Shubashi Geschrieben 10. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 10. September 2021 7 minutes ago, Moriz said: Man muß das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen. Mit "Schaun mer mal" haben wir bisher jedenfalls nicht viel geschafft. Ich denke eher, dass wir einen breiten politischen und gesellschaftlichen Konsens brauchen, in welche Richtung es gehen soll. Bei massiv umstrittenen Vorhaben werden am Ende v.a. die Gerichte zu tun bekommen, und schnell ist dann gar nichts. Auch in allen Ländern, in denen die Grünen mitregieren, wird immer noch mit Wasser gekocht. Also ist Realismus einfach sinnvoller. (Wobei ich die konkreten Vorhaben der Grünen in der Klimapolitik nicht schlecht finde.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: (Wobei ich die konkreten Vorhaben der Grünen in der Klimapolitik nicht schlecht finde.) Sie sind unnütz. Es gibt nur einen Weg, den menschengemachten Kilmawandel zu stoppen, und den auch nur ansatzweise zu erwähnen, ist ein Unding, weshalb es niemand tut. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 Wasserstoffbomben auf Supercalderas? , Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 10. September 2021 49 minutes ago, Soulman said: Wasserstoffbomben auf Supercalderas? , Martin Alle extremistischen Lösungen verschlimmern das Problem, egal ob gesellschaftlich oder technisch. Mildere Lösungen sind immer zu bevorzugen, also erst Emissionsmanagement und gewisse Formen der lokalen Anpassung an den Klimawandel. Wenn das scheitert, dürften Formen des solaren Strahlungsmanagements dazukommen, vorzugsweise gut steuerbare Formen der verbesserten Reflexion oder vielleicht sogar der Verschattung. Zumindest ist es nötig, sobald wie möglich, intensiv dazu zu forschen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 vor 58 Minuten schrieb Shubashi: Alle extremistischen Lösungen verschlimmern das Problem, egal ob gesellschaftlich oder technisch. Mildere Lösungen sind immer zu bevorzugen, also erst Emissionsmanagement und gewisse Formen der lokalen Anpassung an den Klimawandel. Wenn das scheitert, dürften Formen des solaren Strahlungsmanagements dazukommen, vorzugsweise gut steuerbare Formen der verbesserten Reflexion oder vielleicht sogar der Verschattung. Zumindest ist es nötig, sobald wie möglich, intensiv dazu zu forschen. Die einzige wirklich funktionierende Lösung ist die Reduktion der Menschheit auf vielleicht 10 0der 20 Mio. breit verteilt und auf dem Niveau der Bronzezeit. Sehe ich allerdings keine Mehrheit für. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 vor 16 Minuten schrieb Flo77: Die einzige wirklich funktionierende Lösung ist die Reduktion der Menschheit auf vielleicht 10 0der 20 Mio. breit verteilt und auf dem Niveau der Bronzezeit. Sehe ich allerdings keine Mehrheit für. Da wird SARS-CoV-7 nicht nach fragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 vor 20 Minuten schrieb Flo77: Die einzige wirklich funktionierende Lösung ist die Reduktion der Menschheit auf vielleicht 10 0der 20 Mio. breit verteilt und auf dem Niveau der Bronzezeit. Das Problem ist, daß unsere Zivilisation, so wie wir sie heute haben, und unvollkommen wie sie ist, aber mit einer weitgehenden Abwesenheit von großen und fürchterlichen Kriegen, und einem hohem Maße an Komfort für eine zunehmende Zahl von Menschen, vermutlich ohne Überbevölkerung und Naturzerstörung nicht zu haben ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 10. September 2021 Melden Share Geschrieben 10. September 2021 (bearbeitet) On 9/9/2021 at 7:57 AM, Thofrock said: Offshore-Windparks bieten doch inzwischen ganz andere Möglichkeiten. Wir haben da nur wegen der wirkungsvollen Lobbyarbeit der belastenden Energieversorgung 20 Jahre verpennt und Investitionsmittel an der falschen Stelle verpulvert. Was willst du? Wäre der Energiemarkt frei in dem Sinne dass Angebot und Nachfrage den Preis regeln, wäre das doch kein Problem mit den Lobbys. Meint der Staat halt alles regulieren zu müssen kommen auch die Lobbies ins Spiel. Was den Tierschutz angeht hat @Mistah Kurtzverdankenswerterweise schon ausführlich Details geliefert. Es wäre noch anzufügen dass der Bau solcher Anlagen viel Lärm verursacht (vom CO2 Aussstoss mal zu schweigen) und dieser Lärm die Echolokation vieler Meeresbewohner entscheidend stört - sie orientieren sich daran wie wir mittels unserer Vision. Und diese Störung ist nicht temporär sondern die armen Viecher ertauben daran - wenn du 10 Tage lang nonstop einem Lärm von 200 Dezibeln ausgesetzt bist hörst du nachher auch nicht mehr viel. Dazu kommt noch der dadurch erzeugte Druck im Wasser. Logo gilt das für jeden Lärm im Meer, es ist aber - wie bei den Windrädern auch - eine Frage wie sehr man das zu intensifizieren gedenkt. Und eine Partei wie die Grünen, die den Natur- und Umweltschutz in ihrem Namen trägt, darf man die Ignoranz solcher Anliegen nicht verzeihen. Vor 30 Jahren mag man es noch entschuldigt haben, heute aber gilt für alle - denn sie wissen sehr wohl was sie tun. Ich wär einfach für strikte Gesetze was die Nutzung von Boden und Meer betrifft, aber innerhalb dieser Gesetze gälte der freie Markt. Vllt etwas naiv aber mach einen besseren Vorschlag. bearbeitet 10. September 2021 von phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 11. September 2021 Melden Share Geschrieben 11. September 2021 vor 8 Stunden schrieb phyllis: Ich wär einfach für strikte Gesetze was die Nutzung von Boden und Meer betrifft, aber innerhalb dieser Gesetze gälte der freie Markt. Vllt etwas naiv aber mach einen besseren Vorschlag. Höhö weil der Markt alles so vorzüglich regelt. Alles klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 11. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 11. September 2021 16 minutes ago, Frank said: Höhö weil der Markt alles so vorzüglich regelt. Alles klar. Der Markt (oder Kapitalismus) hat in Verbindung mit der moderen Wissenschaft nun mal die gewaltigen Produktivkräfte freigesetzt, die uns allen (das inkludiert die vielen hundert Millionen, die durch die Globalisierung aus bitterer Armut befreit wurden) so ein fortschrittliches Leben ermöglichen. Das Problem ist leider, dass der Markt zu erfolgreich war: unsere Lebenserwartung, unser Raumbedarf und unser Ressourcenverbrauch ist inzwischen zu hoch für unseren Planeten. Nur: ohne Markt ist das Leben oft v.a. einfach kürzer und gefährlicher, nicht aber unbedingt ressourcenschonender. Klar ginge es der Umwelt besser, wenn hin und wieder Seuchen, Hungersnöte und Kriege große Teile der Bevölkerung ausradieren, nur ist die Begeisterung für so ein Leben bei der Masse der Menschen gering. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. September 2021 Melden Share Geschrieben 11. September 2021 vor 43 Minuten schrieb Frank: Höhö weil der Markt alles so vorzüglich regelt. Alles klar. Genau, in Nordkorea geht es den Menschen viel besser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 11. September 2021 Melden Share Geschrieben 11. September 2021 vor 8 Stunden schrieb Frank: Höhö weil der Markt alles so vorzüglich regelt. Alles klar. Wer oder was ist denn das bitte, "der Markt"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. September 2021 Melden Share Geschrieben 11. September 2021 In Basel gibt es eine Markthalle. Und einen Wochenmarkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 12. September 2021 Melden Share Geschrieben 12. September 2021 Ich suche einen Grünen-Versteher/-Erklärer. Wollen die Grünen, daß Vermieter die Investion in eine neue Heinzunganlage nicht auf die Miete umlegen können, oder wollen sie, daß die Vermieter die laufenden Heizkosten der Mieter übernehmen? Beim gerade gelaufenen Triell ist familienintern kontrovers diskutiert worden - ohne Konsens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. September 2021 Melden Share Geschrieben 13. September 2021 vor 6 Stunden schrieb UHU: Ich suche einen Grünen-Versteher/-Erklärer. Wollen die Grünen, daß Vermieter die Investion in eine neue Heinzunganlage nicht auf die Miete umlegen können, oder wollen sie, daß die Vermieter die laufenden Heizkosten der Mieter übernehmen? Beim gerade gelaufenen Triell ist familienintern kontrovers diskutiert worden - ohne Konsens. Da Vermieter reiche Urschlöcher sind, wahrscheinlich beides. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 13. September 2021 9 hours ago, UHU said: Ich suche einen Grünen-Versteher/-Erklärer. Wollen die Grünen, daß Vermieter die Investion in eine neue Heinzunganlage nicht auf die Miete umlegen können, oder wollen sie, daß die Vermieter die laufenden Heizkosten der Mieter übernehmen? Beim gerade gelaufenen Triell ist familienintern kontrovers diskutiert worden - ohne Konsens. Laut "Klimasofortprogramm" der Grünen sollen a.) Ölheizungen verboten werden. b.) CO2-Kosten einer Heizung durch Vermieter nicht umgelegt werden dürfen. D.h. für mich, dass erstens ein gewisser Sanierungsdruck entsteht, und der zweitens in Richtung einer Heizung mit geringem CO2-Ausstoß geht. Was wiederum heißen könnte, dass Sanierungen von Wohnungen und Heizungen durchaus teuer ausfallen können, weil der Vermieter von einer teuren, aber CO2-armen Anlage stärker profitiert. Dazu kommt allerdings der Politikpunkt "Bauen und Wohnen", nachdem die Kosten für energiekostenbedingte Sanierungen zu gleichen Teilen auf Mieter, Vermieter und Staat verteilt werden sollen. Keine Ahnung, ob so etwas realistischerweise umsetzbar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. September 2021 Melden Share Geschrieben 13. September 2021 vor 38 Minuten schrieb Shubashi: Keine Ahnung, ob so etwas realistischerweise umsetzbar ist Wen interessiert denn das? „Wir“ haben was getan, und die Dummen sind die anderen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. September 2021 Melden Share Geschrieben 13. September 2021 Und vor allem haben die Grünen es gut gemeint. Das muss reichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 15. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 15. September 2021 Was ich auch mal ganz wichtig finde: ein Interview mit einem der wenigen "Nichtakademiker" im Bundestag. Lokführer Detlev Müller, SPD. Interessant an ihm: er war 2005 bis 2009 im Bundestag, dann wieder erst 2014 als Nachrücker. Und ist zwischendurch wohl einfach wieder bei der Bahn gewesen und bis 2013 regelmäßig Lokomotive gefahren. An Problemen: derBT ist inzwischen viel zu groß, was die politische Diskussion behindert. Zu hohe Selbstbezogenheit von Politik und Politikern. Zu starke Polarisierung bei gewissen Gruppen (z.B. nervende Neonazis), aber auch ein Parlament, dass sich "Gendersprech" von der Masse der Bevölkerung abwendet. (Was den Begriff "inklusive Sprache" als echten "Orwellismus" entlarvt.) 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 15. September 2021 Melden Share Geschrieben 15. September 2021 Am 12.9.2021 um 23:09 schrieb UHU: Ich suche einen Grünen-Versteher/-Erklärer Vergiß es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rorro Geschrieben 15. September 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 15. September 2021 (bearbeitet) Am 11.9.2021 um 08:50 schrieb Frank: Höhö weil der Markt alles so vorzüglich regelt. Alles klar. Innerhalb der gesetzten Grenzen durchaus. Die dürfen ggf. eng sein, aber der Markt muß eine Möglichkeit haben einen Wettbewerb zu starten, damit für Verbraucher was Gutes rauskommt. Klassischer pos Fall: Telefonie. Die Bundesnetzagentur hat früh die Daumenschrauben angezogen, was geht und was nicht. Es soll sogar Grüne geben, die noch die horrenden Auslandsgebühren kennen. Klassicher neg. Fall: das Stromkartell, das Deutschland quasi regional aufgeteilt hat - in der Produktion gibt es keinen realen Wettbewerb, nur in der Weiterleitung (anders als beim Telefon mit eigenen Netzen der Anbieter). Und linke Öko-Politik sorgt dafür, daß Hartz-IV-Empfänger im Ruhrgebiet Strom sparen müssen und das Licht auslassen, damit bayr. Bauern ihren Ertrag der Solaranlage auf der Scheune garantiert bekommen. Kein Wettbewerb und zuviel polit. Steuerung - Preise gehen hoch. Wettbewerb bei rechtl. Rahmensetzung - Preise gehen runter. Wer glaubt, so rein empirisch, so aus Erfahrung, daß es Grüne und Co. bei der Rahmensetzung belassen? Echt, auch an den Weihnachtsmann? bearbeitet 15. September 2021 von rorro 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 15. September 2021 Melden Share Geschrieben 15. September 2021 vor 6 Stunden schrieb rorro: Am 12.9.2021 um 23:09 schrieb UHU: Ich suche einen Grünen-Versteher/-Erklärer Vergiß es. hmm - ich schwanke zwischen und Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 15. September 2021 Melden Share Geschrieben 15. September 2021 vor 11 Stunden schrieb rorro: Und linke Öko-Politik sorgt dafür, daß Hartz-IV-Empfänger im Ruhrgebiet Strom sparen müssen und das Licht auslassen, damit bayr. Bauern ihren Ertrag der Solaranlage auf der Scheune garantiert bekommen. I beg to disagree. Wenn sie das Licht auslassen, zahlen sie ja nicht. Die sollen ruhig die ganze Nacht das Licht anlassen und stattdessen am Essen und an den Kippen sparen. Wie soll ich sonst Gewinn machen? Aristippos, bayerischer Solaranlagenbesitzer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 16. September 2021 Melden Share Geschrieben 16. September 2021 (bearbeitet) 4 hours ago, Aristippos said: I beg to disagree. Wenn sie das Licht auslassen, zahlen sie ja nicht. Die sollen ruhig die ganze Nacht das Licht anlassen und stattdessen am Essen und an den Kippen sparen. Wie soll ich sonst Gewinn machen? Aristippos, bayerischer Solaranlagenbesitzer. I beg for clarification. Was geht dir ab wenn die Harzer nachts das Licht löschen? Hängt dein Verdienst von deren Konsum ab? Interesse meinerseits weil ich hier grad am durchrechnen bin, so ein Ding auf unserem Dach zu installieren. Sauteuer, aber in Erwartung stets steigender Energiekosten in ein paar Jahren womöglich rentabel. Gut wir füttern das Netz und je mehr konsumiert wird desto besser für meine Rechnung (Hartz-Konsum inklusive) wohl nicht so im Sinne von Greta. Aber davon abgesehen steigt dann doch der Preis für meine Produktion ebenso wie der für meinen Konsum. Daher frag ich mich ob es nicht einfach vom Nettoverbrauch unseres Haushalts abhängt (Produktion - Konsum) unabhängig davon was andere tun und lassen? Dinge wie Wetterkapriolen, politisch motivierte Bepreisung oder Energiebedarf wenn die Solarzellen grad mal mit einem Meter Schneematsch bedeckt sind uä mal ausser acht lassend. Die Kobolde werdens schon richten. bearbeitet 16. September 2021 von phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 16. September 2021 Autor Melden Share Geschrieben 16. September 2021 Ein weiterer Genialist der CDU: gerade mit dem hoffentlichen Auslaufen der Pandemie, in der der Staat gerade junge Leute mit seiner Inkompetenz und administrativem Hakenschlagen ziemlich viel abverlangt hat, versucht Herr Wadepfuhl aus Kiel die olle Kamelle „allgemeine Dienstpflicht“ wieder unter die Leute zu bringen. Anscheinend ist das Fördern des freiwilligen Engagement der Politik zu anstrengend, und das Interesse für Bundeswehr und Sicherheitspolitik unter Frau Merkel in der CDU sowie verschwunden. Dann kann man das Thema wenigstens nutzen, ein paar Wähler zu vergraulen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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