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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 47 Minuten schrieb Moriz:

Ja, wobei es einen großen Unterschied zwischen Fremdschutz und Eigenschutz gibt.

Für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zunächst mal jeder selbst verantwortlich - in betreuten Einrichtungen sollen die Mitarbeiter das selbstverständlich unterstützen. Aber was ist mit Omma Hilde, die alleine in ihrer Vier-Zimmerwohnung lebt?

 

Da muss dringend ein gesetzlicher Anspruch auf kostenlose, tägliche Kontrolle ihrer Flüssigkeitszufuhr durch eine staatlich examinierte Flüssigkeitszufuhrsfachkraft eingeführt werden. Denn es geht um Leben und Tod.

 

Wer in dem Posting Sarkasmus findet, darf ihn gerne weiterverwenden.

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vor 15 Minuten schrieb Frank:

beim Beispiel Jahrmarkt zu bleiben: Vielleicht muss der Gesetzgeber den Veranstaltern das bereitstellen von ausreichend Trinkwasserbrunnen vorschreiben.

 

Warum?????

Wer in der Lage ist, einen solchen Markt bei Hitze zu besuchen, sollte auch in der Lage sein, sich Getränke zu besorgen. Punkt.

Und wenn mir die Getränke da zu teuer sind, dann muss ich halt bei Hitze daheim bleiben, grad so wie ich daheim bleiben muss, wenn ich mir den Besuch der Festspiele in Bayreuth nicht leisten kann.

Der Gedanke, der mMn hinter deiner Idee grundsätzlich steht, ist, dass alle alles unabhängig von ihren  finanziellen Mitteln machen können müssen. 

Wenn der Veranstalter ausreichend solche Brunnen vorhalten muss, wird er aber die Kosten dafür irgendwo gut draufschlagen. Damit ist nichts gewonnen.Dann macht zwar vermutlich die Gastronomie weniger Geschäft , dafür macht es dann eben derjenige, der für die Brunnen verantwortlich ist.

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vor 33 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da muss dringend ein gesetzlicher Anspruch auf kostenlose, tägliche Kontrolle ihrer Flüssigkeitszufuhr durch eine staatlich examinierte Flüssigkeitszufuhrsfachkraft eingeführt werden. Denn es geht um Leben und Tod.

 

Wer in dem Posting Sarkasmus findet, darf ihn gerne weiterverwenden.

Sarkasmus hin oder her: Auf dem Niveau macht die Diskussion keinen Sinn. Das ist mir zu blöd!

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15 minutes ago, Frank said:

Sarkasmus hin oder her: Auf dem Niveau macht die Diskussion keinen Sinn. Das ist mir zu blöd!

 

Na ja, es kennt halt außerhalb des Gesundheitswesens nicht jede/r den Umgang mit Pflegestandards und medizinischen algorithmen.

Ich verlinke hier mal den Pflegestandard „Dehydrationsprophylaxe“.

 

Wenn jemand so was auf der Arbeit zwingend umsetzen muss, um die Bewohner nicht zu gefährden, ist das nun mal was ganz anderes, als eben einen Markt abzuhalten (und bei gelegentlich herumliegenden eingetrockneten Kuttenträgern mal 112 anzurufen).

Es weiß halt kaum jemand, wie aufwendig es ist, „Omma Hilde“ ausreichend zu bewässern, wenn man nicht einfach mal einen Hahn aufdrehen kann.

Wenn erst in zehn, fünfzehn Jahren der demographische Wandel zuschlägt, werden wir ohne kluge Pläne massenhaft Dehydrierte haben, die wir nicht alle ins KH schleppen können - weil nämlich auch niemand Zeit zum bewässern hat.

Also kurz: ohne Plan ist in 10, 15 Jahren Hitze möglicherweise eine Massentodesursache - und falls wir dann noch ein öffentliches Gesundheitswesen haben, wird das handeln müssen.

Irgendwelche Gesundheitsprobleme einfach wegwünschen, hat aktuell schon nicht funktioniert. In ein paar Jahren eine noch verzweifeltere Hoffnung.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Sarkasmus hin oder her: Auf dem Niveau macht die Diskussion keinen Sinn. Das ist mir zu blöd!

 

Musst du auch nicht.

Ich kann es gerne für dich von Sarkasmus frei formulieren:

Es gibt in Deutschland zu meinem Entsetzen immer mehr Zeitgenossen, die der Ansicht sind, dass an die Stelle von Eigenverantwortung exzessiv institutionalisierte professionalisierte Staatsfürsorge treten sollte.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 43 Minuten schrieb Shubashi:

 

Na ja, es kennt halt außerhalb des Gesundheitswesens nicht jede/r den Umgang mit Pflegestandards und medizinischen algorithmen.

Ich verlinke hier mal den Pflegestandard „Dehydrationsprophylaxe“.

 

Wenn jemand so was auf der Arbeit zwingend umsetzen muss, um die Bewohner nicht zu gefährden, ist das nun mal was ganz anderes, als eben einen Markt abzuhalten (und bei gelegentlich herumliegenden eingetrockneten Kuttenträgern mal 112 anzurufen).

Es weiß halt kaum jemand, wie aufwendig es ist, „Omma Hilde“ ausreichend zu bewässern, wenn man nicht einfach mal einen Hahn aufdrehen kann.

Wenn erst in zehn, fünfzehn Jahren der demographische Wandel zuschlägt, werden wir ohne kluge Pläne massenhaft Dehydrierte haben, die wir nicht alle ins KH schleppen können - weil nämlich auch niemand Zeit zum bewässern hat.

Also kurz: ohne Plan ist in 10, 15 Jahren Hitze möglicherweise eine Massentodesursache - und falls wir dann noch ein öffentliches Gesundheitswesen haben, wird das handeln müssen.

Irgendwelche Gesundheitsprobleme einfach wegwünschen, hat aktuell schon nicht funktioniert. In ein paar Jahren eine noch verzweifeltere Hoffnung.

 

Es ging um die ansonsten allein in einer Wohnung lebende Oma Hilde, nicht um Oma Herta, die auf Pflege angewiesen im Seniorenheim leben muss 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Musst du auch nicht.

Ich kann es gerne für dich Sarkasmus frei formulieren:

Es gibt in Deutschland zu meinem Entsetzen immer mehr Zeitgenossen, die der Ansicht sind, dass an die Stelle von Eigenverantwortung exzessiv institutionalisierte professionalisierte Staatsfürsorge treten sollte.

Wen wundert's? Dafür ist anscheinend Geld abzuschöpfen und die Netzwerke in denen die Individuen sonst aufgehoben waren, sind seit Jahrzehnten im Zerfall befindlich. Politisch gefördert übrigens.

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vor 51 Minuten schrieb Flo77:

Wen wundert's? Dafür ist anscheinend Geld abzuschöpfen und die Netzwerke in denen die Individuen sonst aufgehoben waren, sind seit Jahrzehnten im Zerfall befindlich. Politisch gefördert übrigens.

 

Du träumst immer noch von deinem Kirchenstaat, stimmt‘s? ;)

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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du träumst immer noch von deinem Kirchenstaat, stimmt‘s? ;)

Egal, was Du im Moment schluckst - ich glaube es wäre gut, weniger zu nehmen.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Es gibt in Deutschland zu meinem Entsetzen immer mehr Zeitgenossen, die der Ansicht sind, dass an die Stelle von Eigenverantwortung exzessiv institutionalisierte professionalisierte Staatsfürsorge treten sollte.

Das hat bitte wer in die Diskussion eingebracht?

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Es gibt in Deutschland zu meinem Entsetzen immer mehr Zeitgenossen, die der Ansicht sind, dass an die Stelle von Eigenverantwortung exzessiv institutionalisierte professionalisierte Staatsfürsorge treten sollte.

Da würde ich dir in der Tat zustimmen. 

Wenn ich mir überlege, was aus Sicherheitsgründen inzwischen alles verboten ist, frage ich mich offen gestanden, wie wir vor 20-30 Jahren überlebt haben ... 

Typisches Beispiel: Verbot von selbst gebackenem Kuchen in Kitas ... 

 

Dass wir den Geburtstagskuchen der Mitschülerinnen und Mitschüler überlebt haben, dürfte auch an ein Wunder grenzen ... 

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Typisches Beispiel: Verbot von selbst gebackenem Kuchen in Kitas ... 

Ist das wirklich eine Sicherheitsfrage oder kommt das nicht eher aus der Ecke "zersplitterte Gesellschaft"?

 

Im Kindergarten nicht mehr mit den Kindern Kochen und Backen, gehört allerdings auch in die Sicherheitsmanie.

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Also bei uns wird mit den Kindern im Kiga auch gekocht und gebacken. Zum Geburtstag wird ein selbstgebackener Kuchen oder herzhaftes Fingerfood erwartet. Der Kindergarten ist aber auch sonst auf angenehme Weise altmodisch.

 

In der Schule wird auch Selbstgekochtes/-gebackenes gegessen, erst letztens hat die Klasse ein großes Gemeinschaftsfrühstück veranstaltet.

 

Ausnahmen gab es nur während Corona, ne Weile durfte man nur abgepacktes Gekauftes mitgeben. Warum auch immer, Sinn macht es ja keines.

 

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:
vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Du träumst immer noch von deinem Kirchenstaat, stimmt‘s? ;)

Egal, was Du im Moment schluckst - ich glaube es wäre gut, weniger zu nehmen.

oder uns was abgeben :D

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vor 21 Stunden schrieb Frank:

...

 

vor 21 Stunden schrieb Frank:

Das dir Jahrmärkte oder, die in meinem Beispiel erwähnten Mittelaltermärkte nichts geben ist mir bekannt.

 

 

 

OT: Stimmt nicht,die Mittelaltermärkte, auf denen ich war ,fand ich gut. Und auf Jahrmärkte mit Fahrgeschäften gehe ich gerne.

Und wieder ein Vorurteil dahin und es tut mir nichtmal leid.

 

 

Ich hatte allgemein zu Hitzeschaeden geschrieben, Resultat: Haeme und Spott..

Schade nur,dass es Leute gibt,die von Hitzeschaeden wirklich betroffen sind.

 

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Eben.

Es braucht nicht für alles eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber, wie damit umzugehen ist, mit der Folge, dass anschließend der Einzelne aus der Eigenverantwortung entlassen und alles in zu befolgende Gesetzesbestimmungen gegossen wird.

Es muss z.B. kein Gesetz geben, das es den Hochbetagten verbietet, sich  ab einer gewissen Temperatur draußen aufzuhalten. 

Aber wer fordert das?

Ich habe nur geschrieben,dass das ein ernstes Problem ist.

Breit Diskussionen sind aber immer gut.

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vor 9 Stunden schrieb laura:

Wenn ich mir überlege, was aus Sicherheitsgründen inzwischen alles verboten ist, frage ich mich offen gestanden, wie wir vor 20-30 Jahren überlebt haben ... 

Typisches Beispiel: Verbot von selbst gebackenem Kuchen in Kitas ... 

 

DEn Tag trag ich mir im Kalender ein! Endlich mal was, wo es das Musterländle zu übertreiben scheint.

Also sorry, in der KiTa meiner Tochter darf selbst gebackener Kuchen mitgebracht werden

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

DEn Tag trag ich mir im Kalender ein! Endlich mal was, wo es das Musterländle zu übertreiben scheint.

Ich muss dich enttäuschen 😊. Ich wohne da auch.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ja eher die umfassende Steuerung sämtlicher "dinge", die die Gesundheit der Belegschaft im betrieb betreffen.

BGF, betriebliche Gesundheitsförderung, sind dann einzelne Aktionen. Wie z.B Rückenkurse für die Belegschaft oder Obstkörbe oder Gesundheitstage etc pp.

BGM  ist kontinuierlich und nicht (nur)punktuell.

Für mich gehört dazu sowohl Prävention   als auch "was mache ich Krankheitsfall des Mitarbeiters"-wozu dann natürlich auch Wiedereingliederung nach längerer Krankheit gehört. und da habe ich duchaus im Bekanntenkreis und auch in unserer Firma positive Beispiele erlebt.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ja eher die umfassende Steuerung sämtlicher "dinge", die die Gesundheit der Belegschaft im betrieb betreffen.

BGF, betriebliche Gesundheitsförderung, sind dann einzelne Aktionen. Wie z.B Rückenkurse für die Belegschaft oder Obstkörbe oder Gesundheitstage etc pp.

Hast Du solche Einzelaktionen schon erlebt? :huh:

vor 4 Stunden schrieb mn1217:

BGM  ist kontinuierlich und nicht (nur)punktuell.

Für mich gehört dazu sowohl Prävention   als auch "was mache ich Krankheitsfall des Mitarbeiters"-wozu dann natürlich auch Wiedereingliederung nach längerer Krankheit gehört. und da habe ich duchaus im Bekanntenkreis und auch in unserer Firma positive Beispiele erlebt.

Wiedereingliederung nach Hamburger Modell haben wir im Betrieb eher selten. Kollegen, die es angeboten bekommen und abgelehnt haben, führten als Grund an, daß sie Krankengeld statt Lohn bekommen haben und das obwohl sie gearbeitet haben. (Keine Ahnung, ob das immer noch so ist.)

Die Idee des HHer Modell ist sicherlich gut, aber nicht in allen möglichen Fälle die sinnvollste.

 

Bei uns wurde vor viiiiiiiiiiiiiiiiiiielen Jahren eine Anwesensheitsprämie als BGM "verkauft". Fand ich von Anfang an Käse - hat später die Geschäftsführung auch als solchen erkannt.

Außerdem gab es unter dem Deckmäntelchen des BGM Rückkehrergespräche für Langzeiterkrankte. Die ersten Kollegen fanden diese Gespräche ganz gut. Ganz schnell hat sich jedoch der eigentliche Tenor rumgeschwiegen: Was tust du als Arbeitnehmer, damit du in Zukunft nicht mehr deswegen oder überhaupt so lange ausfällst. (Kam bei einer Kollegin mit einer großen Gyn-OP so richtig gut an.) Jedenfalls wurden diese Gesprächsangebote (mit der Geschäftsführung) immer häufiger abgelehnt und irgendwann ganz eingestellt. Wenn dann spricht der Rückkehrer mit seinem direkten Abteilungsleiter/Vorgesetzten, was ich richtiger und besser finde.

 

Mein persönliches BGM liegt in der Größe der Grundfläche, der großzügigen Verteilung von Abteilungen in den Gebäuden und auf den verschiedenen Etagen. So bin ich jeden Tag gut unterwegs ;)

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Jedenfalls wurden diese Gesprächsangebote (mit der Geschäftsführung) immer häufiger abgelehnt und irgendwann ganz eingestellt. Wenn dann spricht der Rückkehrer mit seinem direkten Abteilungsleiter/Vorgesetzten, was ich richtiger und besser finde.

Für mich klingt das so, als ob diese Gespräche zunächst mal mit einem Arbeitsmediziner geführt werden sollten. Der ist zum einen im Zweifelsfall besser informiert, welche arbeitsspezifischen gesundheitlichen Probleme auftreten können und wie man damit umgehen kann, zum anderen unterliegt er einer gewissen Schweigepflicht, was so ein Gespräch auch von Seiten des Arbeitnehmers freier macht.

Ggf. kann man dann zusammen das Gespräch mit der Abteilungs- oder Geschäftsleitung suchen. Wenn der Arbeitsmediziner dann sagt: Orthopädischer Stuhl ist ein Muß und höhenverstellbarer Schreibtisch sehr sinnvoll, dann hat das möglicherweise auch mehr Gehalt als wenn das Arbeitnehmerlein das wünscht.

Und im Zweifelsfall kann so ein Arzt der Geschäftsleitung auch glaubhaft versichern, daß nicht mit einem neuerlichen längeren Ausfall zu rechnen ist, ohne irgendwelche Details über die große gynäkologische Ausräumung zu erwähnen...

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