Dies ist ein beliebter Beitrag. Soulman Geschrieben 8. Mai 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 13 Stunden schrieb Werner001: Natürlich ist mir das „dann geh dich rüber“ ein Begriff, der damals aber ein reiner Stammtischspruch war und selbst bei mir als konservativem Jugendlichen Fremdschämgefühle auslöste. Das Phänomen heute ist ein anderes, und ich bin mir auch ziemlich sicher wo es her kommt. Man konnte es nämlich schon damals beobachten, wenn man Ostfernsehen schaute, wo es an der Tagesordnung war, jegliche abweichende Meinung keinesfalls zu diskutieren oder mit Argumenten zu erwidern, sondern einfach nur zu diffamieren („Klassenfeind“) und so von vornherein als völlig indiskutabel hinzustellen. Die linke Szene, von denen viele mit dem real existierenden Sozialismus sympathisierten und z. T. bis heute sympathisieren, hatten diese Methoden schon damals drauf. Im Westen war man dann halt ein Nazi, weil „Klassenfeind“ nichts war, was jemanden zum schweigen gebracht hätte. Und diese Methode hat das linke Spektrum stetig weiterentwickelt, bis es inzwischen die Politische Auseinandersetzung vollkommen vergiftet hat. So sehe ich das. Werner Das linke Äquivalent zum „dann geh doch rüber“ ist „Hass ist keine Meinung“. Beides ist Ausdruck einer argumentationslosen Überheblichkeit, die im privaten Bereich kaum Probleme macht. Man kann auslachen, oder sich umdrehen und gehen. Das passiert der haltungsbesoffenen Journaille mittlerweile recht häufig. Wenn einem jedoch ein Staat, oder ein Mensch als Funktionsträger in ebendiesem, so gegenübertritt, dann ist es nicht ganz so einfach. Ich bin da auch ziemlich ratlos, weil ein höfliches Schweigen von dem Gegenüber als Sieg verbucht wird. Gegen Dummenkult ist kein Kraut gewachsen. Paradoxerweise ist es tatsächlich eine Wertefrage, die wiederum ihre Grundlage in der Pädagogik hat, die wiederum von den Dummen gekapert wurde. Der Fokus wurde innerhalb der letzten 30 Jahre von der „Befähigung“ zur „Berechtigung“ verschoben. Es ist das „gute Recht“ bei jedem Furz persönlich betroffen zu sein und damit externe Abhilfe einzufordern, anstatt eigene Widerstands- und Lösungsfähigkeit durch Kompetenz zu vermitteln. Gruß, Martin 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor einer Stunde schrieb GermanHeretic: Nun, zur wirklich freien Entscheidungen gehört auch, sie wg. immer möglichen Repressalien der anderen geheim zu halten. Der Wähler muß auch aus guten Gründen nicht kundtun, wo er sein Kreuz gemacht hat (mal sehen, wie lange das noch so bleibt). Natürlich ist es so schwer zu überprüfen, ob sich ein Volksvertreter an seine Versprechungen gehalten hat, das ist ein deutlicher Nachteil. Ohne Parteien und deren Zwang hätte man das Repressalien-Problem nicht, dann könnte man ohen Gefahr alle Abstimmung öffentlich und nach Gewissen machen. "Ohne Parteien und deren Zwang" ist allerdings eine unrealistische Bedingung: Auch mit Direktwahl und ohne, dass es formal Parteien gibt, entstehen mittelfristig solche (zu beobachten im Deutschen Kaiserreich, in dem es reine Direktwahl und juristisch keine Parteien gab). Ein einzelner von 400 Abgeordneten kann wenig ausrichten, wird sich also mit anderen zusammentun, die ähnlich ticken und versuchen, mit anderen, die nicht komplett das Gegenteil wollen, einen Kompromiss zu finden. So entstehen Parteien, so entstehen auch Abhängigkeitsverhältnisse und damit Zwang - weil man ja auf die Unterstützung des anderen angewiesen ist. Politik frei von Zwängen ist ebenso eine Illusion wie Wirtschaft oder Gesellschaft frei von Zwängen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Mai 2022 Autor Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 3 Minuten schrieb MartinO: "Ohne Parteien und deren Zwang" ist allerdings eine unrealistische Bedingung: Auch mit Direktwahl und ohne, dass es formal Parteien gibt, entstehen mittelfristig solche (zu beobachten im Deutschen Kaiserreich, in dem es reine Direktwahl und juristisch keine Parteien gab). Ein einzelner von 400 Abgeordneten kann wenig ausrichten, wird sich also mit anderen zusammentun, die ähnlich ticken und versuchen, mit anderen, die nicht komplett das Gegenteil wollen, einen Kompromiss zu finden. So entstehen Parteien, so entstehen auch Abhängigkeitsverhältnisse und damit Zwang - weil man ja auf die Unterstützung des anderen angewiesen ist. Politik frei von Zwängen ist ebenso eine Illusion wie Wirtschaft oder Gesellschaft frei von Zwängen. Die Frage ist ja, wer zwingt. Klar muss ein Abgeordneter ggf. Kompromisse schließen und mit anderen zusammenarbeiten. Die Frage ist aber doch, ob sein Wahlkreis ihn für "falsches" Verhalten abstrafen kann oder ob seine Wiederwahl vor allem vom Wohlwollen seiner Parteigenossen abhängt. Wobei bei einer Begrenzung auf zwei oder drei Amtszeiten diese Abhängigkeit vielleicht auch nicht mehr so schwer ins Gewicht fallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 49 Minuten schrieb MartinO: zu beobachten im Deutschen Kaiserreich, in dem es reine Direktwahl und juristisch keine Parteien gab Das ist richtig, es gab Fraktion, nur einen Fraktionszwang, den gab es nicht. Und die jeweilige Fraktions Führung war sehr viel angewiesener auf die einzelnen Abgeordneten, als diese Abgeordneten auf sie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 Das änderte sich erst mit der Einführung von Abgeordneten-Diäten, und dem aufstellen von Wahllisten. Oder wie der liberale Reichstags-Abgeordnete Eugen Richter so schön sagte: Der Gehorsam gewinnt, alles andere leidet. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Das änderte sich erst mit der Einführung von Abgeordneten-Diäten, und dem aufstellen von Wahllisten. Oder wie der liberale Reichstags-Abgeordnete Eugen Richter so schön sagte: Der Gehorsam gewinnt, alles andere leidet. Umgekehrt galt, dass ohne Abgeordneten-Diäten (oder Bezahlung durch die Partei in der SPD, was die Abgeordneten weit abhängiger von der Parteiführung machte), konnte nur Abgeordneter werden, wer sich für vier Jahre eine Wohnung in Berlin leisten konnte und in dieser Zeit kein Geld verdienen musste. Das bedeutete: Mehr Demokratie für eine kleine Minderheit, die finanziell entsprechend situiert war. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Mai 2022 Autor Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 Werkswohnungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 34 Minuten schrieb MartinO: vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Das änderte sich erst mit der Einführung von Abgeordneten-Diäten, und dem aufstellen von Wahllisten. Oder wie der liberale Reichstags-Abgeordnete Eugen Richter so schön sagte: Der Gehorsam gewinnt, alles andere leidet. Umgekehrt galt, dass ohne Abgeordneten-Diäten (oder Bezahlung durch die Partei in der SPD, was die Abgeordneten weit abhängiger von der Parteiführung machte), konnte nur Abgeordneter werden, wer sich für vier Jahre eine Wohnung in Berlin leisten konnte und in dieser Zeit kein Geld verdienen musste. Das bedeutete: Mehr Demokratie für eine kleine Minderheit, die finanziell entsprechend situiert war. Ja, genau. Es war eben eine Ehrenamt, und das muß man sich auch heute leisten können. Allerdings war Abgeordneter damals auch kein Fulltime Job. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor einer Stunde schrieb Marcellinus: Ja, genau. Es war eben eine Ehrenamt, und das muß man sich auch heute leisten können. Allerdings war Abgeordneter damals auch kein Fulltime Job. Es war zumindest Job genug, um ihn, zumindest wenn man nicht in Berlin wohnte, nicht neben einem Fulltime-Job ausüben zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 vor 35 Minuten schrieb MartinO: vor 1 Stunde schrieb Marcellinus: Ja, genau. Es war eben eine Ehrenamt, und das muß man sich auch heute leisten können. Allerdings war Abgeordneter damals auch kein Fulltime Job. Es war zumindest Job genug, um ihn, zumindest wenn man nicht in Berlin wohnte, nicht neben einem Fulltime-Job ausüben zu können. Richtig, aber es war eben auch eine andere Zeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 8. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 8. Mai 2022 (bearbeitet) Zitat vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: Richtig, aber es war eben auch eine andere Zeit. Gegen eine angemessene Entlohnung ist nichts einzuwenden. Nur ist der Lohngeber nicht diese oder jene Partei, sondern die Bürger bzw Steuerzahler des Landes. Tatsache ist aber leider, dass die Parteien das de facto anders sehen. Sie entscheiden, wer zur Wahl aufgestellt wird. Und wer der Partei missfällt, nicht so redet und abstimmt, wie sie es vorgibt, der wird nach den nächsten Wahlen dem Bundestag nicht mehr angehören. Ihm oder ihr wird sozusagen von der Partei gekündigt. Zwar garantiert das Grundgesetz (Art. 38 Abs. 1 Satz 2) das freie Mandat der Mitglieder des Deutschen Bundestages ... - "[Die Abgeordneten] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ - ... und stellt sie damit frei von Aufträge und Weisungen, etwa jener der eigenen Partei, aber de facto gilt in Deutschland eine Realverfassung. Und nach dieser sind die Abgeordneten an die Aufträge und Weisungen der Partei gebunden. Natürlich kann jeder dennoch dem eigenen Gewissen folgen und gegen die Partei stimmen. Und sich gleich darauf nach einem neuen Job umsehen, denn das eigene Gewissen hat sich dem Wollen der Partei zu unterwerfen. Das ist zwar eigentlich ein Verfassungsbruch, aber wen schert's? Sogar das Bundesverfassungsgericht akzeptiert den fortwährenden Verstoß gegen Art. 38 mit Verweis auf Formalien. So demokratisch, wie manche meinen, ist der deutsche Parlamentarismus auch wieder nicht, wird er doch von der Realverfassung in wesentlichen Punkten unterlaufen. Sry, das hat mit dem eigentlichen Thema - Russland und die NATO - nichts zu tun, habe mich davon weit entfernt. bearbeitet 8. Mai 2022 von Mistah Kurtz 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 vor 7 Stunden schrieb Mistah Kurtz: Zwar garantiert das Grundgesetz (Art. 38 Abs. 1 Satz 2) das freie Mandat der Mitglieder des Deutschen Bundestages ... - "[Die Abgeordneten] sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterwor So demokratisch, wie manche meinen, ist der deutsche Parlamentarismus auch wieder nicht, wird er doch von der Realverfassung in wesentlichen Punkten unterlaufen. Dazu müsste man das Wahlrecht in Richtung des österreichischen ) oder des bayrischen Landtagswahlrechts) ändern. Solange die Wähler abweichendes Abstimmungsverhalten nicht belohnen (oder auch bestrafen) können, gibt es keine demokratische Legitimation für das freie Mandat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 vor 2 Stunden schrieb MartinO: Dazu müsste man das Wahlrecht in Richtung des österreichischen ) oder des bayrischen Landtagswahlrechts) ändern. Man müsste also die Frösche dazu bringen, die Trockenlegung des Sumpfes zu beschließen Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 (bearbeitet) Hi, https://www.deutschlandfunk.de/10-milliarden-euro-fuer-die-zusammenarbeit-mit-indien-100.html Indien arbeitet mit Russland an einem Rubel-Rupien-Bezahlsystem und baut den Rohölbezug aus Russland massiv aus und vermeidet jegliche Positionierung in dem europäischen Krieg und wir legen nochmal 10 Milliarden an Schmier Steuergeld oben drauf. Hm, irgendwas hab ich jetzt nicht wirklich verstanden, glaube ich. Thofrock übernehmen sie, Martin bearbeitet 9. Mai 2022 von Soulman 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 vor 1 Stunde schrieb Soulman: Hi, https://www.deutschlandfunk.de/10-milliarden-euro-fuer-die-zusammenarbeit-mit-indien-100.html Indien arbeitet mit Russland an einem Rubel-Rupien-Bezahlsystem und baut den Rohölbezug aus Russland massiv aus und vermeidet jegliche Positionierung in dem europäischen Krieg und wir legen nochmal 10 Milliarden an Schmier Steuergeld oben drauf. Hm, irgendwas hab ich jetzt nicht wirklich verstanden, glaube ich. Thofrock übernehmen sie, Martin Ach wo, wir sind doch ein reiches Land, wir verteilen gern großzügig Geld an jeden, der welches haben will, solange es nicht ein hiesiger Steuerzahler ist Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 Welche Summe stellt Indien für diese Zusammenarbeit zur Verfügung? Das konnte ich dem Artikel gar nicht entnehmen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 Gerade eben schrieb rince: Welche Summe stellt Indien für diese Zusammenarbeit zur Verfügung? Das konnte ich dem Artikel gar nicht entnehmen... Keine Ahnung, aber es könnten Rubel sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 Anderen Berichten zufolge dürfen die Inder im Gegenzug einen Teil ihrer Überbevölkerung nach Deutschland schicken Die haben zuviele Menschen, wir haben zuviel Geld, ist also eine Win-Win-Situation Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 9. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2022 vor 17 Minuten schrieb Werner001: Anderen Berichten zufolge dürfen die Inder im Gegenzug einen Teil ihrer Überbevölkerung nach Deutschland schicken Die haben zuviele Menschen, wir haben zuviel Geld, ist also eine Win-Win-Situation Werner Ich habe so eine Ahnung. Mit den 10 Milliarden könnte man doch eine ungenutzte Pipeline abbauen und verschiffen. Bevor die einfach so rumliegt..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 Zurück zu den Kriegsparteien. 'Der Russe' ertränkt seine Freuede über die von Putin vorbereitete Zukunft in Vodka: https://www.br.de/nachrichten/kultur/kein-vertrauen-in-die-zukunft-russen-trinken-wie-nie,T53qLJs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 9 hours ago, rince said: Zurück zu den Kriegsparteien. 'Der Russe' ertränkt seine Freuede über die von Putin vorbereitete Zukunft in Vodka: https://www.br.de/nachrichten/kultur/kein-vertrauen-in-die-zukunft-russen-trinken-wie-nie,T53qLJs Gorbatschow begründete seine Reformen auch damit, dass die SU sonst quasi von der „grünen Schlange“ erwürgt würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 Am 6.5.2022 um 23:15 schrieb Aristippos: Nein, ich stelle mir das so vor, dass gepresste Rekruten, die nach dem Kampf weder unter den Anwesenden, den Toten oder den Verletzten zu finden sind, als Deserteure geführt werden, mit den entsprechenden Konsequenzen. Einfach Waffe wegschmeißen und abhauen wie ein Afghane wird also nicht funktionieren. Toll. Wenn das so gut klappt, können die Ukraine das mit russischen Kriegsgefangenen ja auch machen. Dann weiß er an der Front überhaupt niemand mehr wer zu wem gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 vor 10 Minuten schrieb Thofrock: Toll. Wenn das so gut klappt, können die Ukraine das mit russischen Kriegsgefangenen ja auch machen. Dann weiß er an der Front überhaupt niemand mehr wer zu wem gehört. Nein, denn die Ukraine hat die Heimatorte der russischen Kriegsgefangenen nicht besetzt und infolgedessen keine Macht über deren Familien. Man muss nur ein paar Sekunden nachdenken,dann ist das alles gar nicht so schwer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 vor 8 Minuten schrieb Aristippos: Nein, denn die Ukraine hat die Heimatorte der russischen Kriegsgefangenen nicht besetzt und infolgedessen keine Macht über deren Familien. Man muss nur ein paar Sekunden nachdenken,dann ist das alles gar nicht so schwer. Du schaust wahrscheinlich auch nur zu viele Serien auf Netflix und RTLplus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 10. Mai 2022 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2022 On 5/8/2022 at 5:55 AM, Soulman said: Es ist das „gute Recht“ bei jedem Furz persönlich betroffen zu sein und damit externe Abhilfe einzufordern, anstatt eigene Widerstands- und Lösungsfähigkeit durch Kompetenz zu vermitteln. Intelligente Menschen müssen schweigen weil sich sonst ein paar woke Vollpfosten beleidigt fühlen könnten. Dass schon Widerspruch eine Beleidigung ist hab ich auch erst hier im Forum gelernt. OK, positiv sehen, immerhin was gelernt. 🙂 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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