mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Die Angelika: In Deutschland herrschte lange eine Wehrpflicht für Männer, während der Dienst in der Bundeswehr für Frauen freiwillig war. Wie stehst du dazu? Sollte es, falls es zu einer erneuten Einführung der Wehrpflicht kommt, zu einer allgemeinen Wehrpflicht kommen? Die gibt es sogar noch,ist ja nur ausgesetzt. Abe zur Frage: Ja klar,wenn,für alle. Mit den gleichen Optionen,zu verweigern,für alle. Habe ich schon x mal geschrieben. bearbeitet 27. März 2022 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 5 Minuten schrieb mn1217: Die Entscheidung, zu verweigern,muss mMn zulässig und möglich sein. Warum muss genau die Verweigerung im Falle von Wehrdienst zulässig und möglich sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 6 Minuten schrieb mn1217: Wenn sich jemand freiwillig für das ein oder andere entscheidet,ist das so. Die Entscheidung, zu verweigern, muss mMn zulässig und möglich sein. In einer Notsituation nicht unbedingt. Ich habe auch nach deutschem Recht nicht das Recht, einem anderen, der zum Opfer eines Verkehrsunfall wird, die Hilfe zu verweigern. Ich kann entscheiden, wie ich ihm am besten helfen kann - aber ich muss helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) Du bist verpflichtet, zu helfen,in dem Mass,in dem du es kannst. Das kann je nach Situation auch "nur" das Absetzen des Notrufes sein. Ich finde die Möglichkeit dee Entscheidung wichtig,gerade,wenn es um Leben und Tod geht. Darum,ob ich selbst jemanden töte. ( (Und zwar nicht aus Instinkt in einer überrasschenden Situation,sondern vorbereitet und wissend.) Es geht darum, ob ich Waffen gebrauche mit dem Ziel,Menschen zu töten. Darum,ob ich Städte zerstöre. Alles,was Krieg bedeutet,wir sehen es ja täglich. Kriegsdienst sollte eine bewusste Entscheidung sein. Und ergo auch Verweigerung. bearbeitet 27. März 2022 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 Zum Beitrag von heute Morgen möchte ich nich schreiben, dass es mir hauptsächlich um die Narrative ging. Also darum, dass es nicht nur das Narrativ von Putin gibt,sondern noch jede Menge anderer und auch Talkshows,Medien usw bei "uns"Narrative haben und verbreiten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 Morgen regnet's Frösche - ein Beitrag von @mn1217, dem ich 100% zustimme! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Ach herrje! Hör bittebitte auf, sonst wird aus dem Diskussionsthema eine abgehobene, realitätsferne Sexismusdebatte über das, was sein könnte, sollte oder müsste. Was wäre es schön, wenn jeder sein ganzes Leben lang exklusiv nur das ohne Verpflichtung tun dürfte, was er kann und will. Ein unbestritten wunderschöner Traum. Das ist ein respektloser,übergriffiger Post. In dem Ton schreibe ich auch nicht zu dir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor einer Stunde schrieb Domingo: Morgen regnet's Frösche - ein Beitrag von @mn1217, dem ich 100% zustimme! 😉 Gewöhn dich nicht dran.😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 26 Minuten schrieb mn1217: vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Ach herrje! Hör bittebitte auf, sonst wird aus dem Diskussionsthema eine abgehobene, realitätsferne Sexismusdebatte über das, was sein könnte, sollte oder müsste. Was wäre es schön, wenn jeder sein ganzes Leben lang exklusiv nur das ohne Verpflichtung tun dürfte, was er kann und will. Ein unbestritten wunderschöner Traum. Das ist ein respektloser,übergriffiger Post. In dem Ton schreibe ich auch nicht zu dir. Jawollja, Frau Moralwächterin. 🙄 Du kannst mich mal am Abend besuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 33 Minuten schrieb mn1217: 😉 Gewöhn dich nicht dran.😉 Ist mir i-wie schon klar😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 3 Stunden schrieb mn1217: Wer kann und will. Nicht verpflichtend. Es muss ja auch die geben,die die Brandopfer versorgen. Auch völlig geschlechtsunabhängig. Eine Stunde später: vor 2 Stunden schrieb mn1217: Du bist verpflichtet, zu helfen,in dem Mass,in dem du es kannst. Das kann je nach Situation auch "nur" das Absetzen des Notrufes sein. Ich finde die Möglichkeit dee Entscheidung wichtig,gerade,wenn es um Leben und Tod geht. Darum,ob ich selbst jemanden töte. ( (Und zwar nicht aus Instinkt in einer überrasschenden Situation,sondern vorbereitet und wissend.) Es geht darum, ob ich Waffen gebrauche mit dem Ziel,Menschen zu töten. Darum,ob ich Städte zerstöre. Alles,was Krieg bedeutet,wir sehen es ja täglich. Kriegsdienst sollte eine bewusste Entscheidung sein. Und ergo auch Verweigerung. Wieso soll ausgerechnet im Kriegsfall, also dann wenn alle meine Mitbürger in Gefahr sind, die Verpflichtung zur Hilfe in einem dem Einzelnen möglichen Maße ausgesetzt sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Die Angelika: 🙄 Du kannst mich mal am Abend besuchen. Ist das nicht zu weit weg für einen Spontanbesuch? 😉 bearbeitet 27. März 2022 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor 59 Minuten schrieb Die Angelika: Eine Stunde später: Wieso soll ausgerechnet im Kriegsfall, also dann wenn alle meine Mitbürger in Gefahr sind, die Verpflichtung zur Hilfe in einem dem Einzelnen möglichen Maße ausgesetzt sein? Zum Töten darf mMn niemand gezwungen werden. Das sehe ich auch nicht als "Hilfe". bearbeitet 27. März 2022 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 34 Minuten schrieb mn1217: Zum Töten darf mMn niemand gezwungen werden. Das sehe ich auch nicht als "Hilfe". Das siehst du so. Die Verteidigung des eigenen Landes, der eigenen Landsleute und seiner selbst auf "Töten" zu reduzieren, halte ich für zu kurz gedacht. Was ist die Alternative? Was tun Verweigerern im Ernstfall? Die Verteidigung ihres eigenen Lebens anderen überlassen? Hängen sie nicht einfach der Illusion, Träumereinach, dass es einen Krieg geben könnte, dem sich alle Menschen verweigerten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Die Angelika: Warum muss genau die Verweigerung im Falle von Wehrdienst zulässig und möglich sein? Weil meine Generation darum gekämpft hat eine Verweigerung aus Gewissensgründen durchzusetzen. Und weil wir, verdammt nochmal, nicht gleich jede zivilisatorischen Errungenschaft wegen eines Krieges auf den Misthaufen werfen werden. Zumindest hoffe ich das. Ein Jägerstätter muss auch heute noch möglich sein. Es ist ein Wahnsinn, wie schnell wir ins Jahr 1914 zurückrutschen. bearbeitet 27. März 2022 von Mistah Kurtz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 4 Stunden schrieb Die Angelika: Warum muss genau die Verweigerung im Falle von Wehrdienst zulässig und möglich sein? Grundgesetz Artikel 4 hilft da weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 12 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Weil meine Generation darum gekämpft hat eine Verweigerung aus Gewissensgründen durchzusetzen. Und weil wir, verdammt nochmal, nicht gleich jede zivilisatorischen Errungenschaft wegen eines Krieges auf den Misthaufen werfen werden. Zumindest hoffe ich das. Ein Jägerstätter muss auch heute noch möglich sein. Es ist ein Wahnsinn, wie schnell wir ins Jahr 1914 zurückrutschen. Ein Jägerstätter ist überall möglich - das ist das Problem. Ein Jägerstätter muß heute unmöglich sein, da das Gewissen hoffentlich geachtet wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb Die Angelika: Was tun Verweigerern im Ernstfall? Also ich würde versuchen mit derFamilie rechtzeitig zu fliehen. Ich habe auch eine Zulassung als Arzt für ein anderes EU-Land weiter westlich. Wenn das alles nicht hinhaut, auch keine Flucht anderswohin, würde ich den Dienst an der Waffe verweigern. Ganz einfach: ich werde nicht töten. Punkt. Als Arzt kann ich nützlicher sein. vor 27 Minuten schrieb Die Angelika: Die Verteidigung ihres eigenen Lebens anderen überlassen? Wichtiger als "mein Land" ist mein Leben und das meiner Familie. Meine Heimat ist das Rheinland - ich habe allerdings schon in anderen Staaten gelebt und kann da auch gut zurechtkommen. Bayern ist mir ferner als Spanien (Schleswig-Holstein und Meck-Pomm ebenso). vor 27 Minuten schrieb Die Angelika: Hängen sie nicht einfach der Illusion, Träumereinach, dass es einen Krieg geben könnte, dem sich alle Menschen verweigerten? Nö. bearbeitet 27. März 2022 von rorro 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 1 Minute schrieb rorro: Ein Jägerstätter ist überall möglich - das ist das Problem. Ein Jägerstätter muß heute unmöglich sein, da das Gewissen hoffentlich geachtet wird. Du hast Recht. Das war es, was ich eigentlich meinte. Heute sollte es keinen Jägerstätter mehr geben müssen. Das ist einer der Gründe für das Recht auf eine Verweigerung aus Gewissensgründen. Und niemand hat das Recht anderen vorzuschreiben, welche Gewissensgründe die "richtigen" sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 1 minute ago, Mistah Kurtz said: Weil meine Generation darum gekämpft hat eine Verweigerung aus Gewissensgründen durchzusetzen. Und weil wir, verdammt nochmal, nicht gleich jede zivilisatorischen Errungenschaft wegen eines Krieges auf den Misthaufen werfen werden. Zumindest hoffe ich das. Wer die Wehrpflicht verweigerte musste doch Zivildienst leisten oder nicht? Man kann das unbewaffnet machen, wie einige es tun in der Gruppe die ich auf s.48 verlinkte. Aber dass man sein Leben schön aus der Schusslinie halten darf während andere dafür krepieren, das hat für mich nix mit Fortschritt zu tun. Wenn Wehrpflicht, dann logo für beide Geschlechter, und inklusive Hermaphroditen und was weiss ich alles noch. Bei Verweigerung Ersatzdienst. Und das heisst nicht in irgend einem Bunker Studien zu geschlechtsneutraler Kriegsführung anzustellen. Sondern eben Verwundete einsammeln und pflegen, Nachschub transportieren, feindliche Kommunikation abhören. Jede(r) nach seinen/ihren Fähigkeiten - uff hoffentlich gendergerecht genug. Aber "geht mich nix an" und einfach nach Polen abhauen find ich schwach. Ausser wegen den Kindern. So ist es eben, im Krieg verschwinden diverse Luxusprobleme. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 1 Minute schrieb phyllis: Wer die Wehrpflicht verweigerte musste doch Zivildienst leisten oder nicht? Man kann das unbewaffnet machen, Zivildienst ist immer unbewaffnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb phyllis: Aber "geht mich nix an" und einfach nach Polen abhauen find ich schwach. Ausser wegen den Kindern. So ist es eben, im Krieg verschwinden diverse Luxusprobleme. Wenn es um das Überleben meiner Familie geht, tangieren mich die Bewertungen anderer nur peripher. bearbeitet 27. März 2022 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 2 minutes ago, rorro said: Wenn es um das Überleben meiner Familie geht, tangieren mich die Bewertungen anderer nur peripher. schon klar aber was machst du wenn du an der polnischen Grenze aufgehalten und an die Front geschickt wirst, meinetwegen auch unbewaffnet? Deine Familie lassen sie durch nach Polen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 7 Minuten schrieb Mistah Kurtz: vor 4 Stunden schrieb Die Angelika: Warum muss genau die Verweigerung im Falle von Wehrdienst zulässig und möglich sein? Weil meine Generation darum gekämpft hat eine Verweigerung aus Gewissensgründen durchzusetzen. Und weil wir, verdammt nochmal, nicht gleich jede zivilisatorischen Errungenschaft wegen eines Krieges auf den Misthaufen werfen werden. Zumindest hoffe ich das. Ein Jägerstätter muss auch heute noch möglich sein. Es ist ein Wahnsinn, wie schnell wir ins Jahr 1914 zurückrutschen. Jägerstätter hat nicht grundsätzlich einen Wehrdienst verweigert, sondern den Dienst mit der Waffe in einem ganz konkreten Krieg, mit dem er aus Gewissensgründen nichts zu tun haben wollte. Diese Verweigerung bezahlte er mit dem Tod. Ich halte es für absurd, diesen Mann als Kronzeugen für ein generelles Recht auf Wehrdienstverweigerung zu nennen. Ja, jeder Krieg ist Wahnsinn. Natürlich soll jeder Krieg mit allen möglichen Mitteln zu verhindern versucht werden. Ich frage allerdings, welche zivilisatorische Errungenschaft auf den Misthaufen geworfen wird, wenn ein Krieg (wie nun der Ukrainekrieg) nicht verhindert werden konnte. Sollten sich die Ukrainer Putin ergeben, um "nicht gleich jede zivilisatorische Errungenschaft wegen eines Krieges auf den Misthaufen (zu) werfen"? Oder werden hier konkret bei fehlender Gegenwehr vielleicht zivilisatorische Errungenschaften auf den Misthaufen geworfen? Ich weiß es nicht. Ich halte es allerdings für problematisch, nun mehr oder weniger unterschwellig so zu tun als sei es höchst verwerflich, dass die ukrainische Regierung sich nicht einfach ergibt, sondern stattdessen ihre männlichen Landsleute zum Krieg verpflichtet. Ja, es ist schrecklich, dass sie nicht frei entscheiden dürfen, ob sie ihre Heimat verlassen oder auch nur den Dienst an der Waffe verweigern. Aber was ist eine realistische Alternative? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 27. März 2022 Melden Share Geschrieben 27. März 2022 vor 12 Minuten schrieb rorro: Grundgesetz Artikel 4 hilft da weiter. Ich weiß, was da steht. Mir ist allerdings auch bewusst, dass das GG Artikel 4 nicht in der Ukraine gilt. Es ging in der Diskussion darum, dass konkret die ukrainischen wehrfähigen Männer nicht frei entscheiden dürfen, ob sie ihr Land mit der Waffe verteidigen wollen oder nicht. Pervers finde ich in dem Zusammenhang, dass gleichzeitig nicht darüber geklagt wird, dass Russland seine Männer allem Anschein nach in einen Krieg geschickt hat, ohne dass es real mit Waffen angegriffen worden wäre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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