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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Man muß Religionen ja nicht verbieten, höchstens die Kirchensteuern soweit erhöhen, daß ihnen niemand mehr angehören will. ;)

schnöder Retourkutscher

:P

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Also der Alkohol, den ich konsumiere, führt in aller Regel nicht zu einem Kater, und schon gar nicht zu Verletzten oder Toten.

 

Das ist der Trick der Aktivisten. Sie kollektivieren beliebige Mißstände, und konstruieren daraus eine "Verantwortung" aller. Übel X tritt mit der Wahrscheinlichkeit Y beim Verhalten Z auf. Würden alle auf Z verzichten, wäre Übel X beseitigt. Also sind alle Menschen, und auch du und ich, verantwortlich dafür, daß es Übel X noch gibt. Zweckmäßiger wäre allerdings, daß man den Aktivisten klar macht, daß sie Mist erzählen. 

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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das ist der Trick der Aktivisten. Sie kollektivieren beliebige Mißstände, und konstruieren daraus eine "Verantwortung" aller. Übel X tritt mit der Wahrscheinlichkeit Y beim Verhalten Z auf. Würden alle auf Z verzichten, wäre Übel X beseitigt. Also sind alle Menschen, und auch du und ich, verantwortlich dafür, daß es Übel X noch gibt. Zweckmäßiger wäre allerdings, daß man den Aktivisten klar macht, daß sie Mist erzählen. 

Das passt zum ABCD-Schema. A hat B in der Vergangenheit Unrecht getan. Deswegen fordert C von D Ausgleich, Wohlverhalten oder Anerkennung. Gerne auch alles zusammen. 

bearbeitet von Soulman
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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Also der Alkohol, den ich konsumiere, führt in aller Regel nicht zu einem Kater, und schon gar nicht zu Verletzten oder Toten. Wenn das bei jemandem der Fall ist, sollte er einfach  weniger Fusel und lieber etwas anständiges trinken (dass man danach nicht fährt, versteht sich von selbst, wer so verantwortungslos ist, das trotzdem zu tun, der wird auch ohne Alkohol im Leben nichts Gescheites anstellen)

 

Werner

 

Ist bei mir auch so, aber Ausgangspunkt für  war das Oktoberfest.

Und da sieht das schon anders aus.

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das ist der Trick der Aktivisten. Sie kollektivieren beliebige Mißstände, und konstruieren daraus eine "Verantwortung" aller. Übel X tritt mit der Wahrscheinlichkeit Y beim Verhalten Z auf. Würden alle auf Z verzichten, wäre Übel X beseitigt. Also sind alle Menschen, und auch du und ich, verantwortlich dafür, daß es Übel X noch gibt. Zweckmäßiger wäre allerdings, daß man den Aktivisten klar macht, daß sie Mist erzählen. 

 

 

Hn,ich weiss nicht,ob du mich als Aktivistin siehst- bin ich nicht.

Ich habe etliche Sanitätsdienst bei Rock am Ring hinter mir und komme aus einer Gegend bei der Dorffeste schon mal ausgeartet sind .

Was zuviel Alkohol ( und andere Substanzen) bewirken,weiss ich also.

Und da,wo Andere in Mitleidenschaft gezogen werden,da ist es nicht mehr durch eigene Sache.

Und auch oft genug kein harmloser Spaß. 

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Um die Frage mal auf eine allgemeinere Ebene zu bringen, würde ich es ganz knapp so sehen:

-Spass haben und feiern

1. Ich bewege ich im Rahmen der gesetzlichen, sozialüblichen und veranstalterlichen Regeln:

Es geht andere nichts an, wie ich feiere, genieße und lebe.

„Sozialüblich“ ist immer eine gewisse auszutastende Bandbreite - wo früher schon der falsche Hut oder Anzug ein Skandal war, ist heute vieles mehr erlaubt.

(Man lese die übliche Kleiderordnung für den Mann von Welt. Eer je dagegen verstieß, beklage jetzt bitte wortreichen seinen faux-pas.)

2. Gesetze - die gelten für alle, daher wird der Gebrauch falscher Rauschmittel zur falschen Zeit und Gelegenheit auch polizeilich sanktioniert.

3. Vernunftgemäßer Umgang und Rücksicht auf andere - es gibt in Deutschland ein Recht auf Verwahrlosung. Leider bin ich (und unsere örtliche Notaufnahme sowie die Krankenkasse) manchmal ein Opfer dieses Rechtes. Wer sich z.B. mit Alkohol und/oder Drogen vollballert und nichts tut, diese Sucht zu heilen, nervt häufig Sanitäter, Schwestern und Polizisten, die zur Hilfeleistung und Schadensabwehr verpflichtet sind. Aber auch wir haben Nasen und Gefühle und rühren ungern in allerlei Sekreten und Körperausscheidungen.

Als Zahler von Krankenkassenbeiträgen sehen wir alle auch vermutlich ungern die vier- bis fünfstelligen Summen, die einzelne rechtmäßige Verwahrloser so im Monat ganz unnachhaltig verjubeln.

(Private Krankenkassen sind da rigoroser - nach dem soundsovielten Einsammeln des Kunden zahlen die einfach nicht mehr.)

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Als Zahler von Krankenkassenbeiträgen sehen wir alle auch vermutlich ungern die vier- bis fünfstelligen Summen, die einzelne rechtmäßige Verwahrloser so im Monat ganz unnachhaltig verjubeln.

Echt jetzt? Warum muß man dann von Pontius zu Pilatus laufen um eine Therapie finanziert zu bekommen? Für das Geld könnte man die Betroffenen doch im Grand-Hotel dauertherapieren...

 

 

vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

(Private Krankenkassen sind da rigoroser - nach dem soundsovielten Einsammeln des Kunden zahlen die einfach nicht mehr.)

Und wer zahlt das dann? Laß mich raten: Bei den Betroffenen ist nichts zu holen, also zahlt es die Allgemeinheit. ASOZIALES PACK! (Damit meine ich in diesem Fall die finanziell doch vergleichsweise gut gestellten Privatversicherungen, die hier die Kosten ihrer Versicherten auf die Allgemeinheit abwälzen obwohl sie zahlen könnten.)

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Gesundheit. Es ist ja viel zu lesen von den Problemen in den Kinderkliniken.

 

Nur haben die nichts mit Covid oder egoistischen Nicht-Masken-Trägern zu tun, sondern wohl eher damit, dass seit Jahren kontinuierlich Betten abgebaut werden. Also das Resultat einer verfehlten Gesundheitspolitik.

 

https://www.n-tv.de/23770154

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1 hour ago, rince said:

Gesundheit. Es ist ja viel zu lesen von den Problemen in den Kinderkliniken.

 

Nur haben die nichts mit Covid oder egoistischen Nicht-Masken-Trägern zu tun, sondern wohl eher damit, dass seit Jahren kontinuierlich Betten abgebaut werden. Also das Resultat einer verfehlten Gesundheitspolitik.

 

https://www.n-tv.de/23770154


Politik wird leider tatsächlich über sehr unterschiedlich Kräfte bestimmt. Rein finanzielle gehören dabei nun mal zu den stärksten.

Kinderkliniken sind als Spezialeinrichtungen nunmal sehr teuer.

Schauen wir uns mal die Demographie an.

Bis 2014 fiel der Anteil der unter 20jährigen, zwischen 2015 und 2021 stieg er um drei Promille, also etwa 250.000. Bis 18 Jahre ganz überwiegend Patientengut der Kinder- und Jugendärzte.

 

Seit 2003 wurde durch das G-DRG-System der Finanzierung „erreicht“  dass Krankenhäuser systematisch als Profitcenter durchgestylt werden konnten - man diagnostiziert und behandelt idealerweise das, was bei hohen Fallpauschalen mit minimalem Behandlungsaufwand einhergeht.

Seit der Einführung der DRGs ist die Zahl der Kliniken um gut ca 15% zurückgegangen, der Anteil privater, profitorientierter Träger von 21% auf 38% gestiegen. Was dazu führte, den ganzen sentimentalen, unprofitablen Schwachsinn wie Pflege und Pädiatrie personell systematisch auszuhungern. Bei einer aktuellen Umfrage zu KuJMedizin ergab sich neben knapp 85% staatlicher, kommunaler und christlicher Trägerschaft der Kliniken gerade mal 15,8 % „sonstige Träger“, dort dürften freie und private Träger subsummiert sein. (Wir fahren regelmäßig 4-5 Kinderkliniken an, jede mind. 30 - 40 km Anfahrt, drei Uni-betrieben, 1 katholisch (die von uns meistbesuchte und nächste*), 1 kommunal. Im eigenen Kreis gibt es keine Anlaufstelle für Kindernotfälle, im eigenen Bundesland nur die Uni.)

Die Pflege wurde 2020 aus dem DRG-System herausgenommen, bei der Pädiatrie wurde ein vergleichbarer Schritt von der Bundesregierung abgelehnt.


*wird demnächst verscherbelt, Kirche hat kein Geld für sentimentalen Quatsch. Endlich, denn Kirchensteuer korrumpiert ja bekanntlich nur die Lehramtstreue.

 

 

 

 

bearbeitet von Shubashi
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Dann ist der aktuelle zustand politisch so gewollt. Nur dann sollen sich die Politiker die Masken in den Ursch schieben und nicht über angeblich mangelnde Solidarität klagen

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Das System soll ja geändert werden,ich bin mal gespannt. 

Einzelne Punkte klingen nicht schlecht, aber es wird nie ein perfektes System geben.

Daher: Abwarten.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Daher: Abwarten.

... und dabei zusehen, wie das System den Bach runtergeht...

 

Es ist ja nicht so, daß die Folgen nicht absehbar gewesen wären.

 

bearbeitet von Moriz
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3 minutes ago, mn1217 said:

Das System soll ja geändert werden,ich bin mal gespannt. 

Einzelne Punkte klingen nicht schlecht, aber es wird nie ein perfektes System geben.

Daher: Abwarten.


Tja, nur sind 20 Jahre in die falsche Richtung nicht schnell zu ändern.

Bei uns kämpft eine Initiative seit Jahren für eine Kinderstation - und hat jetzt realistischweise aufgegeben. Alternative war ein zweitägiges Seminar für pädiatrische Notfallmedizin, das wohl auf Jahre nicht wiederholt wird.

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Das ist klar, aber immerhin wird jetzt etwas geändert.

 

Wobei natürlich auch die Änderung damals zum heutigen System einen Grund hatte.

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Hmm,. ich bin tatsächlich schon zu alt, um sagen zu könne, dass das System vor den Fallpauschalen durchaus einer Änderung bedurfte.

Genau wie jetzt das Fallpauschalensystem- naja, schon länger, aber besser jetzt als nie.

 

 

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Vorher gab es im Krankenhaus Tagespauschalen. Deswegen hat man die Leute gerne mal ein paar Tage länger als notwendig dabehalten, z.B. auch gerne noch übers Wochenende.

Mit den Fallpauaschalen hat sich das komplett gewandelt, jetzt verdient man mehr Geld, wenn man die Leute möglichst früh entlässt - manchmal zu früh.

Wie immer liegt das Optimum vermutich irgendwo dazwischen.

 

Andererseits muß man sich mal überlegen, wo im Gesundheitssystem wie viel Geld verwendet und verschwendet wird.

Da sind die Medikamentenpreise noch gar nicht angegangen worden. Und zwar nicht die der billigen Generika nach Auslaufen der Patente, sondern die extrem teuren Scheininnovationen bei Krebsmedikamenten. Bevor da ein Patent ausläuft, modifiziert man die Wirkstoffe ein bisschen, testet sie und wenn sie nicht mit Pauken und Trompeten durchfallen, dann hat man was Neues (aber nicht unbedingt was besseres), mit dem man wieder viel Geld verdienen kann.

 

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18 hours ago, Moriz said:

Krankenhaus


Krankenhaus ist ja erstmal nur ein Teil des Gesundheitssystems. Was ich aktuell sehe, ist einfach eine massive Überlastung bei gleichzeitiger Unterfinanzierung. Wir bekommen jeden Tag ein Dauergeklingel rein, wo sich vom Grund- bis zum Maximalversorger alles abmeldet, und jeder Einsatz erstmal zum Suchspiel nach einem Patientenbett ausartet. Und gleichzeitig schneidet hier ebenfalls jedes Krankenhaus finanziell im Minus ab, vom lokalen Grundversorger mit ein paar Millionen bis zum UK-SH Maximalversorger mit 122 Mio Miese dieses Jahr.

Einfach noch ein paar davon dichtmachen, dann brauchen wir gar nicht mehr losfahren.

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1 hour ago, rince said:

Der Fachkräftemangel ist schlimmer als die Corona-Krise:

 

https://www.n-tv.de/23791673

 

 

Das mit der „strukturierten Migration“ wir ja seit Jahren vergeblich versucht.

Der Personalabbau in der Pflege z.B., der durch die Finanzierungsfehler verursacht wurde, muss v.a. durch andere Strukturierung der Arbeit und eine andere Personalentwicklung verbessert werden. Wir werden z. B. jede gut ausgebildete angeworbene Pflegefachkraft wieder verlieren, wenn die mitkriegen, wie hier gearbeitet wird, und dass der Beruf hierzulande keine Perspektive bietet.

Der schwerste Kampf dazu besteht darin, der Pflege wesentlich mehr Eigenständigkeit und Mittel zu übertragen. Solange die Ärzteschaft v.a. darauf achtet, dass Mittel und Funktionen im Medizinbereich allein in ihrem Bereich verbleibt, fehlt es an Attraktivität für begabte Leute. Ist bei uns genauso; für die guten jungen Leute ist die Arbeit sonst nur Durchgangsjob zu Medizinstudium oder Berufsfeuerwehr, oder Abwanderung in berufsfremde Felder. Niemand studiert im Ausland jahrelang Pflege, um hier dann Hilfstätigkeiten auszuführen. 

Gerade z.B. in den Heimen - die meisten Ärzte haben inzwischen Null Bock, dort Hausbesuche zu machen, oder rufen auch nach Tagen nicht mal zurück.

Dann muss dort qualifiziert gehandelt werden können, mehr Qualifikation und mehr Kompetenz führt auf Dauer zu mehr Berufszufriedenheit.

 

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in Deutschland gilt bekanntlich das Motto: Wenn eine Massnahme nicht zum gewünschten Erfolg führt, brauchen wir einfach mehr davon. Und von Fakten lassen wir uns schon zweimal nicht verwirren.

 

Cornoa war da ein Paradebeispiel.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

 

Das mit der „strukturierten Migration“ wir ja seit Jahren vergeblich versucht.

Der Personalabbau in der Pflege z.B., der durch die Finanzierungsfehler verursacht wurde, muss v.a. durch andere Strukturierung der Arbeit und eine andere Personalentwicklung verbessert werden. Wir werden z. B. jede gut ausgebildete angeworbene Pflegefachkraft wieder verlieren, wenn die mitkriegen, wie hier gearbeitet wird, und dass der Beruf hierzulande keine Perspektive bietet.

Der schwerste Kampf dazu besteht darin, der Pflege wesentlich mehr Eigenständigkeit und Mittel zu übertragen. Solange die Ärzteschaft v.a. darauf achtet, dass Mittel und Funktionen im Medizinbereich allein in ihrem Bereich verbleibt, fehlt es an Attraktivität für begabte Leute. Ist bei uns genauso; für die guten jungen Leute ist die Arbeit sonst nur Durchgangsjob zu Medizinstudium oder Berufsfeuerwehr, oder Abwanderung in berufsfremde Felder. Niemand studiert im Ausland jahrelang Pflege, um hier dann Hilfstätigkeiten auszuführen. 

Gerade z.B. in den Heimen - die meisten Ärzte haben inzwischen Null Bock, dort Hausbesuche zu machen, oder rufen auch nach Tagen nicht mal zurück.

Dann muss dort qualifiziert gehandelt werden können, mehr Qualifikation und mehr Kompetenz führt auf Dauer zu mehr Berufszufriedenheit.

 

Vielleicht sollten sich die Entscheidungstreffer mal im europäischen Ausland umhören, was wo gut läuft. Es soll ja Länder mit glücklichen Pflegekräften geben ...

 

 

Achso ... nee ... geht ja nicht ... vom Ausland lernen hat ja schon bei anderen Themen (wie Corona oder Rente) nicht funktioniert.

Wie kann ich, Trottel, auf so eine naive Idee kommen :wacko:

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