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Christenverfolgung


tospot

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https://www.die-tagespost.de/politik/christinnen-von-zwangskonversionen-und-zwangsehen-bedroht-art-224797

Hallo, ich habe mal vorsichtshalber die Forum tops durchgestöbert bis 2018 runter, bevor ich mich zur Ausssge versteige: Stell dir vor es ist Christenverfolgung und keiner geht hin: aus Gutmenschlichkeit nämlich. Das haben die Berufsler im Seminar gelernt, um den sozialen Frieden nicht zu stören. Aha.

Insoferm wünsche ich nicht nur Aufarbeitung des Appeasements -Jesus ist schließlich nicht gekommen den Frieden zu bringen, wie manche gerne wohl hätten sondern das Schwert-, sondern auch, wie man das Schweigen akut in Informierung (zum Thema x Christenverfolgung) umwandeln kann. Denn das ist es.

Die Fürbitten sind sicher der richtige Ort - oder sollten wir den Messdienern "stoppt christenverfolgung in der subsahara" auftätowieren lassen?  Die Fürbiitten in der Messe klapoern also die.mainstream Themen ab, wie man sie in der Forumsliste findet: Missbrauch, Abtreibung, Wetter, Missbrauch, Jugendliche, arbeitslose Männer,  ... und vielleicht 20 Themen, Impfgegner, wirklich jede neue Sau wird ohne Scheu durchs Dorf getrieben, doch von x hörte ich nie. Skandalösesterweise wie gesagt.

 

Wie man das wohl ändern könnte, wär die allgemeine Frage.

Danke

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vor 4 Stunden schrieb tospot:

https://www.die-tagespost.de/politik/christinnen-von-zwangskonversionen-und-zwangsehen-bedroht-art-224797

Hallo, ich habe mal vorsichtshalber die Forum tops durchgestöbert bis 2018 runter, bevor ich mich zur Ausssge versteige: Stell dir vor es ist Christenverfolgung und keiner geht hin: aus Gutmenschlichkeit nämlich. Das haben die Berufsler im Seminar gelernt, um den sozialen Frieden nicht zu stören. Aha.

Insoferm wünsche ich nicht nur Aufarbeitung des Appeasements -Jesus ist schließlich nicht gekommen den Frieden zu bringen, wie manche gerne wohl hätten sondern das Schwert-, sondern auch, wie man das Schweigen akut in Informierung (zum Thema x Christenverfolgung) umwandeln kann. Denn das ist es.

Die Fürbitten sind sicher der richtige Ort - oder sollten wir den Messdienern "stoppt christenverfolgung in der subsahara" auftätowieren lassen?  Die Fürbiitten in der Messe klapoern also die.mainstream Themen ab, wie man sie in der Forumsliste findet: Missbrauch, Abtreibung, Wetter, Missbrauch, Jugendliche, arbeitslose Männer,  ... und vielleicht 20 Themen, Impfgegner, wirklich jede neue Sau wird ohne Scheu durchs Dorf getrieben, doch von x hörte ich nie. Skandalösesterweise wie gesagt.

 

Wie man das wohl ändern könnte, wär die allgemeine Frage.

Danke

War eine Fürbitte in der Wortgottesfeier an Taufe des Herrn in meiner Pfarrei.

 

Ich habe mir aber erlaubt, für alle Menschen zu beten, die wegen ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung verfolgt werden.

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vor 46 Minuten schrieb Kara:

Christenverfolgung ist bei uns in den Fürbitten immer wieder mal Thema. Eine mit dem Thema Abtreibung hab ich dagegen noch nie gehört 🤔.

...wie sollte denn konkret eine Fürbitte zum "Thema Abtreibung" aussehen ?

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 12 Minuten schrieb Cosifantutti:

..wie sollte denn konkret eine Fürbitte zum "Thema Abtreibung" aussehen ?

 

Frag ich mich auch 😉. War von @tospotvermutlich nicht ganz ernst gemeint. 

 

Wobei: "Lass Eltern immer dankbar für ein von ihnen gezeugtes Kind sein. Gib ihnen die Kraft, es jederzeit anzunehmen und von Herzen zu lieben."

 

bearbeitet von Kara
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vor 8 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich habe mir aber erlaubt, für alle Menschen zu beten, die wegen ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung verfolgt werden.

Nur aus persönlichem Interesse: Was spricht dagegen, speziell mal für verfolgte Christen zu bitten? Für die Opfer des Missbrauchs in der Kirche wird doch auch direkt gebetet, und nicht nur „für alle Menschen, die irgendwo nicht korrekt behandelt werden“?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wenn es konkrete Fälle sind, dann habe ich damit kein Problem, speziell für Christen zu beten, aber wir gefallen uns, das ist eine historische Last, immer besonders gut in der Opferrolle.

 

Tatsächlich ist eine Fürbitte nur für Opfer sexueller Gewalt durch Menschen der Kirche auch seltsam, wenn man genau drüber nachdenkt.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 2 Minuten schrieb nannyogg57:

Wenn es konkrete Fälle sind, dann habe ich damit kein Problem, speziell für Christen zu beten, aber wir gefallen uns, das ist eine historische Last, immer besonders gut in der Opferrolle.

Echt jetzt? Den Eindruck hatte ich noch nie. Allerdings sehen „wir“ meist die ganze Welt durch die deutsche/europäische Brille. Gerade beim Thema Christentum ist es erhellend, sich mal mit Vergangenheit und Gegenwart des Christentums in anderen Weltgegenden zu befassen.
 

Werner

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Wenn Christen Täter sind und sich sogar auf ihre Religion berufen, dann blendet man aus, dass sie Christen sind. Ich las mal so eine Erzählung aus der Kolonialzeit in Indien, es ging um eine Massenerschießung von muslimischen oder hinduistischen Arbeitern. Der Täter schilderte den Tatvorgang und erwähnte dabei, dass bei der nahegelegenen Kirche just im Moment des erfolgreichen Massakers das goldene Kreuz auf der Kirchturmspitze im Sonnenschein aufgeleuchtet habe ...

 

Schon klar, im Sinne Jesu hat er nicht gehandelt.

 

Oder so ein seltsam angehauchtes freikirchliches Musical über Paulus. Der gewaltsame Tod des Stephanus und die "Verfolgung" des Paulus in Damaskus wurde tränenreich besungen. Aber die Statistik sagt, dass man die christlichen Opfer durch jüdische Gewalt an einer Hand abzählen kann, die jüdischen Opfer christlicher Gewalt dagegen sind so zahlreich wie der Sand am Meer ...

 

Der Islam ist auch nicht ganz frei davon, sich gerne als Opfer zu zelebrieren.

 

Aber die Größe, Opfer zu sein so wie Jesus es war, und es nicht zum Anlass von Gegengewalt zu nehmen, die fehlt halt leider in der Geschichte des Christentums. Und im Islam auch, die haben nicht mal eine Gegengeschichte in Theorie im Programm.

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vor 31 Minuten schrieb nannyogg57:

Aber die Größe, Opfer zu sein so wie Jesus es war, und es nicht zum Anlass von Gegengewalt zu nehmen, die fehlt halt leider in der Geschichte des Christentums.

Wie ich sagte, lag ab und zu mal die europäische Brille ab

 

Werner

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Und selbst mit Brille des römischen Reiches ist es falsch, wenn man die vorkonstantinische Zeit nicht wegdenkt.

Außerhalb dessen empfehle ich die Geschichte des nestorianischen Christentums in China, die des Christentums in Japan und sich die Situation heute nur in Indien und Iran anzuschauen.

bearbeitet von rorro
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Werner Hoffmann

Christenverfolgung gibt es auch in Deutschland.

Zum einen gibt es die (katholischen) Christen, die sich nicht christlich verhalten, sondern Böses tun und fies und gehässig sind.

Zum anderen gibt es die Bevölkerung in den neuen Bundesländern, der Ex-DDR, denen der DDR-STAAT jegliche Religion ausgetrieben hat, damit alle Atheisten werden.

Dann nimmt in den alten Bundesländern der Atheismus und die Gottlosigkeit stark zu.

Wer sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben bekennt, macht sich in Deutschland zunehmend lächerlich. Man wird ausgelacht und als dumm hingestellt.

Dann haben wir derzeit 5 Millionen Muslime in Deutschland, die beispielsweise das Weihnachtsfest der Christen boykottieren und dieses öffentlich als schwere Sünde vor Gott hinstellen, denn Allah hat keinen Sohn gezeugt.

 

bearbeitet von Werner Hoffmann
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Was stimmt: Es gibt tatsächlich Berufssparten, da wird man belächelt, wenn man noch Kirchensteuer zahlt. Und natürlich kriegt man einen blöden Spruch reingedrückt, weil man diesen Verein, mit kompletter Aufzählung aller kirchlicher Fails, noch unterstützt.

 

Was nicht stimmt: 5 Millionen Muslime und Muslime ätzen ausnahmslos gegen das Weihnachtsfest. Das ist eher die Ausnahme.

 

Es steht, btw., nirgends im Evangelium, dass christlicher Glaube Lob und Preis der Atheisten/Atheistinnen, Heiden/Heidinnen oder der Andersgläubigen notwendig nach sich zieht oder einen Anspruch darauf hätte.

 

Ich halte die sogenannte Christenverfolgung in Deutschland für vergleichsweise überschaubar.

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Am 4.10.2024 um 00:05 schrieb nannyogg57:

Ich halte die sogenannte Christenverfolgung in Deutschland für vergleichsweise überschaubar.

Muss das nicht „Christ*inn*enverfolgung“ heißen?

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Muss das nicht „Christ*inn*enverfolgung“ heißen?

 

Werner

Immer wieder lustig.

 

OMG

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vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Immer wieder lustig.

 

OMG

An dieser Stelle nicht. Warum hier nicht gendern? Du hast sonst alles gegendert. Das ist doch total inkonsequent!

 

Allerdings auch off topic.

 

Werner

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vor 46 Minuten schrieb Werner001:

An dieser Stelle nicht. Warum hier nicht gendern? Du hast sonst alles gegendert. Das ist doch total inkonsequent!

 

Allerdings auch off topic.

 

Werner

Und warum schreibst du das dann?

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Werner Hoffmann

Christenverfolgung.

 

Auch heute noch werden Christen wegen ihres Glaubens brutal ermordet und abgeschlachtet. Hier ein Beispiel wahnsinniger mörderischer Muslime und fanatischer Islamisten, die Christen töten:

 

Beispiel:

Pastor und Familie bei islamistischem Anschlag bei lebendigem Leib verbrannt, nachdem sie Muslime zu Christus geführt hatten
Mutter von drei Kindern geschlagen und mit Säure verbrannt, weil sie zum Christentum konvertiert war.

NAIROBI, Kenia – Islamistische Dorfbewohner in Ostuganda haben einen Pastor und seine Familie verbrannt, nachdem er drei Muslime zum Glauben an Christus geführt hatte, sagte der Bruder des Pastors.

Pastor Weere Mukisa, seine 25-jährige Frau Annet Namugaya und ihre beiden Töchter, die 7-jährige Judith Banirye und die 4-jährige Sylvia Bamukisa, starben, als die Angreifer am 13. Oktober kurz vor 3 Uhr morgens ihr Haus in Brand steckten, sagte der Bruder des Kirchenführers, James Tusubira. Pastor Mukisa war 30.

Der tragische Angriff ereignete sich im Dorf Kibale, Pfarrei Mpumiro, Sub-County Bulange, Distrikt Namutumba. Pastor Mukisa hatte die Muslime im September zu Christus geführt.

https://www.christianpost.com/news/pastor-family-burned-alive-in-islamist-attack.html

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Werner Hoffmann

Christenverfolgung gibt es auch mitten in Deutschland. Ein Bekannter erzählte mir, dass er tatsächlich gläubiger Christ wurde, sich taufen ließ und der Kirche beitrat. Er machte dies öffentlich. Was war die Folge ? Er machte sich wegen seines christlichen Bekenntnisses in Deutschland lächerlich und wurde verspottet und schikaniert. Seine Verwandtschaft verlangte von ihm, dass er seinem Glauben abschwören solle, denn er mache sich mit seinem Bekenntnis zu Jesus Christus zutiefst lächerlich.

Aber er war mutig und ließ sich nicht beirren.

bearbeitet von Werner Hoffmann
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