Jump to content

Taufe durch Laien


Frank

Recommended Posts

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

kirchenfeindliche Aktionen zu unterstützen, worunter ich manche extremen Auswüchse von Gruppen wie Maria 2.0 oder WisiKi zählen würde.

Ist dir klar, was du da schreibst? 

 

Du bombst Menschen, denen die Kirche am Herzen liegt und die sich für sie einsetzen, weil sie für die Botschaft brennen, ins Lager der Kirchenfeinde? 

Geht es noch? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb laura:

Ist dir klar, was du da schreibst? 

 

Du bombst Menschen, denen die Kirche am Herzen liegt und die sich für sie einsetzen, weil sie für die Botschaft brennen, ins Lager der Kirchenfeinde? 

Geht es noch? 


2 der Gründerinnen dieser Gruppe haben Euch doch den Rücken gekehrt und sind ausgetreten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb laura:

Ist dir klar, was du da schreibst? 

 

Du bombst Menschen, denen die Kirche am Herzen liegt und die sich für sie einsetzen, weil sie für die Botschaft brennen, ins Lager der Kirchenfeinde? 

Geht es noch? 

 

Ja, es geht noch. Das ist die Einschätzung der radikaleren Proponenten der genannten Gruppierungen, die ich mir vorbehalte. 

 

Würde Realität werden, was diese Personen teilweise militant einfordern, bedeutete dies faktisch, dass die Kirche bis in ihre auf göttlichem Recht fußende Verfassung hinein zerstört werden würde. Das ist in meinen Augen das Paradebeispiel eines Kirchenfeinds. 

 

Diese Personen arbeiten nicht konstruktiv auf die Abstellung des einen oder anderen Missstandes hin, sondern richten ihre Bestrebungen auf die Ordnung der Kirche selbst, die sie umstürzen wollten, wenn sie es könnten. Dafür habe ich keinerlei Sympathie übrig. 

 

Es wäre höchste Zeit, dass hier von zuständiger Stelle interveniert würde. 

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Sauerteig:

2 der Gründerinnen dieser Gruppe haben Euch doch den Rücken gekehrt und sind ausgetreten?

 Sie konnten es schlüssig begründen. Ich kann ihre Entscheidung nachvollziehen und akzeptieren, finde sie aber trotzdem nicht richtig.

 

Dass so manche Blockierer ja eigentlich genau das wollen ("Geht doch"), kann man hier im Forum gut sehen. 

Ihnen tut man den größten Gefallen, wenn man geht.

Ich handle nach der Devise: "Drin bleiben und nerven." 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Moriz:
vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

Priester die aufgrund  ihres hohen Alters nicht mehr Autofahren sollten aber fahren müssen um ihre Arbeit machen zu können 

Auch das ist ein Problem.

Welches vielleicht durch einen ehrenamtlichen Fahrdienst lösbar wäre.

 

nu ja...eine wirklich tolle Vorstellung:

die rk Frau mit Diplomtheologiestudium chauffiert ehrenamtlich Hochwürden durch die Gegend, um ein System am Leben zu erhalten, das sich sein eigenes Grab schaufelt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb laura:

Auch dafür muss man jemand finden, der es macht. Inzwischen haben auch die meisten Ehrenamtlichen keine Bock mehr, ihr ehrenamtliches Engagement in das Kompensieren der Reformunfähigkeit der Kirche zu investieren, sondern machen lieber Hausaufgabenhilfe für Flüchtlingskinder. 

 

Finde ich auch sinnvoller, denn damit ist man aus dem Teufelskreislauf der innerkirchlichen Nabelschau ausgebrochen und leistet echt diakonischen Dienst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb laura:
vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

Laien können eben die Geistlichen nicht spazierenfahren  

Ist das dann Klerikalisierung von Laien? Wenn sie statt des Pfarrers sein Auto steuern? 

Bestimmt - eine genuin priesterliche Aufgabe! 

 

Die Laien halten dann den unbeweglichen Kleriker mobil. Wie passend! Dann hat man genau vor Augen, was schon längst Wirklichkeit ist:

Das Engagement von Laien sorgt dafür, dass die Kirche nicht schon längst sich exklusiv selbstbeweihräuchert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Guppy:

An den Berufungen liegt es ja nicht. Gott wird in Deutschland nicht weniger Männer berufen als in anderen Ländern auf anderen Kontinenten. Das Problem ist ja, dass die berufenen Jungen/Männer sich ihrer Berufung nicht richtig bewusst werden/sie verdrängen oder sie zwar wahrnehmen, aber ihr nicht folgen.

 

Wie kommst du zu dieser Ansicht?

Wer berufen ist, sollte denn schon erkennen, dass er berufen ist, oder aber da stimmt irgendwas mit der Form der Berufung nicht. Ich halte es für absurd davon auszugehen, dass Gott nicht in der Lage wäre, Menschen deutlich klarzumachen, wozu er sie beruft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Ganz ehrlich? Das kann ich nachvollziehen. Manche hadern wohl auch mit ihrer Berufung, wenn man sich ausmalen kann, was einen real in der Kirche in Deutschland erwartet. Das muss man sich - ich spreche hier vornehmlich über den Diözesanklerus in Stellung eines Pfarrers - antun wollen. 

 

Nicht nur, dass gegenüber Priestern heute eine Atmosphäre des Misstrauens herrscht, auch die enge Zusammenarbeit mit Laientheologen und Gremien, die auf Pfarrebene in Deutschland unausweichlich ist, muss man wollen. Ebenso die immer ausufernderen Seelsorgsgebiete. 

 

Da sollten sich junge Männer ganz genau überlegen, ob sie sich für diese konkrete Ortskirche verheizen lassen wollen. 

 

Hat das laut biblischen Befund je einen Berufenen noch gekratzt, wenn ihm klar wurde, dass er von Gott berufen ist?

Sorry, da kann es mit der Berufung nicht so weit her sein, wenn sich der Berufene sagt, dass er sich seine Berufung nicht antun will.

ICh denke da jetzt an Jona, den Gott zu einer bestimmten Aufgabe berufen hat. Der konnte zwar versuchen, vor seiner BErufung zu fliehen. Da hat er aber die Rechnung ohne Gott gemacht. Der ließ das nicht zu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb laura:

Die Zusammenarbeit mit Laientheolog*innen und Gremien ist auch wirklich eine Zumutung erster Güte. 

 

Ja wirklich wahr! Viel schlimmer, zu sowas berufen zu sein, als berufen zu sein, irgendjemandem Gottes Gericht ankündigen zu müssen, dem Gott reichlich am berühmt berüchtigten A***** vorbeigeht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

 

Wenn man auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet, dann sicher nicht. Wenn man jedoch als moderat konservativer Jungpfarrer Mitarbeiter und Pfarrgemeinderäte nach dem Zuschnitt von Maria 2.0 und WisiKi hat, dann kann ich mir erquicklichere Kooperationen vorstellen. 

 

wie war das nochmal mit dem steinigen Weg?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Außerdem halte ich persönlich wenig davon, wenn sich Kirchengemeinden ihren Pfarrer zurecht schleifen, d. h. ihn ontologisch kastrieren.

 

Da ist natürlich entschieden mehr davon zu halten, wenn sich Kirche ihre weiblichen Glieder zurecht schleift, d.h. sie ontologisch kastrieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Inge33:

Das gilt auch umgekehrt. Die Maria 2.0-Frauen können sagen: "Der Jungpfarrer spinnt. Wir sind einfach berufen. Er ist halt ein blöder Sexist. Punkt."

 

Sie können aber auch ihn einladen und sagen: "Wir haben gelernt, dass wir berufen sein können. Bislang haben wir das auch geglaubt. Aber wir würden jetzt gerne von ihnen hören, warum Sie meinen, dass nur Männer berufen sind. Wie begründet das die Kirche?"

 

Und du glaubst ernsthaft, dass die "Maria 2.0-Frauen" die Begründung der Kirche nicht schon längst kennen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb laura:

Und wie gehst du damit um, wenn dir eine Frau von ihrer Berufung berichtet? 

 

Das kann nur mit dem Teufel zugehen! Eine Frau kann nicht berufen sein, da hat ihr der VErwirrer irgendwas Blödsinniges zugeflüstert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb laura:

Ist dir klar, was du da schreibst? 

 

Du bombst Menschen, denen die Kirche am Herzen liegt und die sich für sie einsetzen, weil sie für die Botschaft brennen, ins Lager der Kirchenfeinde? 

Geht es noch? 

 

Aber natürlich sind die kirchenfeindlich in dem Sinne, dass sie der Kirche, wie Studiosus sie für die einzig richtige hält, feindlich gesinnt sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Studiosus:

 

Ja, es geht noch. Das ist die Einschätzung der radikaleren Proponenten der genannten Gruppierungen, die ich mir vorbehalte. 

 

Würde Realität werden, was diese Personen teilweise militant einfordern, bedeutete dies faktisch, dass die Kirche bis in ihre auf göttlichem Recht fußende Verfassung hinein zerstört werden würde. Das ist in meinen Augen das Paradebeispiel eines Kirchenfeinds. 

 

Diese Personen arbeiten nicht konstruktiv auf die Abstellung des einen oder anderen Missstandes hin, sondern richten ihre Bestrebungen auf die Ordnung der Kirche selbst, die sie umstürzen wollten, wenn sie es könnten. Dafür habe ich keinerlei Sympathie übrig. 

 

Es wäre höchste Zeit, dass hier von zuständiger Stelle interveniert würde. 

 

Fettung von mir

 

ROFL! Die Formulierung ist gut!

Da muss dann aber göttliches Recht einen brutalen Klumpfuß haben, wenn ich mir so ansehe, in welcher Verfassung sich die rk Kirche befindet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Studiosus:

Als Priester und Pfarrer ist er zuvorderst Gott und seiner kirchlichen Sendung im Auftrag seines Bischofs verpflichtet.

Ich habe noch mal über diesen Satz nachgedacht.

Er ist selbstverständlich richtig, aber was heißt das konkret?

 

Ein Pfarrer ist für die ihm von Gott uns seinem Bischof anvertrauten Gläubigen verantwortlich. Beim jüngsten Gericht interessiert es womöglich weniger, ob er sich persönlich penibel an den Katechismus gehalten hat, wohl aber, wie er seine Pfarrei betreut hat. Hat er alles in seiner Macht stehende getan, um die ihm anvertrauten Menschen zu Gott zu führen, oder hat er ihnen Steine in den Weg gelegt? Hat er es geschafft, 'konkurrierende' Gruppe (z.B. die Versionen 1.0 und 2.0 von Maria) in die Pfarrei zu integrieren oder hat er sie gegeneinander ausgespielt? Hat er auch sündigen Menschen in all ihrer Unvollkommenheit und, ja, auch Verstocktheit Wege im Glauben geebnet, oder hat er aus den 'Leitplanken' des Katechismus hohe Hürden gebaut?

 

Daneben muß er dann auch noch ein guter Sachwalter der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei sein, von guten Beziehungen zu den weltlichen Sachwaltern (Bürgermeister etc.) bis hin zur Renovierung der Kindergärten und der sachgemäßen Verwendung der Kollekten. Aber all das dürfte hinter den seelsorgerischen Ansprüchen zweitrangig, wenn auch nicht unwichtig sein.

 

Ich fürchte, 'Lehramtstreue' alleine ist keine ausreichende Qualifikation für einen Pfarrer; Demut und Barmherzigkeit sind da viel wichtiger. Und ein Händchen für Verwaltungskram kann auch nicht schaden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb Die Angelika:

 

nu ja...eine wirklich tolle Vorstellung:

die rk Frau mit Diplomtheologiestudium chauffiert ehrenamtlich Hochwürden durch die Gegend, um ein System am Leben zu erhalten, das sich sein eigenes Grab schaufelt

Na ja.

Die Kinder sind schon lange aus dem Haus, die Rente ist durch - warum sollte man da nur noch auf seine beruflichen Qualifikationen schauen?

Führerschein reicht - und als Dipl. Theol. kann man sich während der Fahrt niveauvoll mit  Hochwürden fetzen :)

Dazu kommt: Wenn man Hochwürden schon zur entlegenen Messe und zurück kutschiert, dann kann man diese gleich mitfeiern. Sollte für Theologen nicht unzumutbar sein (gut, daß kommt ganz auf Hochwürden an).

 

Aber alle anderen Pfarrkinder sind für diesen Dienst natürlich genau so gerne gesehen. Der Messdienerleiter ebenso wie der ehemalige Chefarzt. Hauptsache, sie haben Zeit und Führerschein. Und wenn die Alternative lautet: Hochwürden Greis fährt selbst, dann wird es da ein geeignetes Kraftfahrzeug geben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.10.2022 um 13:58 schrieb Moriz:

Hochwürden Greis...

 

Alleine um diesen Titel zu bekommen, sollte ich mich weihen lassen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Inge33:

Ein neuer Aspekt zur Taufe durch Laien: Die Ostkirche erkennt eine katholische „Laientaufe“ nicht an.

 

https://www.kath.net/news/79906

Ja und? Wenn jemand orthodox wird, ist das eh eine Entscheidung nach Gutdünken des zuständigen Bischofs, ob er „nochmal“ getauft wird.

Die Russen taufen dem Vernehmen nach jeden nochmal, selbst wenn ihn der Papst persönlich getauft hat.

Die Rumänen sollen dagegen sehr großzügig sein, bei den Griechen macht es wohl jeder Bischof anders.

 

In Deutschland erkennen die Orthodoxen auch lutherische oder methodische Taufen an, da ist der Taufspender grundsätzlich ungeweiht

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Inge33:

Ein neuer Aspekt zur Taufe durch Laien: Die Ostkirche erkennt eine katholische „Laientaufe“ nicht an.

 

https://www.kath.net/news/79906

Ich weiß nicht, aber ich würde Msgr. Schlegl doch empfehlen, seine Texte vor Veröffentlichung noch mal von jemandem gegenlesen zu lassen, der mehr Ahnung hat:

Zitat

Es kann nicht in einer Diözese (oder in einigen Diözesen) etwas eingeführt werden, was in anderen Diözesen anderer Länder absolut undenkbar ist!

Also können zum Beispiel auf keinen Fall verheiratete Priester verboten werden, weil es in den unierten Diözesen völlig undenkbar wäre, den Zölibat so rabiat durchzusetzen? 

bearbeitet von o_aus_h
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Inge33:

Ein neuer Aspekt zur Taufe durch Laien: Die Ostkirche erkennt eine katholische „Laientaufe“ nicht an.

 

https://www.kath.net/news/79906

 

Nun, es gibt "die Ostkirche" nicht - und auch "die Orthodoxie" nicht, was u.a. die Anerkennung katholischer Taufen angeht. Für manche orthodoxe Nationalkirchen würde sich nichts ändern, die taufen eh neu. Interessant wäre das Verhalten der Nationalkirchen und Diasporabischöfe, die bislang die katholische Taufe anerkannt haben.

 

Doch die Orthodoxen waren den Deutschen theologisch eh schon immer egal, dazu sind unsere Kirchen viel zu sehr protestantisch gefärbt.

 

Eigentlich ist unsere theolog. Schnittmenge mit den Kirchen des Ostens (katholisch, orientalisch und orthodox) um Äonen größer als mit den evangelischen, doch das sind oft die hierzulande eher unbeliebten Themen.

bearbeitet von rorro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Inge33:

Ein neuer Aspekt zur Taufe durch Laien: Die Ostkirche erkennt eine katholische „Laientaufe“ nicht an.

 

https://www.kath.net/news/79906

Im Grunde zu erwarten. Wenn der deutsche Kulturkatholizismus sich strukturell dem Kulturprotestantismus anbiedern will, wird er den Bruch mit den sich als sakramental verstehenden Gemeinschaften eingehen. Ob der Bruch mit der Orthodoxie zugunsten der Liebhaberei mit dem Protestantismus der richtige Weg ist... who knows.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...