an.

mmh - Gegenvorschlag: Enemenemuh und dann Betrinken? Dann sieht es zumindest gewollt aus ;)

Spaß beiseite: Ein paar Tage zum Überlegen, zum Wahl-O-Mat-nutzen hast Du ja noch. Div. Triell-Klartext-Formate würde ich Dir nicht als Entscheidungshilfe empfehlen. Zu viel Zeit für zu wenig verbindlicher Erkenntnis.

Bei uns ist kommenden Sonntag Wahlsonntag und dann die Umschläge in den Briefkasten der Stadt und fertig! Oder so:

vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

Der Rest kann mich mal.

 

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Das Problem ist, dass der Wahlomat nur nach den offiziellen Programmen geht. Und da achten alle Parteien drauf, dass die extremistischen Ideen möglichst nicht drinstehen.

Danach kann man nicht wirklich gehen

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Das Problem ist, dass der Wahlomat nur nach den offiziellen Programmen geht. Und da achten alle Parteien drauf, dass die extremistischen Ideen möglichst nicht drinstehen.

Danach kann man nicht wirklich gehen

 

So isses! In der Politik geht es um Macht, Einfluß, und persönliche Vorteile. Die Parteiprogramme sind nur alle paar Jahre für's dumme Wahlpublikum. Wie heißt es so schön: Der Köder muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Ganz einfach, weil die Solaranlage unwirtschaftlich ist.

Hi UHU,

 

sie ist unwirtschaftlich zu Marktbedingungen. Für den Hausbesitzer lohnt sie sich aufgrund der Zwangssubvention durch die anderen Verbraucher. Aus technischer Sicht ist ein Photovoltaikmodul eine ziemlich simple Geschichte und ganz sicher kein High-Tech und für die Herstellung wird ziemlich viel billige Energie benötigt. Der Rahmen ist aus Aluminium, der Träger Kunststoff, die Leiter sind Silber und Kupfer. Die Deckplatte ist aus Glas. Die meiste Energie wird für das Ziehen des Siliziumkristalls verbraucht. Der wird dann in dünne Scheiben geschnitten und die halten theoretisch ewig. Von sog. „Dünnschicht“ Modulen sollte man die Finger lassen. Die enthalten Schwermetalle (Cadmiumtellurid) und werden irgendwann fieser Sondermüll! Die Hoffnung irgendwann eine deutsche Solarzellenproduktion zu beheimaten war schon immer eine Illusion. Das ist alles Massenware, deren Preis immer linear von der Subventionierung abhing.
 

Gruss, Martin

 

bearbeitet von Soulman
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vor 3 Stunden schrieb Guppy:

In Merkels Kanzlerschaft wurden 1,6 Millionen Babies abgetrieben. Unglaublich, wie eine Partei mit dem "C" im Namen, die behauptet sich am christlichen Menschenbild zu orientieren, dieses massenhafte Töten einfach ignoriert und achselzuckend hinnimmt. Im Wahlprogramm auch kein Wort dazu. Es ist traurig und erbärmlich, was aus der CDU geworden ist.

Was hätte die Union tun können.

Gut, vielleicht eine bessere Familienpolitik. Aber darüber hinaus?

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vor 3 Stunden schrieb Guppy:

In Merkels Kanzlerschaft wurden 1,6 Millionen Babies abgetrieben. Unglaublich, wie eine Partei mit dem "C" im Namen, die behauptet sich am christlichen Menschenbild zu orientieren, dieses massenhafte Töten einfach ignoriert und achselzuckend hinnimmt. Im Wahlprogramm auch kein Wort dazu. Es ist traurig und erbärmlich, was aus der CDU geworden ist.

Dafür hat Merkel doch die Kinder der Welt gerufen...

 

Sind doch genug da - eigentlich waren es schon voher zu viele, wenn man das Angebot an Lehrern und Räumen nimmt, aber wer wird schon kritisch sein.

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vor 3 Stunden schrieb Guppy:

In Merkels Kanzlerschaft wurden 1,6 Millionen Babies abgetrieben. Unglaublich, wie eine Partei mit dem "C" im Namen, die behauptet sich am christlichen Menschenbild zu orientieren, dieses massenhafte Töten einfach ignoriert und achselzuckend hinnimmt. Im Wahlprogramm auch kein Wort dazu. Es ist traurig und erbärmlich, was aus der CDU geworden ist.

 

Ja, es brauchte dringend mehr Aufklärung über Empfängnisverhütung.

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, es brauchte dringend mehr Aufklärung über Empfängnisverhütung.

Männer sollten einfach die Finger von Frauen lassen. Würde die Welt auch einfacher machen.

 

Wenn mancher Mann auf dieser Welt

den Reißverschluss geschlossen hält,

den Tiger in der Höhle lässt,

es wär schon für die Welt das Best'.

Und lässt er dann die Frau in Ruh,

dieselbe hält die Bluse zu,

der Rock bleibt unten, Schotten dicht,

dann braucht es auch das #meetoo nicht.

 

bearbeitet von Flo77
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