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Café 45 "Godot"


Alfons

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Wie wäre es da mit einem stilvollen „atsukan“ als Alternative zum Glühwein?

Sehr gerne, aber bitte ohne Fugu-Einlage.

Ich revanciere mich dann mit einem Bio Yunnan Silver Moonlight (Weißer Tee), den ich wegen des Preises nur in einer 10 g Tüte gekauft habe; aber für uns beide wird er zum Probieren schon reichen.

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1 minute ago, Wunibald said:

Sehr gerne, aber bitte ohne Fugu-Einlage.

Ich revanciere mich dann mit einem Bio Yunnan Silver Moonlight (Weißer Tee), den ich wegen des Preises nur in einer 10 g Tüte gekauft habe; aber für uns beide wird er zum Probieren schon reichen.

Danke sehr!

Das erinnert mich an den japanischen Schwarztee, den ich mir in Tokyo mal gekauft habe, wurde auch nur 25g und 40g-Gebinden angeboten - weil die Japaner sonst nur Grüntee produzieren. War eine sehr leckere, aber auch sehr teure Köstlichkeit.

Fischflossen im Sake halte ich aber auch für eine unanständige Absonderlichkeit - ich war schon in recht zweifelhaften Reisweinschenken, aber so was habe ich noch nirgendwo entdeckt.

Aber es soll ja auch Leute geben, die ehrlichen Frankenwein in seltsamen Cocktails verklappen, nur um der „energy drink“-verseuchten Jugend etwas Trinkkultur einzutrichtern.

Funktioniert wahrscheinlich genauso schlecht wie die andere Nürnberger Befüllhilfe.

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

*dieOstfriesenroseRahmundKandiseindeck*

 

*AltfriesischeMischungaufbrüh*

 

Stück altdeutschen Napfkuchen dazu?

So sich altdeutsch auf das Rezept und nicht auf die bisherige Lebensdauer des Kuchens bezieht - gerne!

:P

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Den altdeutschen Napfkuchen finde ich gerade nicht wieder, aber einen einfachen Sandkuchen kann ich anbieten:

 

1 Pfd. frische Butter

1 Pfd. Puderzucker

250 g feines Weizenmehl

250 g Weizenstärke

10-12 Eier

Saft einer Zitronen

abgeriebene Schale einer halben Zitrone

2 Esslöffel Arrak

1 TL Backpulver

 

Alle Zutaten außer den Eiern einige Stunden in der warmen Küche stehen lassen.

Die Butter schmelzen lassen und vom Bodensatz klären.

Die geklärte Butter schaumig schlagen und dabei nach und nach Zucker und Zitronenschale hineingeben. Tüchtig rühren.

Die Eidotter einzeln in die Schüssel geben und unterschlagen.

Löffelweise das Mehl unterrühren.

Insgesamt sollte die Masse nun 1/2 Stunde geschlagen worden sein.

Arrak und Zitronensaft vermischen, das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und alles mit dem Backpulver sachte unter die Masse ziehen.

In eine vorbereitete Backform geben und ca. 1 1/2 bis 2 Stunden backen. Dabei die Form nicht mehr anstoßen.

 

Variante: Die Masse dritteln, den einen Teil mit Kakaopulver braun färben, den zweiten rot und den dritten gelb lassen. Dann schichtweise in die Form füllen. Dreifarbigen Zuckerguß herstellen und diesen mit Maraskino würzen.

 

(Nach "Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche", Henriette Davidis, bearb. Luise Holle, Bielefeld und Leipzip 1892, S. 517, Nr. 62)

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vor 2 Stunden schrieb Wunibald:

Sehr gerne, aber bitte ohne Fugu-Einlage.

...

Feigling... 😉

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@Flo77: Ein einfacher Sandkuchen  besteht bei mir aus Mehl,Margarine,Eiern,Milch und völlig ungetrennten Eiern.

Deine Version ist schon edler...

Und alleine durchs Lesen habe ich meine verlorenen Kilos wieder drauf. 

 

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vor 26 Minuten schrieb UHU:

ganz viele Kerzen anzünd

Hier wird es heute so gar nicht hell :(

 

(auch für die Sicherheit ist gesorgt)

 

Statt vieler Kerzen lieber eine ordentliche LED-Lampe. Ist heller und auch besser für die CO2-Bilanz! :D (Ja, ich bin ein Unromant,)

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Statt vieler Kerzen lieber eine ordentliche LED-Lampe. Ist heller und auch besser für die CO2-Bilanz! :D (Ja, ich bin ein Unromant,)

:P

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

1 Pfd. frische Butter

1 Pfd. Puderzucker

250 g feines Weizenmehl

250 g Weizenstärke

10-12 Eier

Saft einer Zitronen

abgeriebene Schale einer halben Zitrone

2 Esslöffel Arrak

1 TL Backpulver

 

Ah, der Pfundkuchen. Das ist auch gleichzeitig die gleiche Zusammensetzung meines Madelaines-Rezept, das ich dann als Muffins backe - allerdings in halber Menge.

 

Das sind dann aber immer noch bestimmt 30 Stück, wobei es da schon zu Engpässen und Minderversorgung kommen konnte, wenn ich die für meine Familie gebacken habe. 🙂

 

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vor 2 Minuten schrieb Higgs Boson:

Ah, der Pfundkuchen.

Jetzt wo Du es sagst. In meiner Küche gibt es den Ei-schwer-Kuchen bei dem vier bis fünf Eier abgewogen werden und dann die gleiche Menge Mehl, Zucker und Butter genommen wird.

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vor 20 Minuten schrieb Flo77:

Jetzt wo Du es sagst. In meiner Küche gibt es den Ei-schwer-Kuchen bei dem vier bis fünf Eier abgewogen werden und dann die gleiche Menge Mehl, Zucker und Butter genommen wird.

 

Ein Ei hat zwischen 53 und 60 Gramm, das kommt nicht ganz hin, das wären dann zuviel Eier, aber ungefähr kommt es hin

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vor 17 Stunden schrieb Flo77:

Jetzt wo Du es sagst. In meiner Küche gibt es den Ei-schwer-Kuchen bei dem vier bis fünf Eier abgewogen werden und dann die gleiche Menge Mehl, Zucker und Butter genommen wird.

 

Mein Rezept, mit dem ich aufgewachsen bin,ist so ca.1:2.

500g Mehl, 5 Eier,250g Zucker,250g Fett,1 Pck Backpulver, Milch soviel ich brauche.

 

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Dazu passt folgendes Rezept:

drei gehäufte Teelöffel kräftige Ostfriesen-Teemischung (je nach Konfession Thiele oder Bünting), 1,2 l sprudelndes kochendes nicht sehr hartes Wasser.

Beides in eine jahrelang genutzte erwärmte Teekanne geben, nach 3 bis 4 Minuten die Teeblätter abseihen.

Heißen Tee in die Tasse füllen, etwas Kandis dazu, andächtig dem folgenden Gnittern lauschen. Dazu vorsichtig Sahne ut‘n Lööpel einfließen lassen (oder Alltags ein Schuss aufgerahmte Milch von richtigen, glücklichen Kühen).

Dazu ein doppeldaumendickes Stück Kuchen.


Jetzt glücklich sein.

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Eine neue Infusion für alle?

Ihr habt wirklich Glück, das der gewiefte Teetrinker so nur seinen Aufguss köstlicher, krispelnd-knackiger Blätter bezeichnet.

Ich würde sagen, der Tee ist audiophiles Getränk, während der Kaffee der olfaktorische Morgenwecker ist.

Okay, heute morgen gibt es beides: 

Ihr dürft am Kaffee schnuppern, während ich meinen Teeblättern beim Entfalten zuhöre.

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Ich spendiere einen Kaffee aus dem Replikator 

https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Kaffee

 

Wer will kann sich auch einen Warpkernbruch replizieren oder eine vulkanische Plomiksuppe.

 

Ich bin sicher, diese Getränke gibt es mittlerweile nicht nur in der Phantasie, sondern Dank den Nerds auch in der Realität.

 

Zum Beispiel kann man mit der App Duolingo klingonisch lernen, und auch für Vulkanisch gibt es ein anerkanntes Lehrbuch.

 

 

 

 

 

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48 minutes ago, Einsteinchen said:

Ich spendiere einen Kaffee aus dem Replikator 

https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Kaffee

 

Wer will kann sich auch einen Warpkernbruch replizieren oder eine vulkanische Plomiksuppe.

 

Ich bin sicher, diese Getränke gibt es mittlerweile nicht nur in der Phantasie, sondern Dank den Nerds auch in der Realität.

 

Zum Beispiel kann man mit der App Duolingo klingonisch lernen, und auch für Vulkanisch gibt es ein anerkanntes Lehrbuch.

 

 

 

 

 

 

Tolkiens schriftstellerisches Werk ist ja letztlich auch die Phantasmagorie eines begeisterten Philologen, der gerne Sprachen bastelt.

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Zehn Reaktionen. 

Ihr seid wahnsinnig.

Aber Danke schön.

Da ich Kopfschmerzen habe und arbeiten muss,kann es aber sein,dass ich (erstmal)nicht antworte.

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1 hour ago, mn1217 said:

Zehn Reaktionen. 

Ihr seid wahnsinnig.

Aber Danke schön.

Da ich Kopfschmerzen habe und arbeiten muss,kann es aber sein,dass ich (erstmal)nicht antworte.

 

Dann eine Tasse Tee.

 

Hilft nicht sicher gegen Kopfschmerzen oder Arbeit, kann aber niemals schaden.

(D.h. doch: kippt man den Tee aus Versehen in den Computer, hilft es wahrscheinlich schon gegen beides.)

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Zwei Fragen:

Heute ist doch Freitag? (Sagt auch der Computer-aber ich bin allein in der Firma)

 

Und:Ich habe den Zapfenstreich nur bis zum Musikprogramm gesehen-hat Frau Merkel noch gesagt: " Es war mir eine Ehre"? ( Ich hab da eine Wette laufen)

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