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Antisemitismus heute


Shubashi

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Ein kleines, aber ziemlich aussagekräftiges Flugblatt entdeckt, das mal die Masse der antisemitischen und antiisraelischen Aktionen auf der 15. documenta wiedergibt.

Eigentlich kann die Veranstaltung inzwischen wirklich als künstlerischen Komplettausfall gelten.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Die Frage ist, ob es besser gewesen wäre, sie einfach zu entfernen.

Der Antisemitismus hat nun einmal nicht 1933 begonnen und daran sollte man auch denken.

Wusstet Ihr, daß der erste belegte Progrom im Jahr 38 n. Chr. in Alexandria stattfand?

 

Ein Mann namens Apion hatte anscheinend sehr merkwürdige Ansichten über das Judentum und in Kombination mit einer kaiserlichen Privilegierung der jüdischen Gemeinde in Alexandria gab es eine Katastrophe als Herodes Agrippa, von Kaisers Gnaden König in Judäa, auf dem Weg zu seinem neuen Königreich dort einen Zwischenstop einlegte.

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vor 47 Minuten schrieb Shubashi:

Eigentlich kann die Veranstaltung inzwischen wirklich als künstlerischen Komplettausfall gelten.

 

Das ist wohl nichts Neues. Während meines Studiums (und das ist immerhin fast 50 Jahre her) war ich einmal auf der Documenta. Da wurde uns als besonderes Kunstwerk ein in der Erde versenkter Kupferstab "gezeigt", der besonders deshalb so eindrucksvoll sei, weil man ihn sich vorstellen müsse. Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. 

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8 minutes ago, Marcellinus said:

 

Das ist wohl nichts Neues. Während meines Studiums (und das ist immerhin fast 50 Jahre her) war ich einmal auf der Documenta. Da wurde uns als besonderes Kunstwerk ein in der Erde versenkter Kupferstab "gezeigt", der besonders deshalb so eindrucksvoll sei, weil man ihn sich vorstellen müsse. Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. 


Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten…in meiner Tourismuswerbezeit war aber die „documenta“ immerhin doch eine ziemlich einzigartige Veranstaltung, die definitiv „moderne Kunst“ behandelte und immerhin einen internationalen Ruf hatte.

Warum man sich so was letztlich grundlos durch das Hereinfallen auf   ziemlich fragwürdige Polittheorien kaputt macht, kann ich nur schwer verstehen.

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ultramontanist
vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Auf der anderen Seite sind solche Schmähbilder Teil der christlich-europäischen Geschichte, die zum Teil auch eine Geschichte der ideologischen Anmaßung und der Verfolgung ist. „Wegfräsen“ ist dann auch eine ebenso hochmütige Versuchung, Geschichte permanent zu bereinigen und damit selbst eine tendenziell verführerische Ideologie der moralischen Selbstüberhebung.

Ich denke daher, dass beide Lösungen gleichermaßen vertretbar wären - die Debatte darüber zu führen in jedem Fall nützlich.

Die "Sau"muss bleiben, schon um die Christen andauernd an die Fehler der Vergangenheit zu erinnern.

Entfernen wäre viel zu einfach.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Allerdings muß ich zugeben, daß ich moderne Kunst insgesamt für einen "Totalausfall" halte, spätestens seit sich der Kunstprofessor eines Freundes selbst zum Kunstwerk erklärt hat. 

 

Kleiner Nachtrag noch: Kunst kam ursprünglich von Können, und als Kunst galt, was der Auftraggeber darunter verstand, und der verstand darunter, was im gefiel und seine Standesgenossen beeindruckte. Das garantierte zwar keine "große Kunst", aber immerhin soviel Beeindruckendes, daß ganze Galerien noch heute davon leben.

 

Irgendwann entwickelten die Künstler die Vorstellung, der Auftraggeber habe zwar zu bezahlen, aber über das Kunstwerk zu bestimmen hätten nur sie. Da aber die wenigsten Künstler so gut sind, daß ihre Kunst über jeden Zweifel erhaben wäre, haben Regierungen angefangen, Kunst zu subventionieren. Da die zwar über viel Geld anderer Leute verfügen, aber in der Regel kenntnisfrei sind, haben wir nun ein Übermaß an staatlich finanzierter "Kunst", bei der man sich immer fragt: ist das Kunst, oder kann das weg? Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben. Insofern war der oben erwähnte Kunstprofessor nur konsequent. 

bearbeitet von Marcellinus
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2 hours ago, Marcellinus said:

Da die zwar über viel Geld anderer Leute verfügen, aber in der Regel kenntnisfrei sind, haben wir nun ein Übermaß an staatlich finanzierter "Kunst", bei der man sich immer fragt: ist das Kunst, oder kann das weg? Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben. Insofern war der oben erwähnte Kunstprofessor nur konsequent


Du willst mich listig zu einem ot verlocken, aber ich bin kein Kunstexperte. Ich denke allerdings, dass der bildende Kunstmarkt heute überwiegend von einem durchdrehenden Kapitalismus auf der Suche nach begrenzt vorhandenen Artefakten getrieben wird, wobei Prestige und besondere Marketingstrukturen eine Rolle spielen.

Ein interessantes Thema, aber bin nicht annähernd kompetent, es wirklich im Detail belegen und erklären zu können.

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Es überrascht mich ja das sowas inzwischen unter „Kampf gegen Antisemitismus“ fällt, aber immerhin ist es eine nette und interessante Geschichte: im BW-Staatsweingut „Weinsberg“ wird erstmals auch koscherer Wein an- und ausgebaut. Hatte keinen Schimmer, wie komplex das Regelwerk dazu ist.  Ausreichend Seder-Wein zu bekommen dürfte dann eine Herausforderung sein.

https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/getraenke/koscherer-wein-im-staatsweingut-ab-2023-18122956.html

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Und wir haben ein "Übermaß" an staatlich finanzierten Künstlern, die alle die Idee weit von sich weisen, irgendjemand außer ihnen selbst habe sich ein Urteil über ihre Produkte zu erlauben.

Moment, ich lebe gemäß meinen Gefühlen und Empfindungen, die anderen sollen sich gefälligst widerspruchslos danach richten und es finanzieren?

Warte, woher kommt mir das bekannt vor?

 

Werner

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vor 30 Minuten schrieb Shubashi:

Es überrascht mich ja das sowas inzwischen unter „Kampf gegen Antisemitismus“ fällt, aber immerhin ist es eine nette und interessante Geschichte: im BW-Staatsweingut „Weinsberg“ wird erstmals auch koscherer Wein an- und ausgebaut. Hatte keinen Schimmer, wie komplex das Regelwerk dazu ist.  Ausreichend Seder-Wein zu bekommen dürfte dann eine Herausforderung sein.

https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/getraenke/koscherer-wein-im-staatsweingut-ab-2023-18122956.html

Ich hab den Bericht hier in der Zeitung gelesen, und was alles beachtet werden muss, damit der Wein als „koscher“ gilt

Wenn die folgende Anmerkung als Antisemitismus empfunden wird, möge man sie bitte löschen.

 

Anmerkung: Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 41 Minuten schrieb Werner001:

Moment, ich lebe gemäß meinen Gefühlen und Empfindungen, die anderen sollen sich gefälligst widerspruchslos danach richten und es finanzieren?

Warte, woher kommt mir das bekannt vor?

Ja, woher wohl? :D

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37 minutes ago, Werner001 said:

 

Anmerkung: Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen

 

Werner


Wie in jeder Ideologie, Religion  oder evtl. auch einem passioniert betriebenen Hobby sollten alle Vorschriften und Regeln mit einer guten Dosis Humor und einem Augenzwinkern praktiziert werden, das bewahrt vor Fanatismus.

Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen.

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:


Wie in jeder Ideologie, Religion  oder evtl. auch einem passioniert betriebenen Hobby sollten alle Vorschriften und Regeln mit einer guten Dosis Humor und einem Augenzwinkern praktiziert werden, das bewahrt vor Fanatismus.

Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen.

Zitat: „Ein Kellermeister darf den Wein also während der gesamten Zeit nicht einmal sehen. Bei bisherigen Produktionen zum Beispiel in Bayern hatte unter anderem ein Rabbi Fotos von Geräten gemacht, sich im Nebenzimmer Anweisungen abgeholt und die Produktion des Weines vorangetrieben.“

 

Ich bin jedenfalls froh, dass mein Gott nicht verlangt, nur Wein zu trinken, der nicht durch die Blicke Ungläubiger verunreinigt ist.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es ist faszinierend, was für verrückte Dinge Menschen tun, um ihren Göttern zu gefallen. Einen derart durchgeknallten Gott, der solche Dinge verlangt, könnte ich persönlich niemals für voll nehmen

 

Ich würde eher sagen, solche Leute kann ich nicht für voll nehmen.

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On 6/24/2022 at 4:46 PM, Werner001 said:

Zitat: „Ein Kellermeister darf den Wein also während der gesamten Zeit nicht einmal sehen. Bei bisherigen Produktionen zum Beispiel in Bayern hatte unter anderem ein Rabbi Fotos von Geräten gemacht, sich im Nebenzimmer Anweisungen abgeholt und die Produktion des Weines vorangetrieben.“

 

Ich bin jedenfalls froh, dass mein Gott nicht verlangt, nur Wein zu trinken, der nicht durch die Blicke Ungläubiger verunreinigt ist.

 

Werner


Ich habe jetzt mal dies hier

https://www.israelwein.de/koscherer_wein.html

zum Prozedere gefunden.

Es gibt also religiöse Fragen, bei denen ich eindeutig lieber Bacchus-Jünger bleibe.

(Bin letztens über eine Flasche „Demeter-Wein“ gestolpert. Der Kult des fiesen Weines?)

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Ich habe jetzt mal dies hier

https://www.israelwein.de/koscherer_wein.html

zum Prozedere gefunden.

Wenn ich sowas lese, verstehe ich besser, warum die Christen immer so betonen, dass ihr Gott ein liebender Gott ist…

 

Werner

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ultramontanist
Am 24.6.2022 um 16:19 schrieb Shubashi:

 

Die Buber‘schen Rabbis kann ich mir jedenfalls nicht als pedantische „Pharisäer“ vorstellen.

Bleibt die Frage ob es jemals (viele) solche Buberschen Rabbis gab. Vielleicht war Jesus einer der Wenigen:evil:

Pharisäer gab und gibt  es viele .

Mir ist koscherer Wein zu teuer, ausserdem unökologisch.Wegen dem Verbot von Mischkultur.

Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert.Und das zu annehmbaren Preisen.

Dafür mein Dank

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vor 19 Minuten schrieb ultramontanist:

Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert.

 

Ich dachte, die Römer hätten den Wein hierhergebracht. Und das Bier ist auch keine kath. Erfindung. ;)

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23 minutes ago, ultramontanist said:

Bleibt die Frage ob es jemals (viele) solche Buberschen Rabbis gab. Vielleicht war Jesus einer der Wenigen:evil:

Pharisäer gab und gibt  es viele .

Mir ist koscherer Wein zu teuer, ausserdem unökologisch.Wegen dem Verbot von Mischkultur.

Der Katholizismus hat in Germanien die Getränke sehr verbessert.Und das zu annehmbaren Preisen.

Dafür mein Dank

hat dich jemand gezwungen koscheren wein zu kaufen

jeder soll bekanntlcih nach seiner facon seelig werden, wenn dir "katholische" getraenke dabei heilfen, dann "prost"

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ultramontanist
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ich dachte, die Römer hätten den Wein hierhergebracht. Und das Bier ist auch keine kath. Erfindung. ;)

Nicht erfunden, aber verbessert.^_^:daumenhoch:

Ist aber nur eine Vermutung, denn getrunken hab ich den vorchristlichen Saft ja nicht:closedeyes:

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ultramontanist
vor einer Stunde schrieb elad:

hat dich jemand gezwungen koscheren wein zu kaufen

j

das ist ja der große Vorteil der jüdischen Religion.

Kein Rabbi hat mich je mit der Hölle bedroht:daumenhoch:

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Am 24.6.2022 um 06:06 schrieb rince:

Ahhhh, der Herr übt sich in Whataboutismus. Möchtest du einen Keks?

 

Es ist halt ein Unterschied, ob Mark Twain in seinen Büchern 'Nigger' schreibt, oder ob ich das heute zu einem Schwarzen sage.

 

Meines wissens ist die Wittenberger Judensau schon ein paar Jährchen alt und muss daher im damaligen historischen Kontext gesehen werden, und entsprechend gibt es auch eine Tafel mit Erklärung und Distanzierung.

 

Ich weiss, dass dich das intellektuell massiv überfordert. Aber vielleicht verstehst du den Unterschied.

Vielleicht aber überlassen wir es doch besser den Betroffenen, zu beurteilen, ob sie mit dem BGH Urteil ein Problem hatten oder nicht. Du bist nämlich für die Beurteilung dieses Unterschieds nun wirklich eine ganz schlechte Wahl.

 

Übrigens glaube ich auch nicht, dass sämtliche Juden sich grundsätzlich davon angegriffen fühlen, wenn der israelische Geheimdienst kritisiert wird. 

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Übrigens glaube ich auch nicht

Wen auch immer interessiert, was du glaubst oder nicht. Aber es spricht Bände, dass du dieses 'Kunstwerk' in Schutz nimmst.

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10 hours ago, Thofrock said:

…..

Übrigens glaube ich auch nicht, dass sämtliche Juden sich grundsätzlich davon angegriffen fühlen, wenn der israelische Geheimdienst kritisiert wird. 


Zur aktuellen „documenta 15“ haben sich Jüdische Gemeinde, Auschwitz-Komitee u.a. ja geäußert.

Die „Jüdische Allgemeine“ fasst es treffend zusammen.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/documenta-der-schande/

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vor 36 Minuten schrieb Shubashi:


Zur aktuellen „documenta 15“ haben sich Jüdische Gemeinde, Auschwitz-Komitee u.a. ja geäußert.

Die „Jüdische Allgemeine“ fasst es treffend zusammen.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/documenta-der-schande/

Man verliert  fast die Fassung wenn man das sieht  das ist der Stürmer im 21 Jhd

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