tospot Geschrieben 17. Oktober 2021 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2021 Markus 10:35–, Sonntag 17.10.21 https://www.biblegateway.com/passage/?search=Markus+10%3A35%E2%80%93&version=LUTH1545;SBLGNT Hier der Text. 42 [j]καὶ προσκαλεσάμενος αὐτοὺς ὁ Ἰησοῦς λέγει αὐτοῖς· Οἴδατε ὅτι οἱ δοκοῦντες ἄρχειν τῶν ἐθνῶν κατακυριεύουσιν αὐτῶν καὶ οἱ μεγάλοι αὐτῶν κατεξουσιάζουσιν αὐτῶν. https://lexicon.katabiblon.com/index.php?search=E%29QNW%3DN&lang=el Lit: from etho (vb: to form a custom/culture). Hence, a race/people, joined by shared language, customs, history, and culture. Usually applied to Gentiles (except Jn 11:50). 0. Gentiles Nichtjudische Völker, also Heiden, von denen - und durch die erst - man sich wesentlich abhebt. (Im Gegensatz zum weltlichen, siehe Luther Übersetzung, Kaiser mit dem man auch gar nicht mal konfligiert.) Also: metaphysisch unaufgeklärte sind gemeint, was an die Lehre vom unmöglichen geldgeilen Beachter der Sitten vom 4. Gebot aufwärts aus dem vorangehende Abschnitt - und Vorgängerpost -anschließt. Nehmen wir vorsichtshalber gleich an, dass der gesellschaftliche Druck, die ideologische Fuchtel der Auftraggeber, etc., dafür gesorgt haben, die Lehre per Falschübersetzung empfinflich zu sabotieren, wenn man nicht die Beruhigung der sog. Laien mit hinzuzählt, die achso heiligen Texte wären nicht von jedem bitte schön selbst im Original zu lesen, und das mit steigender Dringlichkeit. 0.0 Was ist, habt ihr kein Händy, habt ihr keine Zeit? Dann lasst euch scheiden, mir macht ihr am Sonntag Arbeit. Ok, wo waren wir? Kleiner joke? Was?! Ihr seid dem Teufel einfach nicht auf der Schliche. Das ist ein klarer Bruch mit dem Ersten, pardon Zweiten Gebot. Und jetzt auch noch das Dritte. So pflanzt sich das Böse in die Welt. (So ich poste mal sonst artet es noch völlig aus hier... bye) 0.1 Also hier geht es imho um die Frage, ob man nicht der häresieverdächtigen Neuchristenwerbestelle Paulus Schule ihre zwei faktischen Aufpasserinstanzen Johannesschule und Judenchristenschaft auch gleich formell als solche auszuweisen hätte. Erörternd gelehrt wird über die Rolle der Evangelien untereinander, Markus-Petrus, Jakobus-Matthäus, Johannes-Johannes und Lukas Paulus. Die Streiterei darüber lässt man sich rhetorisch wohl gefallen, da sich die eigene Spezifik am Kontrast erörtert, d.h. lehrt. 1. Das Vorpreschen bewirkt, dass sich alle des Problems bewusst werden, und zum Mitwirken animiert werden, bevor sowas am Ende doch nötig - und so wer weiß möglich wird. Schließlich widmet man dem Thema Eitelkeiten Papier im heilgen Buch: Es geht nicht um mehr, aber in die Tiefe. 2. Aus Personenschutzgründen soll besser niemand aus Stolz so blöd sein, den Kopf hinzuhalten. Reicht doch, wenn ich das tue und alle Ehre bei Gott liegt. So spitzengefährlich, peak risk, ist Gott uns vor den Heiden und über sie hinaus nun mal, gibt Markus Jesus zu bedenken. 3. In unserer Spezifik funktioniert das Wort an sich, vom kleinsten, letzten nichtigstem, dem Anonymen, Pseudepigraphen, also schon gut genug, zur Bewirkung jeglicher Regulation. 3.1 Dafür den Blick zu entwickeln, kommt einer Wunderheilung eines Blinden nahe. Siehe folgender Abschnitt, ob nun gut erfunden oder anlässlich des erdbebenartigen Umschwung der Menschheit von universaler Macht geradezu als Zeichen beigesteuert, lassen wirs mal offen. Ein guter Knoten im Taschentuch sei es denn sinnvollerweise jedenfalls. Noch Fragen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tospot Geschrieben 18. Oktober 2021 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2021 Nachtrag. Ich wollte noch wohl dem Schott danken, der mit der Erwähnung der eigenartigen Hebräer als Adressat eines anonymen Briefes auf den Knackpunkt ethnoon hindeutet. 2. Da solche Spannung als-oder-wie-Christen-verfolgte vs geldheidige Verfolger ( in "wohlstandstrunkenem Aufklärungsdünkel' Kapital I) massiv heute noch zu nähme, wäre die Orga-Frage immerhin, wie weiter, da wir solche Verschlüsselung erstens selbst nicht kapieren und, wenn doch, sie Freund und Feind gemeinsam aufdecken, wie (durch hier mich) geschehen. Nun ist sie also aufgeworfen, die Frage, wie bei halben Schutz und doppelter Belastung heute gelingen soll, was gestern höchstens mit äußerster Not durchkam. Bis auf weiteres gilt es darum zu streiten:: Nichts geht mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tospot Geschrieben 20. Oktober 2021 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2021 Noch dazu: Ich würde auch das Wort König Davids (Da ist keiner unter tausend, und unter Frauen gar keine.) in Traditiion solchen Personenschutzes deuten. Bei ihnen sei die Not, die Ausnahmen vor der umgebenden Herde zu schützen, so groß, dass man schon leider besser nicht glauben machte, es gäbe eine solche Ausnahme überhaupt. Nach einiger Reflexion über die Gefahrenlage, ihre Verkennung, ihr Standhalten käme man zu der Aufklärumg, es sei verständlich so mitgeteilt und zu bedenken gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tospot Geschrieben 25. Oktober 2021 Autor Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2021 Noch was: Ich habs aus der Predigt: Das "was willst du, dass ich dir tue" gen blinden Bettler, - der hätte gemäß Monty Python Honorarenquelle samt Beriebsgeheimnis aufgegeben, derart in der Offensive bzw. aus der Reserve gelockt - ergibt einen Rahmen zum Anfang des Abschnitts in ähnlich gearteter Formulierung, erkennbar an der Vorauseilung des neugierigen des: "und wie hießen die?". So als wenm Jesus fragt: Du willst Ehrschutz, so was gibts nicht, frag noch mal! Ah, du du willst ein Einsicht, das kamnste wunderbar haben, nämlich wie Missionsbetrieb geht: Insofern finde ich ja den Weltmissionssontag 24.10. nicht schlecht gewählt, also vom Datum, bzw. gefallen. Es schmerzt ja zu sehen, wie das schnöde Geldeinsammeln für Arme sich von dem von Lropagandististen durch möglich nichts mehr unterscheidet; ja, dass "Mission" zum restaurierten Aufhänger der Wettbewerber längst unbestreitbar geworden ist Einen Strich durch die Rechnung der Ver-Käufermentalität war ja auch Thema in Kapitel 10. Einen Strich durch die Rechnug, hätte zu kassieren, wer meint ehemalige Misdionsbasen zu finanzieren, umzu verhehlen, dass jenseits des mit-Speck-fängt-man-Mäuse die geistige Entzündung auf Null fährt. Gerade vor der Nase. Mag man auch äußere Drücke, Terror -allerdings nicht frei von Appeasement - ausschlagend dafür finden, so ist doch von der Macht des Geistigen selbst auszugehen. Und Jesus Drohung (mit Marx), die Wechslerbänke in der Kirche "umzuwerfen", gutzuheißen. Hass, nur darin besteht ja Gottesliebe (vgl. Mt 6.24), Die organisierte Mission passiere auf Kosten der Ehre, nicht jedoch auf Kosten der Substanz. Das wünschen die sozislisierten, protestisierten schon lange nicht mehr. Deren Ausgang ist Mk10 zu gewärtigen, imho. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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