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Bundestagswahl 2021


Shubashi

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

z.b. Frauen verdienen in gehobener Stellung immer noch weniger als Männer meine Leitungsebene von Konzernen usw.

Gerade in den Vorständen von DAX-Konzernen verdienen Frauen durchschnittlich mehr als Männer. Warum? Weil Frauen den Job nicht machen wollen, aber die Quote trotzdem erfüllt werden muss. Man muss sie über höhere Bezüge locken. Männern reicht der Status, die verlangen nicht so viel.

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vor 10 Minuten schrieb rince:
vor 25 Minuten schrieb UHU:

Witwenrente?

Genau. Frauen wollen nur unser bestes.

 

Unser Geld :P 

:P

 

Mir kam die Formulierung auch komisch vor, aber ich habe keine Ahnung wie der (aktuell richtige) Fachtermius für die Rentenleistung heißt, wenn ein Mann sie bekommt.

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Nachtrag: Ich bin immer mehr dafür die Wehrpflicht (wieder)-einzuführen, vor allem für Frauen. Da lernen sie wenigstens mal einen Schuss Selbstbewusstsein.

War das bei dir so? 

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2 hours ago, Aristippos said:

Gerade in den Vorständen von DAX-Konzernen verdienen Frauen durchschnittlich mehr als Männer. Warum? Weil Frauen den Job nicht machen wollen, aber die Quote trotzdem erfüllt werden muss. Man muss sie über höhere Bezüge locken. Männern reicht der Status, die verlangen nicht so viel.

 Frauen verdienen in mehreren Jobs im Schnitt mehr als Männer, etwa als Models, (Porno-)Schauspielerinnen usw. Da es sich hierbei aber kaum je um Berufe handelt, wo man von 8 bis 17 Uhr an seinem Arbeitstisch sitzt, während Durchschnittlohnvergleiche meistens gerade auf den letzgennanten Jobarten beruhen, wird die Statistik irreführend (Ihr kennt ja all die Sprüche über Statistiken). 

bearbeitet von Domingo
Tippfehler
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vor 45 Minuten schrieb rince:

Zurück zur Wahl:

 

Merkel droht, einen auf Papst Benedikt zu machen:

 

https://www.n-tv.de/22983465

 

Tussi, du bist nicht mehr Kanzlerin! Geh mit Gott, aber geh!

Du wirkst nervös, Junge.

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2 hours ago, phyllis said:

Nachtrag: Ich bin immer mehr dafür die Wehrpflicht (wieder)-einzuführen, vor allem für Frauen. Da lernen sie wenigstens mal einen Schuss Selbstbewusstsein.

 Kampfsportarten sollen ebenfalls dabei helfen. Man sollte davor aber ein bisschen recherchieren, um die McDojos auszusortieren (ein McDojo steht zu einem seriösen Dojo wie McDonalds steht zu einem guten Restaurant). Es ist auch gut, eine Kampfsportart zu wählen, die nachweislich auch praktisch wirksam ist - etwa diejenigen, die von erfolgreichen MMA-Kämpfern praktiziert werden - obwohl mMn jede von ihnen Charakter und Selbstbewusstsein stärken kann und als Fitness gewiss von Wert ist.

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vor 14 Minuten schrieb nannyogg57:

Du wirkst nervös, Junge.

1. Bin ich nicht dein 'Junge', Mädel...

 

2. Finde ich es tatsächlich unmöglich. Stell dir vor, Schröder hätte der Regierung Merkel angeboten, mit guten Ratschlägen zur Seite zu stehen. Ich finde das frech.

bearbeitet von rince
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vor 8 Minuten schrieb rince:

 

2. Finde ich es tatsächlich unmöglich. Stell dir vor, Schröder hätte der Regierung Merkel angeboten, mit guten Ratschlägen zur Seite zu stehen. Ich finde das frech.

Naja, die meisten derer, die unbedingt ei en Regierungswechsel wollten, hätten wohl lieber Merkel als Kanzlerin behalten. Diejenigen, denen ein Kanzlerwechsel wichtig war, haben keine Mehrheit bekommen

Da kann sie ruhig als graue Eminenz, im Sinne ihrer nun regierenden treusten Anhänger, beratend tätig bleiben.

 

Werner

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19 minutes ago, rince said:

Finde ich es tatsächlich unmöglich. Stell dir vor, Schröder hätte der Regierung Merkel angeboten, mit guten Ratschlägen zur Seite zu stehen. Ich finde das frech.

 

Tut ein bestimmter früherer US-Präsident nicht gerade so ziemlich dasselbe?

 

Natürlich meine ich Obama...

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vor 29 Minuten schrieb Frank:

Nur damit das nicht untergeht:

Ab morgen sind wir den Scheuer Andi los. 🍾🥂

Ach, auch er gibt seinem Nachfolger bestimmt gerne weiterhin Tipps und kluge Ratschläge...

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2 hours ago, Domingo said:

 Kampfsportarten sollen ebenfalls dabei helfen. Man sollte davor aber ein bisschen recherchieren, um die McDojos auszusortieren (ein McDojo steht zu einem seriösen Dojo wie McDonalds steht zu einem guten Restaurant). Es ist auch gut, eine Kampfsportart zu wählen, die nachweislich auch praktisch wirksam ist - etwa diejenigen, die von erfolgreichen MMA-Kämpfern praktiziert werden - obwohl mMn jede von ihnen Charakter und Selbstbewusstsein stärken kann und als Fitness gewiss von Wert ist.

Och ich denke gar nicht an Kampf oder Kampfsportarten. Nur an Dinge wie ein "Bootcamp". Denn genau da lernt man dass Fitness schon ein gewisser Wert ansich ist. Und Teamspirit, dass man in der Not auf Freundinnen zählen kann. Viele Frauen, meist Schwiegertöchter, berichten dass sie bei Missbrauch sich an niemanden wenden können. Da hilft es eine Freundin zu haben mit der man im Bootcamp durch Dreck und Sch"" ging.

 

Zugegeben, meine Bootcamp-Erfahrung beschränkt sich auf ein paar Wochen Praktikum vor dem Masters, und mein Selbstbewusstsein braucht keinen "Booster". Aber ich erlebte wie es gefördert wird, bei beiden Geschlechtern. (Nicht-binäre waren nicht dabei). Fazit - ein natürlich antrainiertes Selbstbewusstsein ist weit wirkmächtiger als hunderttausend staatliche Verordnungen deren Umsetzung im Privat-Bereich wie Partnerschaften und Familien eh nicht staatlich erzwungen werden kann. Und mit wokeness, cancel-culture und gleich"wertigem" Gelaber schon eh nicht.

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vor 5 Stunden schrieb phyllis:

Dazu brauch ich nicht die Vergangenheit zu bemühen. Ein Blick in islamische Länder genügt. Und was davon in den Westen exportiert wird.

Aber klar, Kritik wäre ja rassistisch, echauffieren wir uns lieber darüber dass Frauen in den DAX-Vorständen unterrepräsentiert sind und dass es vor Merkel keine Bundeskanzlerinnen gab.

:facepalm:

 

Nachtrag: Ich bin immer mehr dafür die Wehrpflicht (wieder)-einzuführen, vor allem für Frauen. Da lernen sie wenigstens mal einen Schuss Selbstbewusstsein.

 

Wie passend, wenn man bei der Wehrpflicht einen Schuss Selbstbewusstsein lernt. Da muss man dann nur aufpassen, dass man mit diesem Schuss niemanden erschießt

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Auch Männer verdienen dort weniger als Männer. Da gibt es keine einheitlichen Gehälter.

 

Werner

 

Ach? Ne? Das wäre doch das einzig überhaupt Gerechte: Einheitsgehälter. Alle bekommen gleich viel bzw. wenig. Wieso auch sollte jemand mehr verdienen, wenn er mehr arbeitet.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Nur damit das nicht untergeht:

Ab morgen sind wir den Scheuer Andi los. 🍾🥂

 

Bevor ich darauf anstoße, will ich erstmal schauen, was der Nachfolger liefert.

In Zeiten wie diesen muss man vorsichtig sein. Es geht immer noch dümmer, selbst wenn dies für ein Ding der Unmöglichkeit hält.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Ach? Ne? Das wäre doch das einzig überhaupt Gerechte: Einheitsgehälter. Alle bekommen gleich viel bzw. wenig. Wieso auch sollte jemand mehr verdienen, wenn er mehr arbeitet.

Wenn alle gleichviel verdienen, kann jeder nach seinen Wünschen und Bedürfnissen arbeiten. Manche glauben ja, das würde zu wirtschaftlicher und kultureller Blüte führen. Ich selbst würde dann gar nicht mehr arbeiten, so dass ich mehr Zeit hätte, mich an der wirtschaftlichen und kulturellen Blüte zu ergötzen.

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Wenn alle gleichviel verdienen, kann jeder nach seinen Wünschen und Bedürfnissen arbeiten. Manche glauben ja, das würde zu wirtschaftlicher und kultureller Blüte führen. Ich selbst würde dann gar nicht mehr arbeiten, so dass ich mehr Zeit hätte, mich an der wirtschaftlichen und kulturellen Blüte zu ergötzen.

 

Werner

 

Wir scheinen seelenverwandt zu sein....

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Bei zuviel Gleichheit strengt sich wohl niemand mehr an, weil man eh nichts tun kann, woduch man besser situiert wäre, geschweige denn sich auszeichnen könnte. Daher geht alls den Bach runter.

 

Bei zuviel Ungleichheit gibt es ebensowenig Chance, aufzusteigen, weil die Höhergestellten ihre Position verteidigen und die Armen am Aufsteigen hindern. Also auch wieder kaum ein Ansporn, irgendetwas zu fördern und besser zu machen.

 

Sehr salomonisch, ich weiß.

bearbeitet von Domingo
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14 minutes ago, phyllis said:

Och ich denke gar nicht an Kampf oder Kampfsportarten. 

 Ich aber ;) 

 

Quote

Fazit - ein natürlich antrainiertes Selbstbewusstsein ist weit wirkmächtiger als hunderttausend staatliche Verordnungen deren Umsetzung im Privat-Bereich wie Partnerschaften und Familien eh nicht staatlich erzwungen werden kann. Und mit wokeness, cancel-culture und gleich"wertigem" Gelaber schon eh nicht.

 

Das sehe ich natürlich genauso.

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Was mich gerade ein bisschen irritiert, ist die Darstellung der „Diversität“ des kommenden Kabinetts.

Beim Kabinett Merkel II war dieser Aspekt doch mindestens ebenso gegeben, wurde aber weniger offensiv herausgestellt.

Von daher liegt für mich nahe, dass auch dieser Begriff überwiegend eine politisch-ideologische Verwendung findet:

nur von „links“ ist plötzlich eine gesellschaftliche Errungenschaft, was inzwischen eigentlich bloße soziale Normalität ist.

(Von Seiten der CDU ist diese politische Verwurstung des Begriffs in der Forderung zu sehen, dass Bundespräsidentenamt jetzt „weiblich“ zu besetzen - hätte die CDU doch fast 16 Jahre niemand dran gehindert? Ist also wohl nur wichtig, wenn man einen politischen Vorwurf daraus konstruiert.)

 

Kurz und gut: die aktuellen Anmerkungen verschleiern eher den bisherigen sozialen Fortschritt und dienen der ideologischen Selbstüberhöhung des jeweils eigenen Lagers.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Was mich gerade ein bisschen irritiert, ist die Darstellung der „Diversität“ des kommenden Kabinetts.

Beim Kabinett Merkel II war dieser Aspekt doch mindestens ebenso gegeben, wurde aber weniger offensiv herausgestellt.

Von daher liegt für mich nahe, dass auch dieser Begriff überwiegend eine politisch-ideologische Verwendung findet:

nur von „links“ ist plötzlich eine gesellschaftliche Errungenschaft, was inzwischen eigentlich bloße soziale Normalität ist.

Und durch diese Darstellung steht jede einzelne Frau im Kabinett Scholz unter dem Verdacht, lediglich eine Quotenfrau zu sein. Etwas, was im Kabinett Merkel kein Thema war. Wenn das Fortschritt sein soll, meinetwegen...

 

Zumal, von wegen Diversität: Scholz unterstreicht nur das furchtbar rückständige heteronormative Weltbild, im dem die Politik immer noch verfangen ist. Kein einziger Trans-Mensch ist im Kabinett, obwohl die gemäss der Lautstärke woker Medienplärrerei inzwischen bestimmt 50% der Menschenheit ausmachen müssen. Übrigens sind auch keine Lesben oder Schwule im Kabinett? Ein himmelschreiendes Symbol für Unterdrückung und fehlende Diversität und Inklusion der LGBQXYZBuchstabensuppe-Community! Genau so schlimm skandalös wie die heteronormative Karotten-Familie aus der Aldi-Werbung!

bearbeitet von rince
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vor 54 Minuten schrieb Shubashi:

Von Seiten der CDU ist diese politische Verwurstung des Begriffs in der Forderung zu sehen, dass Bundespräsidentenamt jetzt „weiblich“ zu besetzen - hätte die CDU doch fast 16 Jahre niemand dran gehindert? Ist also wohl nur wichtig, wenn man einen politischen Vorwurf daraus konstruiert.

Nicht nur das. Die Union würde im Traum nicht daran denken eine Kandidatin aufzustellen wenn sie die Mehrheiten hätte diese auch durch zu bekommen.

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Ach, auch er gibt seinem Nachfolger bestimmt gerne weiterhin Tipps und kluge Ratschläge...

Nun ja,Herr Wissing macht auf mich  durchaus den Eindruck,die Methode "ins eine Ohr rein,zum anderen raus"bei Bedarf praktizieren zu können.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Nun ja,Herr Wissing macht auf mich  durchaus den Eindruck,die Methode "ins eine Ohr rein,zum anderen raus"bei Bedarf praktizieren zu können.

War ja auch nur eine Spitze auf das dummdreiste "Angebot" von Frau Merkel...

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