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Bundestagswahl 2021


Shubashi

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Klingbeil ist der wirkungsvollste Waffenlobbyist in der SPD. Der muss mit dem Verteidigungsministerium immer gut vernetzt sein.

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Naja,ich nehme an,dass Frau Esken und Herr Klingbeil dann ihre Posten haben.

Klar könnten sie auch noch Minister\ in werden,aber ich glaub nicht ganz dran.

Her Klingbeil und MASZ waren im Gespräch für das Verteidigungsministerium. Wenn Klingbeil was Anderes macht koennte das der Dame mit den vier Namen  "helfen".

 

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Naja,ich nehme an,dass Frau Esken und Herr Klingbeil dann ihre Posten haben.

Klar könnten sie auch noch Minister\ in werden,aber ich glaub nicht ganz dran.

Her Klingbeil und MASZ waren im Gespräch für das Verteidigungsministerium. Wenn Klingbeil was Anderes macht koennte das der Dame mit den vier Namen  "helfen".

 

Es heißt seit längerem, die SPD-Vorsitzenden machen nur den SPD-Vorsitz. Finde ich grundsätzlich ganz gut.

Noch besser fand ich die Ankündigung, daß Frau Esken SPD-Vorsitzende bleiben möchte und damit aus der Ministerpostenvergabe raus ist.

Ganz ehrlich: Besser so (für Deutschland).

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vor 33 Minuten schrieb Die Angelika:

Pardon, aber wer sowas schreibt

 

"Wenn die Deutschen nicht sehr bald mehr oder weniger freiwillig weniger Auto fahren, fliegen und Fleisch essen, dann wird die Ampel klimapolitisch scheitern. "

 

und davon ausgeht, daß man die WELTklimaerwärmung dadurch auf 1,5° begrenzen könnte, hat wohl auch in Jogginghosen das Haus verlassen.

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vor 35 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Eher schwacher Artikel mit abseitigen Schlussfolgerungen (wie jene von einer "zweiten grünen Partei", wenn die Grünen nicht liefern). Gut, bei dem Autor - Bernd Ulrich - war qualitativ auch nichts anderes zu erwarten. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Eher schwacher Artikel mit abseitigen Schlussfolgerungen (wie jene von einer "zweiten grünen Partei", wenn die Grünen nicht liefern). Gut, bei dem Autor - Bernd Ulrich - war qualitativ auch nichts anderes zu erwarten. 

 

Ich finde ihn lustig! Diese unterschwellige Empörung, dass die anderen es wagen, ein anderes politisches Programm zu haben, als die Grünen. 😂

 

Nur müssen die GrünInnen halt leider zur Kenntnis nehmen, dass sie entweder mit der FDP regieren, oder gar nicht. Und angeblich ist das ja der letzte Augenblick, um noch etwas fürs Klima zu tun. Kann man es sich da wirklich erlauben, bis 2025 in die Opposition zu gehen?

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vor 45 Minuten schrieb Aristippos:

Ich finde ihn lustig! Diese unterschwellige Empörung, dass die anderen es wagen, ein anderes politisches Programm zu haben, als die Grünen. 😂

 

Nur müssen die GrünInnen halt leider zur Kenntnis nehmen, dass sie entweder mit der FDP regieren, oder gar nicht. Und angeblich ist das ja der letzte Augenblick, um noch etwas fürs Klima zu tun. Kann man es sich da wirklich erlauben, bis 2025 in die Opposition zu gehen?

Das ist der Fluch der Panikmache als Wahlprogramm. Unter 50% plus eine Stimme wird es als Regierung sehr sportlich die Wählerinteressen wieder einzufangen.

 

Gruss, Martin

 

 

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Wie ich schon anmerkte, das ist der Biden-Effekt. Der hat bekanntlich gerade die miesesten Umfragewerte ever. 
Seine politischen Gegner mögen ihn eh nicht, und die ihn gewählt haben, sind enttäuscht, dass er immer noch nicht Rassismus abgeschafft, Weltfrieden hergestellt, Schwarze gleichberechtigt, Transmenschen überall akzeptiert, Armut besiegt, Jedem einen Arbeitsplatz beschafft und alle Einkommen verdoppelt hat. Und das natürlich ohne Schulden zu machen.

Je höher die Erwartungen desto größer die Enttäuschung. Das merken die Grünen auch gerade.

Beide könnten sich ein Beispiel an Merkel nehmen, von ihr erwartet seit Jahren keiner mehr etwas, daher hat sie tolle Zustimmungswerte.
 

Werner

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Eine zweite Umwelt-Partei wie der Artikel andeutet, könnte für DE ein Segen sein. Eine in der zb Gendern, Willkommenspolitik, Internet-Zensur oder Umverteilungspolitik tabu sind und die sich von den Altgrünen hier kategorisch abgrenzt. Eine die sich wieder auf echte Umweltanliegen konzentriert, und die Klima- /Energie-Politik die richtigen Relationen setzt - was eben Deutschland tun kann und was unmöglich ist.

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5 hours ago, Mistah Kurtz said:

 

Eher schwacher Artikel mit abseitigen Schlussfolgerungen (wie jene von einer "zweiten grünen Partei", wenn die Grünen nicht liefern). Gut, bei dem Autor - Bernd Ulrich - war qualitativ auch nichts anderes zu erwarten. 

 


Der Artikel ist tatsächlich ziemlich abgedreht, als ob die Günen nicht als drittstärkste Fraktion ins Parlament eingezogen wären, sondern Hegel persönlich ihnen ein „Weltgeist-Mandat“ verliehen hätte.

Es beschreibt die ganze gigantische Latte der angedachten „Energiewende“-Projekte - und fragt kein einziges Mal, ob das auch nur annähernd realistisch ist und ob sie überhaupt damit in vier Jahren wiedergewählt würden?

 

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vor 24 Minuten schrieb phyllis:

Eine zweite Umwelt-Partei wie der Artikel andeutet, könnte für DE ein Segen sein. Eine in der zb Gendern, Willkommenspolitik, Internet-Zensur oder Umverteilungspolitik tabu sind und die sich von den Altgrünen hier kategorisch abgrenzt. Eine die sich wieder auf echte Umweltanliegen konzentriert, und die Klima- /Energie-Politik die richtigen Relationen setzt - was eben Deutschland tun kann und was unmöglich ist.

Das wird nur nicht funktionieren, denn so wie rechte Ydyoten jede konservative Alternative unterwandern, so unterwandern linke Ydyoten jede linke Alternative.

Die „Altgrünen“ hatten ursprünglich auch mal nur die Natur im Programm, bis die ganzen Altkommunisten dazustießen, die heute noch einige Landesverbände prägen.

Die Berliner oder Hamburger Grünen würdrn es z. B. In BaWü nicht über eine Nischenpartei hinausbringen.

 

Werner

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vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wieso? Inhaltlich hat er doch völlig recht. Die Grünen scheitern letztlich immer wieder an sich selbst. Wer Politik für eine Randgruppe macht, wird auch nur von einer Randgruppe gewählt.

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Eine die sich wieder auf echte Umweltanliegen konzentriert, und die Klima- /Energie-Politik die richtigen Relationen setzt - was eben Deutschland tun kann und was unmöglich ist.

Tempolimit, oder was?

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vor 16 Stunden schrieb phyllis:

Eine zweite Umwelt-Partei wie der Artikel andeutet, könnte für DE ein Segen sein. Eine in der zb Gendern, Willkommenspolitik, Internet-Zensur oder Umverteilungspolitik tabu sind und die sich von den Altgrünen hier kategorisch abgrenzt. Eine die sich wieder auf echte Umweltanliegen konzentriert, und die Klima- /Energie-Politik die richtigen Relationen setzt - was eben Deutschland tun kann und was unmöglich ist.

 

Gerade Umverteilung hängt ja eng mit Klimapolitik zusammen.

Gegen die anderen Punkte spricht mMn auch nicht so viel...

Und wer bestimmt, was die " richtigen Relationen" sind?

 

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vor 14 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Wieso? Inhaltlich hat er doch völlig recht. Die Grünen scheitern letztlich immer wieder an sich selbst. Wer Politik für eine Randgruppe macht, wird auch nur von einer Randgruppe gewählt.

Naja, Randgruppe?

Bei 5% Wahlergebnis,okay,nicht bei über 10.

 

Her Kretschmann macht übrigens auch keine Politik für alle,sondern für Reiche und die Autoindustrie - durchaus auch Gründen,aber  "Alle" sind das nicht.

 

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42 minutes ago, mn1217 said:

Naja, Randgruppe?

Bei 5% Wahlergebnis,okay,nicht bei über 10.

 

Her Kretschmann macht übrigens auch keine Politik für alle,sondern für Reiche und die Autoindustrie - durchaus auch Gründen,aber  "Alle" sind das nicht.

 


Roundabout 60 Mio Wahlberechtigte in D, bei 76,6% Wahlbeteiligung knapp 46 Mio tatsächlich Wählende. Wenn also knapp 5 Mio oder 7 Mio oder auch 10 Mio von 82 Mio. Einwohnern hinter einer Fraktion stehen, finde ich sehr wichtig, dass Abgeordnete ihr Mandat kennen: nämlich im Auftrag des gesamten deutschen Souveräns für diesen Souverän zu handeln.

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vor 22 Minuten schrieb Shubashi:


Roundabout 60 Mio Wahlberechtigte in D, bei 76,6% Wahlbeteiligung knapp 46 Mio tatsächlich Wählende. Wenn also knapp 5 Mio oder 7 Mio oder auch 10 Mio von 82 Mio. Einwohnern hinter einer Fraktion stehen, finde ich sehr wichtig, dass Abgeordnete ihr Mandat kennen: nämlich im Auftrag des gesamten deutschen Souveräns für diesen Souverän zu handeln.

 

Machen aber leider verschwindend wenige.

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2 hours ago, mn1217 said:

Gerade Umverteilung hängt ja eng mit Klimapolitik zusammen.

Gegen die anderen Punkte spricht mMn auch nicht so viel...

Und wer bestimmt, was die " richtigen Relationen" sind?

 

Durch Umverteilung wird kein Wohlstand geschaffen, höchstens vernichtet. Um Wohlstand auch nur zu erhalten, braucht es Leistung und dazu braucht es Energie. Wenn das Ziel der Klimapolitik die Wohlstandsvernichtung für die meisten ist (Klimafürsorger*innen wohl ausgenommen), dann seid wenigstens ehrlich.

 

Die grün-freiheitliche Partei die mir vorschwebt wäre vor allem vernunft-gesteuert und daher völlig unattraktiv für Extremisten auf beiden Seiten. Und wohl auch für dich. Sie wäre nicht im schwarz-rot-grünen Mainstream. Aber was träum ich...

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Durch Umverteilung wird kein Wohlstand geschaffen, höchstens vernichtet.

Naja, wenn es nur und ausschließlich um das Klima geht, dann wäre bittere Armut für alle wahrscheinlich die klimafreundlichste Lösung

 

Werner

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