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Russland und die Nato


Flo77

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Da der Widerstand der Ukraine offenbar recht effektiv funktioniert, war man einerseits ganz gut vorbereitet, und setzt vor allem gut ausgebildete Leute ein.

Und motivierte Leute, die ihr Land verteidigen WOLLEN.

 

Diese Motivation dürfte vielen Friedensbewegten hierzulande jedich völlig fremd und unverständlich sein, daher wohl auch das viele Mimimi

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vor 7 Stunden schrieb Sucuarana:

Ich muss aus Gewissensgründen auf der Autobahn mindestens 180 fahren. Und im Stadtgebiet 80 oder 90. Das bin ich meinem BMW schuldig. Niemand kann mir etwas anderes vorschreiben.

 

Dann müssen Dir andere aus Gewissensgründen den Führerschein und ggf. das Fahrzeug entziehen.

 

Dir droht allerdings nicht wie bei Jägerstätter das Erschießen.

 

Das Anerkennen von Gewissensentscheidungen bedeutet etwas grundlegend anderes als das konsequenzlose Anerkennen.

 

(Und wäre Jägerstätter im Knast gelandet (was er ebenso angenommen hätte), wäre er wahrscheinlich heute vergessen.)

bearbeitet von rorro
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2 hours ago, rince said:

Diese Motivation dürfte vielen Friedensbewegten hierzulande jedich völlig fremd und unverständlich sein, daher wohl auch das viele Mimimi


Gibt es das eigentlich? Mir fällt das aktuell gar nicht so auf.

Ich habe den Eindruck, wir leiden als Gesellschaft gar nicht so sehr an einem Gewissensproblem, sondern an einer jahrzehntelangen politischen Fehlwahrnehmung bezüglich der europäischen Sicherheitspolitik und der Landesverteidigung.

Und diese Fehlwahrnehmung hatte die komplette Politik erfasst und einen Großteil der Medien.

Wenn aber eine Frage so komplett ausgeblendet wird, gibt es kein wirklich klares gesellschaftliches und politisches Meinungsbild mehr, sondern das muss sich erst wieder bilden. 
 

Edit: vielleicht ist noch hinzuzufügen, dass dies nicht ganz selbstverschuldet ist, sondern Deutschland im 2+4-Vertrag verbindlich auf deutliche Obergrenzen der Rüstung festgelegt wurde, die erheblich unter dem Niveau der alten BRD liegen und eine Wehrpflicht nur noch sehr begrenzt umsetzbar machen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

vielleicht ist noch hinzuzufügen, dass dies nicht ganz selbstverschuldet ist, sondern Deutschland im 2+4-Vertrag verbindlich auf deutliche Obergrenzen der Rüstung festgelegt wurde, die erheblich unter dem Niveau der alten BRD liegen und eine Wehrpflicht nur noch sehr begrenzt umsetzbar machen.

 

Damals fürchtete man sich vor einem zu starken Deutschland, heute beklagt man ein zu schwaches. 

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vor 56 Minuten schrieb rorro:

Dir droht allerdings nicht wie bei Jägerstätter das Erschießen.

Auch in der Ukraine wird man nicht erschossen, wenn man männlich ist und das Land verlassen will. Insofern wird die Gewissensfreiheit vorbildlich respektiert.

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vor 17 Minuten schrieb Aristippos:

Auch in der Ukraine wird man nicht erschossen, wenn man männlich ist und das Land verlassen will. Insofern wird die Gewissensfreiheit vorbildlich respektiert.

Russland hingegen soll mit Erschiessungs-Kommandos unterwegs sein:

 

https://www.blick.ch/ausland/angst-vor-broeckelnder-moral-russen-desertieren-putin-schickt-exekutionskommandos-id17345117.html

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Die indische Perspektive:  India's Ukraine Dilemma

 

Sehr interessanter Blick auf die Position Indiens und warum es sich nicht den westlichen Sanktionen anschließen will, erläutert von der bezaubernden Palki Sharma Upadhyay.

Die Conclusio: Indien traut dem Westen nicht und hält ihn für einen unzuverlässigen Partner. Und als Schlusssatz des Beitrags zur indischen Position: "This is not New Delhi's war."

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 28 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Sehr interessanter Blick auf die Position Indiens und warum es sich nicht den westlichen Sanktionen anschließen will, erläutert von der bezaubernden Palki Sharma Upadhyay.

 

Ja, die ist gut, und erfreulich unsentimental. 

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vor 8 Stunden schrieb rince:

Und motivierte Leute, die ihr Land verteidigen WOLLEN.

 

Diese Motivation dürfte vielen Friedensbewegten hierzulande jedich völlig fremd und unverständlich sein, daher wohl auch das viele Mimimi

Das ist allen fremd und unverständlich. Wer was anderes behauptet, der möge warten bis die erste Granate einschlägt.

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Die indische Perspektive:  India's Ukraine Dilemma

 

Sehr interessanter Blick auf die Position Indiens und warum es sich nicht den westlichen Sanktionen anschließen will, erläutert von der bezaubernden Palki Sharma Upadhyay.

Die Conclusio: Indien traut dem Westen nicht und hält ihn für einen unzuverlässigen Partner. Und als Schlusssatz des Beitrags zur indischen Position: "This is not New Delhi's war."

 

Ich traue Indien unter der derzeitigen Regierung auch nicht völlig. Und jetzt?

 

Zudem: Indien hat zwischen Russland und sich die zentralasiatischen Steppen und den Himalaya bzw. Pamir: Das hat noch kein Heer ernsthaft versucht geschweige denn geschafft.

Zwischen Europa und Russland ist panzergängige Ebene. Dass Grenzen dort mit Gewalt verschoben wurden, kam des Öfteren vor - in alle Richtungen.

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

Ich traue Indien unter der derzeitigen Regierung auch nicht völlig. Und jetzt?

 

Zudem: Indien hat zwischen Russland und sich die zentralasiatischen Steppen und den Himalaya bzw. Pamir: Das hat noch kein Heer ernsthaft versucht geschweige denn geschafft.

Zwischen Europa und Russland ist panzergängige Ebene. Dass Grenzen dort mit Gewalt verschoben wurden, kam des Öfteren vor - in alle Richtungen.

Eine russische Invasion ist für die Inder nun sicherlich kein Problem. Aber als indische Regierung würde ich mich schon fragen, wie weit die Militärpartnerschaft mit den Russen wohl trägt, wenn Indien mal mit China ernsthaft in Konflikt gerät. Ich habe die Vermutung, dass Unterstützung für Indien von Xis neuem best buddy überschaubar ausfallen könnte. In Nostalgie vom Kalten Krieg zu schwelgen wird da wenig helfen.

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

Das Anerkennen von Gewissensentscheidungen bedeutet etwas grundlegend anderes als das konsequenzlose Anerkennen.

 

Ja, und Jägerstätter hat halt die Konsequenzen seiner Gewissensentscheidung tragen müssen.

 

Das klingt für mich ein bisschen wie wenn ein cancel-culture-Mob im englischsprachigen Raum jemandem hinterherhetzt und versucht, ihn seinen Job verlieren und in der Gesellschaft geächtet werden zu lassen, weil er rechtsradikale Nazistische Sachen gesagt hat wie "Es gibt nur zwei Geschlechter" oder "Transfrauen, also Männer, sollten nicht im Sport gegen biologische Frauen antreten," und dann sagt "Freedom of speech is not freedom from consequences."

bearbeitet von Domingo
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Es scheint, als würde es jetzt, was die russischen Gaslieferungen anbelangt, zu einem Showdown zwischen Russland und den europäischen Kunden dieser Lieferungen kommen. Bis Donnerstag soll Gazprom den Aufbau eines Systems zur Zahlungsumstellung auf den Rubel durchgeführt haben. Die G7-Staaten lehnen eine Bezahlung in Rubel ab. Laut Habeck ist  sie "nicht akzeptabel". Reuters meldet heute mit Berufung auf Iwan Abramov, Mitglied des wirtschaftspolitischen Ausschuss des Föderationsrates der Oberkammer des russischen Parlaments, dass eine Weigerung der G7-Staaten Gaslieferungen aus Russland mit Rubel zu begleichen, ein sofortiges Einstellung der Lieferungen zur Folge habe. Das wurde von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigt. Es sei, so Peskow, klar, dass Russland im Fall einer Weigerung Gas "nicht umsonst" nach Europa liefern werde. 

 

Die G7-Staaten erklärten, sie seien auf einen Lieferausfall vorbereitet. Im Falle Deutschlands bezweifle ich das lebhaft. Es sei denn, man versteht unter vorbereitet, dass eine Liste erstellte wurde, die festlegt welche Industrien bzw. Betriebe in diesem Falle als erste in den Genuss kommen zusperren zu müssten. Die Auswahl ist groß, schließlich ist Erdgas ein wichtiger Bestandteil der Produktion von Gütern wie Stahl, Glas, Papier, Zement, Keramik, Düngemittel, Textilindustrie, Kunststoffe, Klebstoffe und wohl noch einige mehr.

 

Das Ganze erinnert mich an den Film "Rebel Without a Cause" mit James Dean in der Hauptrolle. Dean in der Rolle des James „Jim“ Stark trifft sich mit dem Anführer einer anderen Gang zu einem Chicken Run: beide rasen mit einem Auto auf eine Klippe zu. Wer zuerst aus dem Auto springt,  ist das „chicken“, der Feigling, und hat das Spiel verloren. Während Dean gerade noch aus dem Auto springen kann, bleibt sein Rivale mit dem Ärmel am Türgriff hängen und stürzt in den Tod.  Immerhin: er hat das Spiel gewonnen ...

 

Ich frage mich, wie es dieses mal ausgehen wird, ob alle über die Klippe stürzen? Oder steigen beide Seiten rechtzeitig aus? Und was werden die Kosten für das Gewinnen dieses Chicken Runs sein? Wer kommt dafür auf?

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Wenn die Russen uns das Gas abdrehen wollen, können sie das eh jederzeit tun, ob wir dafür zahlen würden oder nicht. Dass das Gas immer noch fließt, lässt darauf schließen, dass sie das eher nicht wollen.

 

Alternativ kann man auch Putin und Peskow glauben. Gerade in den letzten Wochen haben sie sich ja stets als glaubwürdig erwiesen.

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Sinopec, der staatliche Ölkonzern Chinas, hat übrigens gerade einen 500-Millionen-Dollar-Vertrag mit dem russischen Ölkonzern Sibur aufgekündigt, um westlichen Sanktionen zu entgehen.

 

So sieht die große Freundschaft aus, wenn es hart auf hart kommt. Viel Glück, Wladimir, bei zukünftigen Verträgen!

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vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Es scheint, als würde es jetzt, was die russischen Gaslieferungen anbelangt, zu einem Showdown zwischen Russland und den europäischen Kunden dieser Lieferungen kommen. Bis Donnerstag soll Gazprom den Aufbau eines Systems zur Zahlungsumstellung auf den Rubel durchgeführt haben. Die G7-Staaten lehnen eine Bezahlung in Rubel ab. Laut Habeck ist  sie "nicht akzeptabel". Reuters meldet heute mit Berufung auf Iwan Abramov, Mitglied des wirtschaftspolitischen Ausschuss des Föderationsrates der Oberkammer des russischen Parlaments, dass eine Weigerung der G7-Staaten Gaslieferungen aus Russland mit Rubel zu begleichen, ein sofortiges Einstellung der Lieferungen zur Folge habe. Das wurde von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigt. Es sei, so Peskow, klar, dass Russland im Fall einer Weigerung Gas "nicht umsonst" nach Europa liefern werde. 

 

Die G7-Staaten erklärten, sie seien auf einen Lieferausfall vorbereitet. Im Falle Deutschlands bezweifle ich das lebhaft. Es sei denn, man versteht unter vorbereitet, dass eine Liste erstellte wurde, die festlegt welche Industrien bzw. Betriebe in diesem Falle als erste in den Genuss kommen zusperren zu müssten. Die Auswahl ist groß, schließlich ist Erdgas ein wichtiger Bestandteil der Produktion von Gütern wie Stahl, Glas, Papier, Zement, Keramik, Düngemittel, Textilindustrie, Kunststoffe, Klebstoffe und wohl noch einige mehr.

 

Das Ganze erinnert mich an den Film "Rebel Without a Cause" mit James Dean in der Hauptrolle. Dean in der Rolle des James „Jim“ Stark trifft sich mit dem Anführer einer anderen Gang zu einem Chicken Run: beide rasen mit einem Auto auf eine Klippe zu. Wer zuerst aus dem Auto springt,  ist das „chicken“, der Feigling, und hat das Spiel verloren. Während Dean gerade noch aus dem Auto springen kann, bleibt sein Rivale mit dem Ärmel am Türgriff hängen und stürzt in den Tod.  Immerhin: er hat das Spiel gewonnen ...

 

Ich frage mich, wie es dieses mal ausgehen wird, ob alle über die Klippe stürzen? Oder steigen beide Seiten rechtzeitig aus? Und was werden die Kosten für das Gewinnen dieses Chicken Runs sein? Wer kommt dafür auf?

Es gibt ja auch Studien, die behaupten, dass das am Ende alles gar nicht so schlimm würde, maximaler Einbruch des BIP bei 3%. Glauben braucht man das aber nicht. Da wurden sämtliche, teils irreparablen, Folge- und Ketteneffekte unterschlagen, die es bei einer Schließung der entsprechenden Industrie in D und, was gerne vergessen wird, anderen EU-Ländern geben würde. 

Die Leopoldina sprach ja auch davon, dass ein Verzicht auf russisches Gas handhabbar sei. Kein Wunder, schließlich verbreitet diese Tipps a la Home Office statt Büro, denn dann sparen die Büros bzw. Firmen Strom (bzw. müssen nicht heizen). Zu Hause braucht man wohl keinen.

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16 hours ago, Aristippos said:

Eine russische Invasion ist für die Inder nun sicherlich kein Problem. Aber als indische Regierung würde ich mich schon fragen, wie weit die Militärpartnerschaft mit den Russen wohl trägt, wenn Indien mal mit China ernsthaft in Konflikt gerät. Ich habe die Vermutung, dass Unterstützung für Indien von Xis neuem best buddy überschaubar ausfallen könnte. In Nostalgie vom Kalten Krieg zu schwelgen wird da wenig helfen.

 

Ich denke, so ein Beitrag macht vor allem klar, worum es in der internationalen Politik grundsätzlich geht: Interessen.

Die USA sind halt ziemlich stark mit dem indischen Hauptgegner Pakistan liiert, und Indien kann keinesfalls sicher sein, dass sie oder Europa sich ernsthaft auf die Seite Indiens stellen, wenn es dort erneut zu einem schwerwiegenden Konflikt kommt.

Russland ist in dieser Hinsicht bisher berechenbarer.

bearbeitet von Shubashi
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Ich fürchte China und Indien sind vorallem deshalb so kritisch, weil Taiwan und Pakistan im Raum stehen.

Sich auf Seiten des Westens zu schlagen implizierte die Aufgabe der jeweiligen Ansprüche auf das Nachbarland und das können beide Nationen vor ihren Narrativen nicht ohne weiteres riskieren.

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vor 54 Minuten schrieb Flo77:

Ich fürchte China und Indien sind vorallem deshalb so kritisch, weil Taiwan und Pakistan im Raum stehen.

Sich auf Seiten des Westens zu schlagen implizierte die Aufgabe der jeweiligen Ansprüche auf das Nachbarland und das können beide Nationen vor ihren Narrativen nicht ohne weiteres riskieren.

Indien erhebt keine Ansprüche auf Pakistan. Palki Sharma Upadhyay erläutert in dem von mir verlinkten Video sehr klar, warum Indien sich nicht auf die Seite des Westens schlägt. 

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Die Schurken werden doch nicht am Ende nach der Devise „India first“ handeln wollen?

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Die Schurken werden doch nicht am Ende nach der Devise „India first“ handeln wollen?

 

Werner

Tja, das nennt sich Realpolitik. Die Inder leben ein gutes Stück näher in der Welt wie sie ist, nicht, wie wir sie gerne hätten. 

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34 minutes ago, Aristippos said:

 

Diese absolut gleichgültige Menschenverachtung der russischen Militärführung auch gegenüber den eigenen Soldaten wird ihnen hoffentlich bald auf die Füsse fallen. Eine russische Panzereinheit soll lt. „Times“ bereits ihren eigenen Kommandeur überfahren haben, weil sie die sinnlosen eigenen Verluste nicht mehr hinnehmen wollten.

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