Jump to content

Café 45 "Godot"


Alfons

Recommended Posts

vor einer Stunde schrieb Werner001:

Auch ohne Corona gibt es schwerwiegende Argumente für Homeoffice (laut NDR waren das ja Berufspendler)

 

Airbus im Homeoffice bauen. Die Wohnung nehme ich (aber nur, wenn der Arbeitgeber die Nebenkosten zahlt).

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neuer Traumberuf: Weihnachtselfe bei den olympischen Winterspielen.

 

Wtf hat sich der Designer bei den Kostümen der Hostessen nur gedacht?

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Neuer Traumberuf: Weihnachtselfe bei den olympischen Winterspielen.

 

Wtf hat sich der Designer bei den Kostümen der Hostessen nur gedacht?

Bei Weihnachtselfe muss ich an Emilia Clarke in 'Last Chrismas' denken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier hat es das erste Zaunelement gerissen. Ich hoffe die Tannen in Nachbars Garten kennen ihre zu bevorzugende Fallrichtung.

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Letzte Nacht und der heutige Tag waren unauffällig normal.

Seit dem späten Nachmittag weht es mehr.

Ich hoffe auf eine für alle ruhige Nacht ... abwarten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mist! @Kara war um wenige Minuten schneller.

Ich wollte auch fragen, wie ihr die Nacht überstanden habt.

 

Hier in der Region liegt mega-viel Holz in Baumform rum. Die Aufräumtrupps werden das gesamte Wochenende damit Spaß haben.

Kleinere Schäden wie drei fehlende Dachziegel oder zerstörte Haustürüberdachung haben wir gehört/gesehen. Weitere Telefonate werden folgen.

Bei uns glücklicherweise nichts.

Die Sirene ging mehrfach. (Fand ich aber teilweise überflüssig, diese im Halbstundentakt anzuwerfen. Die Feuerwehrleute waren je im Einsatz.)

Geschlafen habe ich trotz Geräuschkulisse ganz gut.

 

Es weht weiterhin ganz ordentlich.

 

Fazit: Glückliche Erleichterung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich alles gut an der Elbe. Umgeknickte Bäume ja, für die Kollegen von der Feuerwehr etliches zu tun, für uns eine ruhige Nacht nach geschäftigem Tag (halt weniger spontane Ausflüge zur Tanke, um sich mit den Kumpels das Hirn wegzuballern. Wie sehnsüchtig man diese Ausbrüche von „Lebensfreude“ zurückerwartet...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb UHU:

Bei uns glücklicherweise nichts.

 

vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Eigentlich alles gut an der Elbe.

 

Schön, das freut mich 🙂!

 

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Wie sehnsüchtig man diese Ausbrüche von „Lebensfreude“ zurückerwartet...

 

Echt 🤔?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Kara:

Steht noch alles bei euch im Norden? @Flo77, was machen Nachbars Tannen? 

Stehen noch.

 

Die Schäden in der unmittelbaren Nachbarschaft sind sehr überschaubar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An der Küste mag das anders gewesen sein, aber im Vergleich zur Nacht vorher war das gestern Ententeich, jedenfalls bei uns (Niedersachsen, an der Grenze zum Münsterland).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum muss ich, wenn ich den deutschen Namen des Sperlingsvogel Myiornis ecaudatus höre an an Männer denken, die körperliche Problemzonen durch schnelle Autos wettmachen müssen? Dazu noch ein Satz aus dem Wikipedia-Artikel: 

Aufgrund seiner geringen Größe wird er zuweilen übersehen. :lol:

bearbeitet von Wunibald
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute ist der Sonntag Sexagesimae. Unter den Kirchenkantaten, die Johann Sebastian Bach auf diesen Sonntag geschrieben, wird eine besonders ungern in katholischen Kirchen aufgeführt, weil sie extrem ökumenefeindlich ist. Das ist die Nummer 126 im Bach-Werke-Verzeichnis, Erhalt uns Herr bei deinem Wort. Diese Kantate höre ich gerade: "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort / und steur des Papsts und Türken Mord ..."

 

Apopos Ökumene. Im Ökumenischen Heiligenlexikon (ja, auch die Lutheraner haben Heilige) wird heute, 20. Februar, an Friedrich Weißler erinnert. Weißler war Jude und zugleich engagierter Christ. Er starb als erstes Todesopfer der Bekennenden Kirche am 19. Februar 1937 im KZ Sachsenhausen. Der 20. Februar ist sein Gedenktag.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Wunibald:

den deutschen Namen des Sperlingsvogel Myiornis ecaudatus 

Mein Schatz sagt bei sowas dann immer „ganz faszinierend was es im Deutschen für Namen für Tiere gibt. ‚Bei uns‘ würde der einfach ‚Vogel‘ heißen. Naja, vielleicht ‚kleiner Vogel mit grünem Rücken‘“

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

4 hours ago, Werner001 said:

Mein Schatz sagt bei sowas dann immer „ganz faszinierend was es im Deutschen für Namen für Tiere gibt. ‚Bei uns‘ würde der einfach ‚Vogel‘ heißen. Naja, vielleicht ‚kleiner Vogel mit grünem Rücken‘“

 

Werner


Diese Art von kleinteiliger Differenzierung ist allerdings auch eine der Grundlagen moderner Wissenschaft. Ökologie ist aufgrund unserer gigantischen Einwirkung auf unsere natürliche Umwelt zu einer Überlebenswissenschaft geworden, und Biotope ohne genaue Kenntnis beteiligten Arten und ihrer Nischen letztlich unverständlich.

Taxonomen und Artenkundler sind daher inzwischen selbst eine gefragte Spezies, da es unmöglich ist, etwas zu schützen, dass man weder kennt, noch beschreiben oder einordnen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Hoch auf die Klimaerwärmung!

Wenn der Regen der letzten Wochen Schnee gewesen wäre, nein, ich denke nicht an das viele Schippen, Fegen, den Muskelkater und den Schneeschieberverschleiß. Andererseits müßte der Grundwasserspiegel gefühlt kurz unterm Kellerfußboden liegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Diese Art von kleinteiliger Differenzierung ist allerdings auch eine der Grundlagen moderner Wissenschaft. Ökologie ist aufgrund unserer gigantischen Einwirkung auf unsere natürliche Umwelt zu einer Überlebenswissenschaft geworden, und Biotope ohne genaue Kenntnis beteiligten Arten und ihrer Nischen letztlich unverständlich.

Taxonomen und Artenkundler sind daher inzwischen selbst eine gefragte Spezies, da es unmöglich ist, etwas zu schützen, dass man weder kennt, noch beschreiben oder einordnen kann.

 

Ist das wirklich so? Was brauche ich für eine Wissenschaft, um festzustellen, daß fast alle frei lebenden Tiere und Planzen mittlerweile vom Aussterben bedroht sind, weil die Überzahl an Menschen ihre Lebensräume besetzt? Mit Ausnahme von Ratten und Kakerlaken. Ökologen mögen uns sagen, wie wichtig Wölfe, Löwen oder Tiger für das ökologische Gleichgewicht ihrer jeweiligen Lebensräume sind, und in unserem ÖRR laufen sentimentale Berichte über deren Bedrohung rauf und runter, vornehmlich in fernen Ländern. Aber was hilft das, wenn dann unser Landwirtschaftsminister sie auf öffentlichen Druck zum Abschuß freigibt. Am Ende zählen nur die materiellen Bedingungen, und die stehen nun mal auf Ausrottung. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb UHU:

Hier weht und stürmt es schon wieder.

Eine erholsame Nacht Euch allen!

 

And hold on to your hats. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier pfeift Antonia ums Haus. Sie ist weitaus näher am Wasser gebaut als Zeynep.

 

Zumindest trommelt es hier ganz schön ans Dachflächenfenster.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde als erstes mal veranlassen, dass sich die europäischen Meteorologen auf eine einheitliche Nomenklatur einigen.

Warum wird „Franklin“ plötzlich zu „Antonia“, und „Zeynep“ hieß erst „Eunice“? Ich dachte, dass Wegwerfen der Papiere und Einreise mit Fake-Identität ist nicht mehr? 

Mein Vorschlag: nur das Festland der Ersteinreise nach Europa darf den Namen eines Tiefdruckgebiets ermitteln. Wenn wir alle dadurch besser gälisch, walisisch, faröerisch oder isländisch lernen, um so noch besser.

 

Übrigens ist „Franklin“ nur noch ein moderates Sturmtief, das nach einer Party in der Downing Street noch einen schweren Kater hat - deshalb rained es cats & dogs.

Nichts, was uns von einer guten Tasse abhalten sollte!

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde zunächst einmal für walisische Namen plädieren, gefolgt von isländischen. Danach - um Weltoffenheit zu zeigen - Buschmannsprachen.

 

Reisen gleich nach Dresden ab, Mal sehen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

Reisen gleich nach Dresden ab

Bin gestern und heute auch wieder eifrige Zugfahrerin.

Gestern war es abenteuerlich, weil das Ziel im Norden lag...

 

*käffchenallerseits*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...