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Bundestagswahl 2021


Shubashi

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Mit Erstaunen stelle ih fest, dass in Bayern die FDP die einzige Partei zu sein scheint, deren Wahlplakate einen Inhalt vorzuweisen haben, der mich nicht zu Spott und Hohn einlädt.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Was ist mit der Süddeutschen los? Plötzlicher Kontakt zur Wirklichkeit? Oder ist es einfach nur der Belle Etage aufgefallen, daß es immer schwieriger wird, einen Handwerker zu bekommen?

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vor 45 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was ist mit der Süddeutschen los? Plötzlicher Kontakt zur Wirklichkeit? Oder ist es einfach nur der Belle Etage aufgefallen, daß es immer schwieriger wird, einen Handwerker zu bekommen?

 

Habe neulich mit einem Familienmitglied gesprochen, welches Grundsicherung bekommt und pot. GrünenwählerIn wäre.

 

Diese Person wußte nicht, daß die Grünen mit dafür gesorgt haben, daß alle Hartzer und Grundgesicherte mit der EEG-Umlage die Solardächer der Scheunen reicher Großbauern finanzieren. Und sie konnte das nicht glauben (denn oft läßt sie das Licht aus um zu sparen).

 

Das haben die Grünen echt gut hinbekommen.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was ist mit der Süddeutschen los? Plötzlicher Kontakt zur Wirklichkeit? Oder ist es einfach nur der Belle Etage aufgefallen, daß es immer schwieriger wird, einen Handwerker zu bekommen?

 

Wie schrieb die WELT neulich?

 

"Das E-Lastenrad ist das Arschgeweih des Alnatura-Adels"

 

Und, nicht zu vergessen:

 

https://www.merkur.de/welt/gruene-waehler-suv-e-auto-umwelt-umfrage-heuchelei-oeko-partei-verbrenner-verbrauch-neuwagen-autokauf-zr-90612385.amp.html

 

Hier der Link zu der Studie des Umweltbundesamtes:

 

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/texte_39_2016_repraesentative_erhebung_von_pro-kopf-verbraeuchen_natuerlicher_ressourcen_korr.pdf

 

Daraus das Fazit (S. 95), auch im Artikel zitiert:

 

"Um den Ressourcenverbrauch und die Treibhausgasemissionen zu senken, reicht es nicht, an die Verantwortung gegenüber Umwelt und Mitmenschen zu appellieren oder auf mehr Aufklärung über die negativen Folgen des Konsums zu setzen: Hohe Ressourcenverbräuche und Treibhausgasemissionen finden sich gerade in den sozialen Milieus, die sich verbal zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen und in denen positive Umwelteinstellungen sowie das Wissen weit verbreitet sind, dass ein sparsamer Umgang mit Ressourcen notwendig ist – nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes, sondern auch der intra- und intergenerationellen Gerechtigkeit."

bearbeitet von rorro
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Ich bin heute vorbildlich mit dem Fahrrad nach Deutschland rüber, hab meinen Antrag auf Briefwahlunterlagen für Auslandsdeutsche im Bürgerbüro abgegeben (warum ich immer noch nicht wiess, wieso die Gemeindeverwaltung vormittags AN EINEM SAMSTAG geöffnet ist... ich hatte es nur in den Briefkasten einwerfen wollen), und hab dann meine Wochenendeinkäufe erledigt. Grün wird meine Stimme niemals bekommen.

 

Plakate hingen von allen Parteien rum. Bläh...

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

Hohe Ressourcenverbräuche und Treibhausgasemissionen finden sich gerade in den sozialen Milieus, die sich verbal zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen und in denen positive Umwelteinstellungen sowie das Wissen weit verbreitet sind, dass ein sparsamer Umgang mit Ressourcen notwendig ist – nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes, sondern auch der intra- und intergenerationellen Gerechtigkeit."

 

Dazu passt, dass ausgerechnet die Parlamentarier der Grünen die Vielflieger im deutschen Bundestag sind. Pro Kopf fliegen sie viel mehr als die Abgeordneten anderer Parteien. Dies aber, wie sie auf journalistische Nachfrage zu dieser Diskrepanz zum eigenen Parteiprogramm antworteten, die Grünen sich vor Ort über Dinge wie Klimawandel etc. informieren, also müssten diese Flugreisen sein. Dass eine so blöde Ausrede einfach hingenommen wird, spricht Bände über den qualitativen Stand des gesellschaftlichen Diskurses.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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6 hours ago, Mistah Kurtz said:

 

Dazu passt, dass ausgerechnet die Parlamentarier der Grünen die Vielflieger im deutschen Bundestag sind. Pro Kopf fliegen sie viel mehr als die Abgeordneten anderer Parteien. Dies aber, wie sie auf journalistische Nachfrage zu dieser Diskrepanz zum eigenen Parteiprogramm antworteten, die Grünen sich vor Ort über Dinge wie Klimawandel etc. informieren, also müssten diese Flugreisen sein. Dass eine so blöde Ausrede einfach hingenommen wird, spricht Bände über den qualitativen Stand des gesellschaftlichen Diskurses.

 

Bei der Klimapolitik redet jede Partei inzwischen so, als näme sie das Thema ernst, handelt aber letztlich so, als gäbe es das Thema gar nicht wirklich.

Wenn die Grünen vom Kohleausstieg reden, aber den allereinfachsten und zuverlässigsten Weg dazu nicht einschlagen (nämlich den Weiterbetrieb der restlichen KKW), dann kann ihre Politik nicht ernst gemeint sein.

Genau wie andere Parteien, vor allem die Union, Unsummen für Elektroautos investieren wollen, aber weiterhin Straßenprojekte finanzieren, die nur Sinn machen, wenn der Autoverkehr wie eh und je wächst.

Reden und Handeln sind durchweg diametral entgegengesetzt.

Warum sollte der Bürger das Geschwätz dann ernstnehmen?

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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Bei der Klimapolitik redet jede Partei inzwischen so, als näme sie das Thema ernst, handelt aber letztlich so, als gäbe es das Thema gar nicht wirklich.

Wenn die Grünen vom Kohleausstieg reden, aber den allereinfachsten und zuverlässigsten Weg dazu nicht einschlagen (nämlich den Weiterbetrieb der restlichen KKW), dann kann ihre Politik nicht ernst gemeint sein.

Doch, wenn man Umweltschutz nicht auf Klimaschutz reduziert. Sondern z.B. auch die Vermeidung atomarer Verseuchung betrachtet. Und Artenschutz.

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40 minutes ago, Moriz said:

Doch, wenn man Umweltschutz nicht auf Klimaschutz reduziert. Sondern z.B. auch die Vermeidung atomarer Verseuchung betrachtet. Und Artenschutz.

 

Ich bin 30 Jahre als Atomkraftgegner in einem AKW-Standort unterwegs gewesen. So sehr mir die Nachteile und Gefahren der Kernkraft bewusst sind: die Grünen behaupten, jede kommende politische Entscheidung unter Klimavorbehalt stellen zu müssen, weil sonst unweigerlich die Welt unterginge. Bist Du ganz sicher, dass die verbleibenden 6 Reaktoren sofort explodieren werden, wenn man sie noch 20 Jahre betreibt, um Armageddon noch etwas zu verzögern?

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So leid es mir tut, aber das Argument ist Quatsch. Die werden (hoffentlich!) nicht sofort explodieren, wenn man sie noch 20 Jahre betreibt (ein Widerspruch in sich - aber gut, wie auch immer diese rhetorische Figur heißt, sie ist hier OK). Aber es wären 120 Betriebsjahre mehr, in denen was passieren könnte. Und das Restrisiko ist gar nicht so klein (um nicht zu sagen erschreckend groß: Von ca 500 kommerziell betriebenen Reaktoren ist bisher in fünfen* das passiert, was auf keinen Fall passieren darf: Kernschmelze mit anschließender Freisetzung erheblicher Mengen an Radioaktivität. Wenn man als mittleres Betriebsalter mal grob geschätzt 30 Jahre annimmt, dann heißt das, daß es bisher im Mittel alle 3000 Betriebsjahre zum Super-Gau gekommen ist. Bei 120 Betriebsjahren entspricht das eine Wahrscheinlichkeit von 4%.
Das ist jetzt eine ganz grobe Abschätzung mit den Zahlen, die ich im Kopf habe. Man kann das sicherlich noch viel genauer berechnen und auch versuchen, weitere Risikofaktoren mit einzubeziehen. Nur: Mit aller Zahlenakrobatik dürfte das Risiko nicht um viele Größenordnungen kleiner werden und zumindest mir damit noch zu groß bleiben.)

 

[* 1979: Three-Mile-Island-1 (USA), 1986: Tschernobyl-4(UdSSR), 2011: Fukushima-1, Fukushima-2, Fukushima-4 (Japan).

Alles in hochtechnologischen Industriestaaten bei denen man erwarten sollte, mit Risiken umgehen zu können.]

bearbeitet von Moriz
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4 minutes ago, Moriz said:

So leid es mir tut, aber das Argument ist Quatsch. Die werden (hoffentlich!) nicht sofort explodieren, wenn man sie noch 20 Jahre betreibt (ein Widerspruch in sich - aber gut, wie auch immer diese rhetorische Figur heißt, sie ist OK). Aber es wären 120 Betriebsjahre mehr, in denen was passieren könnte. Und das Restrisiko ist gar nicht so klein (um nicht zu sagen: Erschreckend groß: Von ca 500 kommerziell betriebenen Reaktoren sind in fünf das passiert, was auf keinen Fall passieren darf: Kernschmelze mit anschließender Freisetzung erheblicher Mengen an Radioaktivität. Wenn man als mittleres Betriebsalter mal grob geschätzt 30 Jahre annimmt, dann heißt das, daß es bisher im Mittel alle 3000 Betriebsjahre zu einer Kernschmelze gekommen ist. Bei 120 Betriebsjahren entspricht das eine Wahrscheinlichkeit von 4%.
Das ist jetzt eine ganz grobe Abschätzung mit den Zahlen, die ich im Kopf habe. Man kann das sicherlich noch viel genauer berechnen und auch versuchen, weitere Risikoabschätzungen mit einzubeziehen. Nur: Mit aller Zahlenakrobatik dürfte das Risiko nicht um viele Größenordnungen kleiner werden und zumindest mir damit noch zu groß bleiben.)

 

Es geht um das Argument: wenn wir nicht sofort aus der Kohle aussteigen, dann ist uns der Untergang gewiß!

Wir vergleichen also 4% Risiko mit der 100% sicheren Katastrophe.

 

Um es weniger polemisch auszudrücken: wir müssen valide vergleichen, wie riskant zwei unterschiedliche Vorgehensweisen sind. Entweder die Grünen haben recht mit ihrer Beschreibung des Klimawandels, dann sind 4% Risiko ein paar Prozent Deutschland unbewohnbar zu machen, akzeptabel.

Oder es geht um einen geordneten, geregelten Umbau der Energieversorgung ohne ad-hoc Maßnahmen, dann kann man sich natürlich ein paar Jahrzehnte Zeit lassen.

Ich will durch solche Zuspitzung also nicht unbedingt für die Kernkraft plädieren, sondern für eine kongruente, berechenbare Politik.

Das Problem ist bei allen Parteien gleich: entweder wir adressieren die Klimagasemissionen in sinnvoller Weise über sämtliche Ressorts hinweg, oder wir bauen eben noch ein paar tausend Kilometer Autobahn, versiegeln hunderte Quadratkilometer per Wohn- und Gewerbegebiet und zahlen hunderte Millionen für sinnlose Regionalflughäfen.

Mir stinkt eine Politik, die meint, man kann dem Bürger einfach dutzende kleine, in der Summe teure Auflagen machen, aber die ganze großindustriellen oder verkehrspolitischen Steckenpferde werden genauso stumpf weiter verfolgt, als lebten wir noch in den 80ern.

Wenn die Grünen keine Kohle mehr wollen, okay, aber dann macht einen praktikablen Plan ohne tausend groteske Extrabelastungen, die das Land dann sicher in die Knie zwingen. Oder fördert E-Autos, aber ohne dann noch tausende KM Straßen zu finanzieren, als ob Eure Förderpolitik gleichzeitig zu einer Explosion des LKW-Verkehrs führen würde.

Weil so eine Politik nicht auf Logik, sondern politischem Voodoo basiert.

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Die gesamte Familie hat sich zur Briefwahl entschieden. Zum allerersten Mal überhaupt.

Weiß jemand, bis wann man den ausgefüllten Wahlzettel in den Briefkasten bei der Stadtverwaltung stecken muß?

(Sicherlich wird das in den Wahlunterlagen auch stehen, aber irgendwie interessiert mich das schon jetzt, wie lange ich noch überlegen kann.)

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Du kannst den Zettel wohl am Wahltag bei der Stadtverwaltung einwerfen. Wenn du ihn mit der Post schickst, ist der Sonntag natürlich zu spät (würde dann zum Freitag als Absendetag -spätestens-) raten.

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

Es geht um das Argument: wenn wir nicht sofort aus der Kohle aussteigen, dann ist uns der Untergang gewiß!

Und das ist nichts weiter als populistische Panikmache. In Sachen Populismus sind die Grünen mit Abstand weit in Führung vor allen (!) anderen

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Elima:

Du kannst den Zettel wohl am Wahltag bei der Stadtverwaltung einwerfen. Wenn du ihn mit der Post schickst, ist der Sonntag natürlich zu spät (würde dann zum Freitag als Absendetag -spätestens-) raten.

Danke für die Info - also lege ich jetzt mal Freitag, den 24.09.2021, für mich/uns fest.

Wenn denn stecke ich die Wahlunterlagen im Briefkasten der Stadt. 1. Sicherer, daß sie ankommen, 2. billiger, 3. umweltfreundlicher (Porto gegen Fahrrad :daumenhoch:).

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Ist jetzt - nach dem ersten Triell - schlauer?

Ich hatte ehrlicherweise einen Sturm der Postings in diesem Thread erwartet. Offentlich war der Sturm nur bei Herrn Laschet in Berlin/Adlershof.

:unsure:

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vor 12 Stunden schrieb Shubashi:

Bist Du ganz sicher, dass die verbleibenden 6 Reaktoren sofort explodieren werden, wenn man sie noch 20 Jahre betreibt, um Armageddon noch etwas zu verzögern?

Wir haben wegen der Atomkraft und ihren Profiteuren Jahrzehnte bei der Umstellung auf erneuerbare Energien verloren. Da kann man ja dann noch zwei hinzufügen.

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Warum soll ich mir drei Flachpfeiffen beim Volksverurschen ansehen, wenn für mich klar ist, dass ich keine der 3 Parteien wählen werde?

 

Da hab ich lieber Netflix angeschaltet.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Und das ist nichts weiter als populistische Panikmache. In Sachen Populismus sind die Grünen mit Abstand weit in Führung vor allen (!) anderen

 

Werner

Das mit der Panik ist so eine Sache. Wem bereits die nächste Generation vollständig egal ist, der bekommt nun mal keine Panik.

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Das mit der Panik ist so eine Sache. Wem bereits die nächste Generation vollständig egal ist, der bekommt nun mal keine Panik.

Lustig, mit den kommenden  Generationen begründet die AfD ihren Populismus auch. Ist aber sicher nur Zufall

 

Werner

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Ach, werden wir schon wieder alle sterben?

 

Jaja, im Panikmodus fühlt es sich gleich viel besser an, wenn man mit dem SUV zum nächsten Flughafen fährt, so wie die Grünen...

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Lustig, mit den kommenden  Generationen begründet die AfD ihren Populismus auch. Ist aber sicher nur Zufall

 

Werner

Du hast in der AfD Populismus wahrgenommen?

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Lustig, mit den kommenden  Generationen begründet die AfD ihren Populismus auch. Ist aber sicher nur Zufall

 

Werner

 

Komisch, die gleichen Leute, die ständig die vermeintliche Zukunft bemühen, um ihre Politik zu rechtfertigen, werden gleichzeitig ständig von Ereignissen "überrascht", die man auch ohne Kristallkugel hätte voraussehen können. 

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