Shubashi Geschrieben 24. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 Ein kleines, aber ziemlich aussagekräftiges Flugblatt entdeckt, das mal die Masse der antisemitischen und antiisraelischen Aktionen auf der 15. documenta wiedergibt. Eigentlich kann die Veranstaltung inzwischen wirklich als künstlerischen Komplettausfall gelten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor einer Stunde schrieb MartinO: Die Frage ist, ob es besser gewesen wäre, sie einfach zu entfernen. Der Antisemitismus hat nun einmal nicht 1933 begonnen und daran sollte man auch denken. Wusstet Ihr, daß der erste belegte Progrom im Jahr 38 n. Chr. in Alexandria stattfand? Ein Mann namens Apion hatte anscheinend sehr merkwürdige Ansichten über das Judentum und in Kombination mit einer kaiserlichen Privilegierung der jüdischen Gemeinde in Alexandria gab es eine Katastrophe als Herodes Agrippa, von Kaisers Gnaden König in Judäa, auf dem Weg zu seinem neuen Königreich dort einen Zwischenstop einlegte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 47 Minuten schrieb Shubashi: Eigentlich kann die Veranstaltung inzwischen wirklich als künstlerischen Komplettausfall gelten. Das ist wohl nichts Neues. Während meines Studiums (und das ist immerhin fast 50 Jahre her) war ich einmal auf der Documenta. Da wurde uns als besonderes Kunstwerk ein in der Erde versenkter Kupferstab "gezeigt", der besonders deshalb so eindrucksvoll sei, weil man ihn sich vorstellen müsse. Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 8 minutes ago, Marcellinus said: Das ist wohl nichts Neues. Während meines Studiums (und das ist immerhin fast 50 Jahre her) war ich einmal auf der Documenta. Da wurde uns als besonderes Kunstwerk ein in der Erde versenkter Kupferstab "gezeigt", der besonders deshalb so eindrucksvoll sei, weil man ihn sich vorstellen müsse. Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten…in meiner Tourismuswerbezeit war aber die „documenta“ immerhin doch eine ziemlich einzigartige Veranstaltung, die definitiv „moderne Kunst“ behandelte und immerhin einen internationalen Ruf hatte. Warum man sich so was letztlich grundlos durch das Hereinfallen auf ziemlich fragwürdige Polittheorien kaputt macht, kann ich nur schwer verstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 3 Stunden schrieb Shubashi: Auf der anderen Seite sind solche Schmähbilder Teil der christlich-europäischen Geschichte, die zum Teil auch eine Geschichte der ideologischen Anmaßung und der Verfolgung ist. „Wegfräsen“ ist dann auch eine ebenso hochmütige Versuchung, Geschichte permanent zu bereinigen und damit selbst eine tendenziell verführerische Ideologie der moralischen Selbstüberhebung. Ich denke daher, dass beide Lösungen gleichermaßen vertretbar wären - die Debatte darüber zu führen in jedem Fall nützlich. Die "Sau"muss bleiben, schon um die Christen andauernd an die Fehler der Vergangenheit zu erinnern. Entfernen wäre viel zu einfach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. Kleiner Nachtrag noch: Kunst kam ursprünglich von Können, und als Kunst galt, was der Auftraggeber darunter verstand, und der verstand darunter, was im gefiel und seine Standesgenossen beeindruckte. Das garantierte zwar keine "große Kunst", aber immerhin soviel Beeindruckendes, daß ganze Galerien noch heute davon leben. Irgendwann entwickelten die Künstler die Vorstellung, der Auftraggeber habe zwar zu bezahlen, aber über das Kunstwerk zu bestimmen hätten nur sie. Da aber die wenigsten Künstler so gut sind, daß ihre Kunst über jeden Zweifel erhaben wäre, haben Regierungen angefangen, Kunst zu subventionieren. Da die zwar über viel Geld anderer Leute verfügen, aber in der Regel kenntnisfrei sind, haben wir nun ein Übermaß an staatlich finanzierter "Kunst", bei der man sich immer fragt: ist das Kunst, oder kann das weg? Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben. Insofern war der oben erwähnte Kunstprofessor nur konsequent. bearbeitet 24. Juni 2022 von Marcellinus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 2 hours ago, Marcellinus said: Da die zwar über viel Geld anderer Leute verfügen, aber in der Regel kenntnisfrei sind, haben wir nun ein Übermaß an staatlich finanzierter "Kunst", bei der man sich immer fragt: ist das Kunst, oder kann das weg? Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben. Insofern war der oben erwähnte Kunstprofessor nur konsequent Du willst mich listig zu einem ot verlocken, aber ich bin kein Kunstexperte. Ich denke allerdings, dass der bildende Kunstmarkt heute überwiegend von einem durchdrehenden Kapitalismus auf der Suche nach begrenzt vorhandenen Artefakten getrieben wird, wobei Prestige und besondere Marketingstrukturen eine Rolle spielen. Ein interessantes Thema, aber bin nicht annähernd kompetent, es wirklich im Detail belegen und erklären zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 Es überrascht mich ja das sowas inzwischen unter „Kampf gegen Antisemitismus“ fällt, aber immerhin ist es eine nette und interessante Geschichte: im BW-Staatsweingut „Weinsberg“ wird erstmals auch koscherer Wein an- und ausgebaut. Hatte keinen Schimmer, wie komplex das Regelwerk dazu ist. Ausreichend Seder-Wein zu bekommen dürfte dann eine Herausforderung sein. https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/getraenke/koscherer-wein-im-staatsweingut-ab-2023-18122956.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 3 Stunden schrieb Marcellinus: Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben. Moment, ich lebe gemäß meinen Gefühlen und Empfindungen, die anderen sollen sich gefälligst widerspruchslos danach richten und es finanzieren? Warte, woher kommt mir das bekannt vor? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb Shubashi: Es überrascht mich ja das sowas inzwischen unter „Kampf gegen Antisemitismus“ fällt, aber immerhin ist es eine nette und interessante Geschichte: im BW-Staatsweingut „Weinsberg“ wird erstmals auch koscherer Wein an- und ausgebaut. Hatte keinen Schimmer, wie komplex das Regelwerk dazu ist. Ausreichend Seder-Wein zu bekommen dürfte dann eine Herausforderung sein. https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/getraenke/koscherer-wein-im-staatsweingut-ab-2023-18122956.html Ich hab den Bericht hier in der Zeitung gelesen, und was alles beachtet werden muss, damit der Wein als „koscher“ gilt Wenn die folgende Anmerkung als Antisemitismus empfunden wird, möge man sie bitte löschen. Anmerkung: Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen Werner bearbeitet 24. Juni 2022 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 41 Minuten schrieb Werner001: Moment, ich lebe gemäß meinen Gefühlen und Empfindungen, die anderen sollen sich gefälligst widerspruchslos danach richten und es finanzieren? Warte, woher kommt mir das bekannt vor? Ja, woher wohl? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 37 minutes ago, Werner001 said: Anmerkung: Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen Werner Wie in jeder Ideologie, Religion oder evtl. auch einem passioniert betriebenen Hobby sollten alle Vorschriften und Regeln mit einer guten Dosis Humor und einem Augenzwinkern praktiziert werden, das bewahrt vor Fanatismus. Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 23 Minuten schrieb Shubashi: Wie in jeder Ideologie, Religion oder evtl. auch einem passioniert betriebenen Hobby sollten alle Vorschriften und Regeln mit einer guten Dosis Humor und einem Augenzwinkern praktiziert werden, das bewahrt vor Fanatismus. Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen. Zitat: „Ein Kellermeister darf den Wein also während der gesamten Zeit nicht einmal sehen. Bei bisherigen Produktionen zum Beispiel in Bayern hatte unter anderem ein Rabbi Fotos von Geräten gemacht, sich im Nebenzimmer Anweisungen abgeholt und die Produktion des Weines vorangetrieben.“ Ich bin jedenfalls froh, dass mein Gott nicht verlangt, nur Wein zu trinken, der nicht durch die Blicke Ungläubiger verunreinigt ist. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2022 vor 2 Stunden schrieb Werner001: Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen Ich würde eher sagen, solche Leute kann ich nicht für voll nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 (bearbeitet) On 6/24/2022 at 4:46 PM, Werner001 said: Zitat: „Ein Kellermeister darf den Wein also während der gesamten Zeit nicht einmal sehen. Bei bisherigen Produktionen zum Beispiel in Bayern hatte unter anderem ein Rabbi Fotos von Geräten gemacht, sich im Nebenzimmer Anweisungen abgeholt und die Produktion des Weines vorangetrieben.“ Ich bin jedenfalls froh, dass mein Gott nicht verlangt, nur Wein zu trinken, der nicht durch die Blicke Ungläubiger verunreinigt ist. Werner Ich habe jetzt mal dies hier https://www.israelwein.de/koscherer_wein.html zum Prozedere gefunden. Es gibt also religiöse Fragen, bei denen ich eindeutig lieber Bacchus-Jünger bleibe. (Bin letztens über eine Flasche „Demeter-Wein“ gestolpert. Der Kult des fiesen Weines?) bearbeitet 26. Juni 2022 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Ich habe jetzt mal dies hier https://www.israelwein.de/koscherer_wein.html zum Prozedere gefunden. Wenn ich sowas lese, verstehe ich besser, warum die Christen immer so betonen, dass ihr Gott ein liebender Gott ist… Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 Am 24.6.2022 um 16:19 schrieb Shubashi: Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen. Bleibt die Frage ob es jemals (viele) solche Buberschen Rabbis gab. Vielleicht war Jesus einer der Wenigen Pharisäer gab und gibt es viele . Mir ist koscherer Wein zu teuer, ausserdem unökologisch.Wegen dem Verbot von Mischkultur. Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert.Und das zu annehmbaren Preisen. Dafür mein Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 vor 19 Minuten schrieb ultramontanist: Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert. Ich dachte, die Römer hätten den Wein hierhergebracht. Und das Bier ist auch keine kath. Erfindung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 23 minutes ago, ultramontanist said: Bleibt die Frage ob es jemals (viele) solche Buberschen Rabbis gab. Vielleicht war Jesus einer der Wenigen Pharisäer gab und gibt es viele . Mir ist koscherer Wein zu teuer, ausserdem unökologisch.Wegen dem Verbot von Mischkultur. Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert.Und das zu annehmbaren Preisen. Dafür mein Dank hat dich jemand gezwungen koscheren wein zu kaufen jeder soll bekanntlcih nach seiner facon seelig werden, wenn dir "katholische" getraenke dabei heilfen, dann "prost" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 vor einer Stunde schrieb Marcellinus: Ich dachte, die Römer hätten den Wein hierhergebracht. Und das Bier ist auch keine kath. Erfindung. Nicht erfunden, aber verbessert. Ist aber nur eine Vermutung, denn getrunken hab ich den vorchristlichen Saft ja nicht 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 vor einer Stunde schrieb elad: hat dich jemand gezwungen koscheren wein zu kaufen j das ist ja der große Vorteil der jüdischen Religion. Kein Rabbi hat mich je mit der Hölle bedroht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 Am 24.6.2022 um 06:06 schrieb rince: Ahhhh, der Herr übt sich in Whataboutismus. Möchtest du einen Keks? Es ist halt ein Unterschied, ob Mark Twain in seinen Büchern 'Nigger' schreibt, oder ob ich das heute zu einem Schwarzen sage. Meines wissens ist die Wittenberger Judensau schon ein paar Jährchen alt und muss daher im damaligen historischen Kontext gesehen werden, und entsprechend gibt es auch eine Tafel mit Erklärung und Distanzierung. Ich weiss, dass dich das intellektuell massiv überfordert. Aber vielleicht verstehst du den Unterschied. Vielleicht aber überlassen wir es doch besser den Betroffenen, zu beurteilen, ob sie mit dem BGH Urteil ein Problem hatten oder nicht. Du bist nämlich für die Beurteilung dieses Unterschieds nun wirklich eine ganz schlechte Wahl. Übrigens glaube ich auch nicht, dass sämtliche Juden sich grundsätzlich davon angegriffen fühlen, wenn der israelische Geheimdienst kritisiert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 26. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2022 vor 14 Minuten schrieb Thofrock: Übrigens glaube ich auch nicht Wen auch immer interessiert, was du glaubst oder nicht. Aber es spricht Bände, dass du dieses 'Kunstwerk' in Schutz nimmst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 27. Juni 2022 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2022 10 hours ago, Thofrock said: ….. Übrigens glaube ich auch nicht, dass sämtliche Juden sich grundsätzlich davon angegriffen fühlen, wenn der israelische Geheimdienst kritisiert wird. Zur aktuellen „documenta 15“ haben sich Jüdische Gemeinde, Auschwitz-Komitee u.a. ja geäußert. Die „Jüdische Allgemeine“ fasst es treffend zusammen. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/documenta-der-schande/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 27. Juni 2022 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2022 vor 36 Minuten schrieb Shubashi: Zur aktuellen „documenta 15“ haben sich Jüdische Gemeinde, Auschwitz-Komitee u.a. ja geäußert. Die „Jüdische Allgemeine“ fasst es treffend zusammen. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/documenta-der-schande/ Man verliert fast die Fassung wenn man das sieht das ist der Stürmer im 21 Jhd Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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