Aristippos Geschrieben 16. Juni Melden Share Geschrieben 16. Juni Am 5.6.2024 um 17:38 schrieb Sucuarana: Aber mach mal folgendes Experiment: Wie viele Muslime kennst Du persönlich (ich kenne Dutzende, Nachbarn, Freunde und Kollegen). Wie viele davon sind Deines Erachtens gefährliche Verfassungsfeinde oder gewalt-bejahende Antisemiten (unter meinen: keine). Meine Frau ist türkischer Herkunft, und sie hat 21 Cousins/Kusinen ersten Grades. Ich kenne daher eine große Anzahl Muslime persönlich. Meine Stichprobe: 95% in der Wolle gefärbte Hardcore-Antisemiten. Selbst bei vollkommen säkular lebenden Leuten, wo man nie meinen könnte, dass ihnen irgendwas an Religion liegt. Tut es ja auch nicht. Sie hassen einfach nur die Juden. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 11 Stunden schrieb Aristippos: Meine Frau ist türkischer Herkunft, und sie hat 21 Cousins/Kusinen ersten Grades. Ich kenne daher eine große Anzahl Muslime persönlich. Meine Stichprobe: 95% in der Wolle gefärbte Hardcore-Antisemiten. Selbst bei vollkommen säkular lebenden Leuten, wo man nie meinen könnte, dass ihnen irgendwas an Religion liegt. Tut es ja auch nicht. Sie hassen einfach nur die Juden. Das ist halt der Unterschied zwischen 'kennen' und 'kennen' Nachbarn, Freunde und Kollegen sind in Bezug auf 'kennen' ein ganz anderes Level als Familie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 3 Minuten schrieb rince: Das ist halt der Unterschied zwischen 'kennen' und 'kennen' Nachbarn, Freunde und Kollegen sind in Bezug auf 'kennen' ein ganz anderes Level als Familie. Zur Zeit ist ja Opferfest, daher fanden bei uns am Wochenende diverse familiäre Treffen statt. Wenn man, was dort geäußert wird, mit dem vergleicht, wofür die armen "Sylt-Gröler" öffentlich hingerichtet wurden, kommen einem die Tränen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 7 Minuten schrieb Aristippos: Zur Zeit ist ja Opferfest, daher fanden bei uns am Wochenende diverse familiäre Treffen statt. Wenn man, was dort geäußert wird, mit dem vergleicht, wofür die armen "Sylt-Gröler" öffentlich hingerichtet wurden, kommen einem die Tränen. Rassismus ist eben weit verbreitet. Auch und gerade unter den Opfern von Rassismus . Und die alten weißen Männer und Frauen sind diejenigen,die ihren Rassismus kritisch betrachten uns aufarbeiten. Zumindest Manche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor einer Stunde schrieb Aristippos: Zur Zeit ist ja Opferfest, daher fanden bei uns am Wochenende diverse familiäre Treffen statt. Wenn man, was dort geäußert wird, mit dem vergleicht, wofür die armen "Sylt-Gröler" öffentlich hingerichtet wurden, kommen einem die Tränen. Allerdings vermute ich, daß sich aus diesem Kreis auch keiner trauen würde, Aufnahmen zu veröffentlichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni Es gibt jetzt eine "Kauft nicht bei Juden"-App. https://www.welt.de/wirtschaft/article250926394/Boykott-von-Edeka-Nike-und-Co-Wer-hinter-der-Anti-Israel-App-steckt.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 14 Minuten schrieb GermanHeretic: Es gibt jetzt eine "Kauft nicht bei Juden"-App. https://www.welt.de/wirtschaft/article250926394/Boykott-von-Edeka-Nike-und-Co-Wer-hinter-der-Anti-Israel-App-steckt.html Google und Paypal nutzen, aber auf die Liste der "Bösen" setzen. Immerhin könnte man die App auch nutzen um gezielt Waren israel-freundlicher Firmen zu finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 18 Minuten schrieb GermanHeretic: Es gibt jetzt eine "Kauft nicht bei Juden"-App. https://www.welt.de/wirtschaft/article250926394/Boykott-von-Edeka-Nike-und-Co-Wer-hinter-der-Anti-Israel-App-steckt.html Solche Apps wären doch ein gute gute Sache, wären sie etwas breiter aufgestellt. Aber eine kauft nicht beim Saudi App brauche ich eigentlich nicht, denn ich hab kein Auto. Kauf nicht beim Xi wäre da schon eher nötig. Oder wie wärs mit kauft nicht beim Erdogan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 26 Minuten schrieb ultramontanist: Kauf nicht beim Xi wäre da schon eher nötig. Dafür brauchst du keine app: Kauf nix! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 57 Minuten schrieb GermanHeretic: Es gibt jetzt eine "Kauft nicht bei Juden"-App. https://www.welt.de/wirtschaft/article250926394/Boykott-von-Edeka-Nike-und-Co-Wer-hinter-der-Anti-Israel-App-steckt.html Gewisse ehemalige deutsche Kanzler mit österreichischem Migrationshintergrund würden vor Neid erblassen ob dieser Erfindung. Die Woken von heute überraschen mich immer noch. Wehe jemand nutzt ein falsches Pronomen, dann ist Polen offen. Aber sozusagen den Judenboykott der Nazis am Smartphone nachspielen, das ist unproblematisch. bearbeitet 17. Juni von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 43 Minuten schrieb Studiosus: Die Woken von heute überraschen mich immer noch. Wehe jemand nutzt ein falsches Pronomen, dann ist Polen offen. Aber sozusagen den Judenboykott der Nazis am Smartphone nachspielen, das ist unproblematisch. Sie haben einfach nicht die Spur eines schlechten Gewissens. Das ist der Vorteil, wenn man auf der richtigen Seite steht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) Ich stelle jetzt bewusst eine provokante Frage: Es ist völlig ok, aufgrund des Angriffs der Russen auf die Ukraine russische Waren zu boykottieren. Aber wenn jemand aufgrund der Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen das gleiche mit israelischen Waren macht, ist es antisemitisch? Ich würde gerne zwischen politischem Protest gegen Israel (wozu auch ein Boykott gehören kann) und Antisemitismus trennen. Mir ist klar, dass jetzt provokant ist. Und um es gleich klarzustellen: Nein, ich unterstütze den aktuellen Antisemitismus nicht. bearbeitet 17. Juni von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb laura: Ich stelle jetzt bewusst eine provokante Frage: Es ist völlig ok, aufgrund des Angriffs der Russen auf die Ukraine russische Waren zu boykottieren. Aber wenn jemand aufgrund der Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen das gleiche mit israelischen Waren macht, ist es antisemitisch? Ich würde gerne zwischen politischem Protest gegen Israel (wozu auch ein Boykott gehören kann) und Antisemitismus trennen. Wenn Du dir überlegst, wer in diesen Fällen jeweils der Aggressor und wer das Opfer ist, kannst Du dir das vielleicht auch selbst erklären. bearbeitet 17. Juni von Flo77 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) Ich wollte übrigens oben eigentlich noch als Kautele dazu schreiben: Was nicht heißt, dass Fehlverhalten auch auf Seiten Israels, wenn es solches gibt, nicht benannt und auch kritisiert werden soll und darf. Allerdings ist die Linie zwischen der Kritik an der Regierung Israels und veritablem Antisemitismus erfahrungsgemäß sehr dünn. Gerade unter dieser doch jungen, linken Klientel, die an den Universitäten demonstriert. Die schnappen drei Sätze auf und sind plötzlich Nahost-Experten. Und islamistische Gruppen haben die Israelkritik natürlich schon lange gekapert, um ihren Antisemitismus im Windschatten der weissen Wohlstandskinder offen auf unseren Straßen zelebrieren zu können. bearbeitet 17. Juni von Studiosus 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 19 Minuten schrieb laura: Ich stelle jetzt bewusst eine provokante Frage: Es ist völlig ok, aufgrund des Angriffs der Russen auf die Ukraine russische Waren zu boykottieren. Aber wenn jemand aufgrund der Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen das gleiche mit israelischen Waren macht, ist es antisemitisch? Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 36 Minuten schrieb laura: Ich stelle jetzt bewusst eine provokante Frage: Es ist völlig ok, aufgrund des Angriffs der Russen auf die Ukraine russische Waren zu boykottieren. Es ist nicht ok, sondern idiotisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb Soulman: Es ist nicht ok, sondern idiotisch. Und eventuell sogar für den Boykottierer selbst schädlich. Siehe unser dreimal so teures Gas, das natürlich weiterhin auch aus Russland kommt, nur fünfmal klimaschädlich um die Welt gekarrt, damit der daran klebende Blutgeruch nicht so stark ist. Die Ampel hat da nämlich ne empfindliche Nase. bearbeitet 17. Juni von Studiosus 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni Bei Öl bezahlen wir die Inder, dass sie es uns verkaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) *selbstzensur* bearbeitet 17. Juni von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 1 Stunde schrieb laura: Aber wenn jemand aufgrund der Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen das gleiche mit israelischen Waren macht, ist es antisemitisch? Ich würde gerne zwischen politischem Protest gegen Israel (wozu auch ein Boykott gehören kann) und Antisemitismus trennen. Mir ist klar, dass jetzt provokant ist. Und um es gleich klarzustellen: Nein, ich unterstütze den aktuellen Antisemitismus nicht. Ich hasse Netanjahu und seine Regierung. Vielleicht würde ich beim Israelboykott sogar mitmachen. Wenn ich gleichzeitig gegen die Menschenrechtsverletzungen durch Hamas wirksam protestieren könnte,und es Dutzende andere Apps gäbe um Regierungen, die schlimmer sind als die Israels zu boykotieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Studiosus: Ich wollte übrigens oben eigentlich noch als Kautele dazu schreiben: Was nicht heißt, dass Fehlverhalten auch auf Seiten Israels, wenn es solches gibt, nicht benannt und auch kritisiert werden soll und darf. Allerdings ist die Linie zwischen der Kritik an der Regierung Israels und veritablem Antisemitismus erfahrungsgemäß sehr dünn. Gerade unter dieser doch jungen, linken Klientel, die an den Universitäten demonstriert. Die schnappen drei Sätze auf und sind plötzlich Nahost-Experten. Und islamistische Gruppen haben die Israelkritik natürlich schon lange gekapert, um ihren Antisemitismus im Windschatten der weissen Wohlstandskinder offen auf unseren Straßen zelebrieren zu können. Du meinst, das läuft so wie mit den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen? Von denen man Abstand halten sollte, weil die ja von den Rechten gekapert worden waren? Ich finde es auch wichtig, Kritik an Israel nicht gleich als Antisemitismus zu diffamieren. Und was den gegenwärtigen "Krieg" im Gaza-Streifen angeht, das hatte ich hier schon mal geschrieben: Weder polizeiliche noch kriegerische Maßnahmen dürfen die Zivilbevölkerung treffen. Eigentlich. Mir ist nicht ganz klar, was Israel da gerade anstellt. bearbeitet 17. Juni von Moriz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 3 Minuten schrieb Moriz: Weder polizeiliche noch kriegerische Maßnahmen dürfen die Zivilbevölkerung treffen. Welche Art Krieg mag das wohl sein, die nicht die Zivilbevölkerung trifft? Nebenbei gefragt: War die Kriegsführung der Alliierten im 2. WK eigentlich völkerrechtswidrig? Die Zivilbevölkerung wurde da ja nicht gerade schonend behandelt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Moriz: Weder polizeiliche noch kriegerische Maßnahmen dürfen die Zivilbevölkerung treffen. Das sehe ich auch so und das dürfte auch der Stand der völkerrechtlichen Höchstrechtsprechung sein. Aber ich bin mir natürlich auch darüber im Klaren, dass im Krieg die hehren Bekenntnisse, die man in Friedenszeiten macht, mit als erste unter die Räder kommen. Insgesamt eine sehr vertrakte Situation in Israel und Gaza. Und ich bin da etwas vorsichtiger als manche Studenten und maße mir nicht an, genau zu wissen, wer hier wo Fehler gemacht hat. Oder ein Apartheidssystem errichtet hat. Oder einen Genozid begeht. Oder oder oder. Wie gesagt: äußert kompliziert. Und ich stehe voll dazu, dass man Israel - das Gebaren dieses Staates und seiner Regierung - kritisieren sollte. Das tun ja die Israelis selbst am meisten. Man muss nur aufpassen, dass man nicht Isreal und Gaza sagt und eigentlich "die Juden" meint. Da beginnt das dann Richtung Antisemitismus abzudriften. Und manche verstecken sich natürlich auch hinter der berechtigten Kritik. Deshalb sollte man allerdings trotzdem weiter kritisieren, aber sollte sich dessen bewusst sein. bearbeitet 17. Juni von Studiosus 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni vor 25 Minuten schrieb Moriz: Du meinst, das läuft so wie mit den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen? Von denen man Abstand halten sollte, weil die ja von den Rechten gekapert worden waren? Ich finde es auch wichtig, Kritik an Israel nicht gleich als Antisemitismus zu diffamieren. Und was den gegenwärtigen "Krieg" im Gaza-Streifen angeht, das hatte ich hier schon mal geschrieben: Weder polizeiliche noch kriegerische Maßnahmen dürfen die Zivilbevölkerung treffen. Eigentlich. Mir ist nicht ganz klar, was Israel da gerade anstellt. Die gleiche 'Zivilbevölkerung', die für die Hamas bei sich in Privatwohnungen die Israelischen Geiseln gefangen hält? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sucuarana Geschrieben 17. Juni Melden Share Geschrieben 17. Juni On 6/16/2024 at 1:05 PM, Aristippos said: Meine Frau ist türkischer Herkunft, und sie hat 21 Cousins/Kusinen ersten Grades. Ich kenne daher eine große Anzahl Muslime persönlich. Meine Stichprobe: 95% in der Wolle gefärbte Hardcore-Antisemiten. Selbst bei vollkommen säkular lebenden Leuten, wo man nie meinen könnte, dass ihnen irgendwas an Religion liegt. Tut es ja auch nicht. Sie hassen einfach nur die Juden. Interessant. In meinem letzten Büro als ich in den USA arbeitete sass ich zwischen Einwanderern, insgesamt 7 Leute. Einer davon Türke (und zwar relativ religiös, fastet am Ramadan tagsüber, nimmt sich zu den wichtigeren religiösen Festen einen Tag Urlaub). Einer davon Pakistani. Zwei Inder: einer Hindu, der andere Muslim. Ein Israeli (allerdings nicht religiös, hat kein Problem Freitag abends spät zu arbeiten), eine Chinesin, und ich, mittelamerikanische Christin. Die drei Muslime waren die grösste Religion (weil von jeder anderen nur einer da war). Keinerlei Antisemitismus zu sehen oder zu fühlen, und wir kannten uns gut. Woran lag das? Keine Ahnung. Wo sind die Unterschiede zu Deiner Schwieger-Familie? Weiss ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.