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Taufe durch Laien


Frank

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vor 36 Minuten schrieb Moriz:

Leute, die ihren festen Halt nicht im Glauben an Christus, sondern im Glauben an den Kathechismus suchen, werden dadurch natürlich zu tiefst verunsichert. Sie lernen keine 'ewigen Wahrheiten' kennen, sondern sie lernen, diese zu hinterfragen...

Ja, wer man meint, ein Theologiestudium sei nur dazu da, den Kathechismus auswendig zu lernen, der wird an der Uni seinen Glauben verlieren. Wenn er sich davon nicht abhalten lässt, dann hat er eine Chance, den wahren Glauben der Kirche kennen zu lernen...

 

Diese Dichotomie gibt es nicht (oder nenn mir bitte konkrete Beispiele).

 

Nach allen mir bekannten Aussagen der höchsten Autoritäten ist die aktuelle Ausgabe des Katechismus der Katholischen Kirche eine „sichere Norm des Glaubens“ - für den katholischen Glauben an den Einzigen Herrn und Herrscher, Jesus Christus.

 

Wer eine bessere, umfassendere und ebenso anerkannte Erklärung des katholischen Glaubens kennt - immer her damit. 

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

Es ist Seine Kirche, vom Hl. Geist zusammengehalten, die sogar mich aufnimmt und nährt.

Durch sie habe ich den wahrhaftigen Gott erfahren und tue das immer wieder. Durch sie erfahre ich sichere Vergebung. Sie schenkt mir Theosis.

So ist es. Und in der heiligen Messe öffnet sich die Grenze zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Da tut sich der Himmel auf. Was für ein Geschenk, dabei sein zu dürfen.

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vor 51 Minuten schrieb Inge33:

Es wird ja kolportiert, dass man, wenn man an einer deutschsprachigen staatlichen katholischen Fakultät studiert (hat), seinen Glauben eher verliert als dass man ihn gewinnt und stärkt.

 

Ich glaube, dass jeder Glaubende seinen Glauben nach und nach verlieren muss, um glaubend zu bleiben.

Mein Glaube ist etwas, woran ich mich festhalte, weil ich meine, dass der Glaube mein unveräußerlicher Besitz ist.

Aber Glaube lässt sich nicht besitzen. Er ist und bleibt jede Minute wieder neu Geschenk.

 

Ebenso wie mein Gott kein Gott ist, ist mein Glaube kein Glaube.

Es handelt sich um vorüberziehende Bilder, die uns einen Hauch dessen erahnen lassen, was da am Ende aller Tage in Unendlichkeit war, ist und sein wird, die wir aber nicht festhalten und begreifen können. 

 

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vor 53 Minuten schrieb Inge33:

Bei wieviel Prozent der Theologiestudenten ist das so?

 

Bei wieviel Prozent der Theologiestudenten ist das denn so, was du hier als Kolportage weitergetragen hast?

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vor 24 Minuten schrieb Inge33:

Das ist mit der hl. Schrift ebenso. Was nicht heißt, dass man beides ad acta legen sollte. Das würde wohl nicht einmal Kardinal Marx sagen.

Das tut hier auch keiner.

Eigentlich ist das sogar eine bösartige Unterstellung deinerseits.

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vor 43 Minuten schrieb Sauerteig:

So, nun bin ich wieder zurück. Mein Pfarrer konnte mir alle Positionen mit entsprechenden Dokumenten des Lehramts darlegen. Insofern hat sich "Quatsch" bestätigt, was diverse Aussagen in diesem Forum angeht.

 

Was sind denn hier die lautesten Aushängeschilder, die das katholisch sein nicht abgesprochen haben wollen? Eine Protestantin, die nach kirchlichem Selbstverständnis lediglich in einer kirchlichen Gemeinschaft ist, jedoch nicht mehr Glied der Kirche, eine Religionslehrerin, deren Kirchenbild zerbrochen ist und nun wenigstens noch so lange in der Kirche verbleibt, wie die Bezüge gezahlt werden und Taufwillige "wegempfiehlt" (zu den von der Kirche getrennten Freikirchen) und ein Moderator, der von Papst-Sekte spricht und ein Schreiber, der jemanden, der ein Missverständnis aufklärt, als Westentaschen Pharisäer bestimmt.

 

Vor diesem Hintergrund verstehe ich nun deutlich, warum mein Pfarrer meinte, dass es nicht auf das "Katholisch sein" im Sinne der Taufe ankommt, sondern auf die Übereinstimmung mit der Kirchengemeinschaft. Keine weiteren Fragen an Euch.  Es ist mir nun auch klar, warum Ihr die Kirche madig machen wollt und die katholische Kirche falsch darstellt. Was aber gut ist an der Diskussion, was Ihr mir gezeigt habt: Ihr seid nicht die Leute, die man in einer katholischen Gemeinde trifft, und deshalb sollte mich Eure Show nicht davon abhalten, katholisch zu sein.

 

Danke!

 

Du wirst dich wundern, was du so alles in einer katholischen Gemeinde antreffen kannst. Es sei denn, du magst sofort in irgendeine sektiererische Gemeinde gehen.

Bis du Sauerteig wirst, wirst du erst mal noch zum Gären kommen müssen. Davon scheinst du mir noch meilenweit entfernt zu sein.

Nur ein Tipp noch:

Es ist gut, einen Ansprechpartner für Glaubensfragen zu haben. Man sollte sich allerdings nicht zu abhängig davon machen. Denn auch dein Vertrauenspfarrer ist nur ein fehlbarer Mensch. Du brauchst keinen Mittler zwischen Gott und dir. Dass du keinen Mittler brauchst, wird dir dein Pfarrer übrigens, sofern er rechtgläubig ist, bestätigen. 😉

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vor 46 Minuten schrieb Inge33:

 

Kritische Auseinandersetzung mit der Theologie findet auch im traditionellen Theologiestudium statt. Man muss nur einmal in die Summe der Theologie (hl. Thomas von Aquin) hineinsehen, radikal-kritischer geht es schon fast nicht mehr.

 

Wie meinen?

Und in welchem traditionellen Theologiestudium willst du dich zielführend mit Thomas von Aquin auseinandersetzen, wenn nicht in einem universitären Theologiestudium? 

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vor 41 Minuten schrieb Sauerteig:


Zum Glück ist meine Pfarrei nur 10 Minuten Fußweg entfernt, das ist heutzutage schon großes Glück. Jetzt bin ich aber schon weg, nachher ist eine ökumenische Andacht anlässlich des Mauerfalls.

 

Um Himmels willen! Eine ökumenische Andacht!!! Pass auf, dass du da nicht gleich verführt wirst von den Apostaten!

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vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Über seinen Glauben, d. h. darüber, was man meint von der Botschaft verstanden zu haben, kann jede/r recht leicht und seicht daher schwätzen. Nur hat das nicht immer etwas mit dem zu tun, was der Glaube tatsächlich ist oder wie ihn die Kirche tradiert und vorlegt.

Soweit ich mich erinnere (ich werde jetzt nicht noch mal 30 Seiten lesen) hat hier keiner über seinen Glauben geschrieben. Es geht alleine um disziplinarische Fragen, ausgehen von der Frage, ob es OK ist, wenn in  Zukunft auch Laien mit der Gemeindetaufe beauftragt werden. Die Protestanten würden das wohl als 'Kirchenzucht' bezeichnen.

Der Umgang mit den Regeln (die eigentlich dem Heil jedes einzelnen dienen sollen) sollte nun wirklich kein Grund sein, sich für oder gegen die Taufe zu entscheiden. Die entscheidende Frage muß sein: "Will ich ganz zu Gott gehörten?". Weit dahinter kommt dann vielleicht noch die Frage, in welcher Kirche oder kirchlichen Gemeinschaft man seine Gottesbeziehung am besten leben kann.

Und: Die Kirche kann 'Glauben' nicht vorlegen, sondern nur dazu einladen. Letztlich muß jeder seine eigenen Gotteserfahrungen erkennen, um glauben zu können.

 

Vermutlich verstehen wir beide unter 'Glauben' verschiedene, sich widersprechende Dinge.

 

vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Woran es stark mangelt ist die Kenntnis darum, was die Kirche tatsächlich lehrt, das Verständnis dafür, warum sie es lehrt und eine tragfähige Idee, das entsprechend in die Gesellschaft hinein zu kommunizieren. 

Hier muß ich dir vollumfänglich zustimmen!

Leider hat in diesem Punkt schon Pillen-Paule versagt.

 

vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Mit [...] subjektivem Empfinden kommen wir heute nicht mehr weit. Das langweilt. 

Glaube, Glaubenserfahrungen sind zu tiefst subjektiv.

 

vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

Die Menschen dürsten nach den reinen Wassern des Glaubens

Ja. Und der Kathechismus z.B. ist eine Hilfe, sie dahin zu führen - kein 'Gesetzbuch'!

@Flo77 hat das treffend ausgedrückt:

vor 25 Minuten schrieb Flo77:

Eine Katechese soll das Echo auf den Anruf Gottes im Leben des Katechumenen sichtbar machen. Insofern ist der Katechet immer nur Punchingball aber niemals Tutor.

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 30 Minuten schrieb Frank:

An der Schrift kommen wir nicht vorbei. Am Credo, meiner Ansicht nach auch nicht. Obwohl dieses bereits Auslegung der Schrift ist.

 

Genauso wie der Katechismus Auslegung der Schrift ist. Als solches ist sie natürlich hinterfrag- und (wichtiger noch) änderbar.

 

viel zu lutherisch gedacht!

Wenn die Schrift nicht zur Tradition passt, dann ist der Tradition, sprich der traditionellen Auslegung der Schrift, der Vorrang zu geben. Denn sonst käme es ja womöglich zu einer Protestantisierung Evangelisierung der Kirche

Texte ausloten – Auszüge aus der Abschiedsvorlesung von Irmtraud Fischer

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vor 33 Minuten schrieb Studiosus:

Die Menschen dürsten nach den reinen Wassern des Glaubens, nicht nach den Beruhigungskräutertees der Pastösen und Pastinetten. 

 

Das ist wohl wahr.

Du hast nur vergessen zu schreiben, dass die Menschen auch nicht nach den abgestandenen trüben Wassern und stinkenden Missbrauchskloaken der Klärikahlen dürstet.
Wo also sollen sie nach den reinen Wassern des Glaubens suchen?

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Das tut hier auch keiner.

Eigentlich ist das sogar eine bösartige Unterstellung deinerseits.

Nein, Fakt. Hier gibt es viele Stimmen, die dem Katechismus keine Bedeutung zumessen.

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vor 1 Minute schrieb Inge33:

Nein, Fakt. Hier gibt es viele Stimmen, die dem Katechismus keine Bedeutung zumessen.

Weil wir katholisch sind und keine Protestanten ist das auch im Bezug auf den KKK völlig korrekt.

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vor 42 Minuten schrieb Studiosus:

Mit Bibelkreisreden, gestalteter Mitte und subjektivem Empfinden kommen wir heute nicht mehr weit. Das langweilt. 

Dich mag es langweilen. Andere nicht.

Ich erwarte von jedem so viel Toleranz vor dem religiösen Empfinden anderer, wie er es auch entgegengebracht haben möchte. 

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vor einer Stunde schrieb Inge33:

... und gehen z.B. nach Heiligenkreuz.

Was mich mal interessieren würde: Gelingt es, in Heiligenkreuz kompetente Seelsorger*innen auszubilden, die in allen Diözesen in pluralistischen Gemeinden eingesetzt werden können? 

Die damit umgehen können, dass im PGR Herr Müller ist, der den Piusbrüder nahesteht und Frau Mayer, die Maria 2.0 aktiv ist? 

Die nicht in Ohnmacht fallen, wenn die Oberministrantin erzählt, dass sie nach dem Abi in ein buddhistisches Kloster zum Meditieren geht? Oder nicht ausrastet, wenn er erfährt, dass Frau Schulze eine Abtreibung hatte?

Wenn Heiligenkreuz diese Ausbildung leisten kann, habe ich nichts dagegen. Wenn es nur das Refugium für diejenigen ist, die eine heile katholische Welt suchen, bringt es nichts außer Spaltung und inkompetenten pastoralen Mitarbeitern. 

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vor 40 Minuten schrieb Studiosus:

Die Menschen dürsten nach den reinen Wassern des Glaubens, nicht nach den Beruhigungskräutertees der Pastösen und Pastinetten. 

Sorry, ein Funktionär der Mormonen, Zeugen etc. erzählt haargenau das gleiche über seine Glaubensrichtung. Jeder meint, er besäße die alleinige Wahrheit und alle anderen bildeten sich das nur ein. Und so glaubt halt jeder, was für ihn persönlich am besten passt. 
Und ganz nebenbei: Die Vorstellung, ein allmächtiger Schöpfer des Himmels und der Erde würde sich ernsthaft damit befassen, ob Adam mit Eva oder mit Mark ins Bett steigt (nur als ein Beispiel von vielen) und dergleichen mehr ist derart grotesk, dass ich mich frage, wie jemand mit nur 2 Cent Verstand ernsthaft solchen Unsinn glauben kann

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Inge33:
vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Das tut hier auch keiner.

Eigentlich ist das sogar eine bösartige Unterstellung deinerseits.

Nein, Fakt. Hier gibt es viele Stimmen, die dem Katechismus keine Bedeutung zumessen.

Zumindest in seiner jetzigen Form.

 

Der ganze Bereich der Bio-Ethik, zum Beispiel, fehlt. Oder wo, im Katechismus, finde ich Antworten, wenn ich Angehörige auf Basis katholischer Moral zur Frage beraten wollte (will ich nicht, so viel Fachlichkeit darf man mir zutrauen) ob sie "Omma Hilde" eine PEG legen lassen.

Oder was ist mit Schöpfungs-Ethik?

Wo ist die Hilfestellung, wenn ein Bundestagsabgeordneter zu Corona-Massnahmen abstimmen soll?

 

Mal ignorierend das ein Katechismus zu diesen Fragen, rein Praktisch, nur Entscheidungskriterien liefern könnte und das Tu-dies/lass-jenes-Schema, in der die Sexuallehre formuliert nicht funktioniert. 

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vor 30 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du wirst dich wundern, was du so alles in einer katholischen Gemeinde antreffen kannst. Es sei denn, du magst sofort in irgendeine sektiererische Gemeinde gehen.

Bis du Sauerteig wirst, wirst du erst mal noch zum Gären kommen müssen. Davon scheinst du mir noch meilenweit entfernt zu sein.

Nur ein Tipp noch:

Es ist gut, einen Ansprechpartner für Glaubensfragen zu haben. Man sollte sich allerdings nicht zu abhängig davon machen. Denn auch dein Vertrauenspfarrer ist nur ein fehlbarer Mensch. Du brauchst keinen Mittler zwischen Gott und dir. Dass du keinen Mittler brauchst, wird dir dein Pfarrer übrigens, sofern er rechtgläubig ist, bestätigen. 😉


Ich glaube es reicht, wenn  Du Dir um Deine evangelischen Brüder und Schwestern Gedanken machst.

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vor 2 Minuten schrieb Sauerteig:


Ich glaube es reicht, wenn  Du Dir um Deine evangelischen Brüder und Schwestern Gedanken machst.

 

Um die mache ich mir keine Gedanken. Zumindest derzeit nicht. 🙂

Was reicht, wirst vermutlich weder du noch ich festlegen können. 

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Der ganze Bereich der Bio-Ethik, zum Beispiel, fehlt. (...)

Ja, da hast Du recht. Auch Fragen zu Transgender usw. Da erwarte ich mir bis zur einer Aufnahme solcher Themen in den KKK Stellungnahmen aus dem Vatikan.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Um die mache ich mir keine Gedanken. Zumindest derzeit nicht. 🙂

Was reicht, wirst vermutlich weder du noch ich festlegen können. 


Du könntest auch aufhören, mich hier zu belästigen. Hast Du das jetzt verstanden?

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vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Weil wir katholisch sind und keine Protestanten ist das auch im Bezug auf den KKK völlig korrekt.

 

Tja, warum dann bloß gerade in dem Land des Protestantismus der KKK katholischerseits so schlecht rezipiert wurde...?

 

Es geht auch nicht um den KKK als Dokument, sondern um den dort überlieferten Inhalt. Der ist "sichere Norm des Glaubens". Nicht vollumfänglich (behauptet auch keiner), doch was da steht ist verläßlicher Glaube der Kirche. Sagt die Kirchenleitung - die weiß es qua katholischer Definition.

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Hier muß ich dir vollumfänglich zustimmen!

Leider hat in diesem Punkt schon Pillen-Paule versagt.

 

Wenn Du Studiosus' Beitrag noch einmal aufmerksam liest, wirst Du feststellen, daß er einen anderen Adressaten meinte als Du hier.

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vor 1 Minute schrieb rorro:

Tja, warum dann bloß gerade in dem Land

Weil die Deutschen gern alles übertreiben.

Das zieht sich als roter Faden durch die Geschichte.

Wenn Theresa von Avila schreibt “wenn Fasten, dann Fasten; wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn” machen die Deutschen daraus: “die eine Hälfte verhungert, die andere platzt”

 

Werner

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