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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 55 Minuten schrieb UHU:

Vielleicht sollten sich die Entscheidungstreffer mal im europäischen Ausland umhören, was wo gut läuft. Es soll ja Länder mit glücklichen Pflegekräften geben ...

Frankreich hat da ein ganz anderes, ziemlich interessantes System. Dort ist Pflege eine Studienfach, das gerne von denen studiert wird, die keinen Studienplatz für Medizin bekommen (davon gibt es hier wie dort genug). Entsprechend haben die dortigen, studierten Pflegekräfte auch deutlich weitergehende Befugnisse im Vergleich zu uns. Die einfacheren Tätigkeiten werden, wie bei uns, von anderen Kräften übernommen.

Ob es aber in Frankreich besser läuft als bei uns, daß weiß ich leider nicht.

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1 hour ago, Moriz said:

Ob es aber in Frankreich besser läuft als bei uns, daß weiß ich leider nicht.

 

Es scheint in den meisten EU-Ländern Personalmangel im Gesundheitswesen zu geben, bes. in der Pflege.

https://www.socialeurope.eu/health-and-social-care-staff-shortages-critical

 

https://socialemployers.eu/en/news/survey-results-illustrate-extent-of-current-staff-shortages-in-social-services/

 

https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1464107/retrieve

 

Viele sind nach/wg. Covid aus der Pflege gegangen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Frankreich hat da ein ganz anderes, ziemlich interessantes System. Dort ist Pflege eine Studienfach, das gerne von denen studiert wird, die keinen Studienplatz für Medizin bekommen (davon gibt es hier wie dort genug). Entsprechend haben die dortigen, studierten Pflegekräfte auch deutlich weitergehende Befugnisse im Vergleich zu uns. Die einfacheren Tätigkeiten werden, wie bei uns, von anderen Kräften übernommen.

Ob es aber in Frankreich besser läuft als bei uns, daß weiß ich leider nicht.

Freunde von mir, die nach dem Studium als Ärzte in Frankreich gearbeitet haben, meinten (nachprüfen kann ich das nicht), dass ihre französischen Kolleg:innen besser auf Standartsituationen ausgebildet sind (das machen die gründlich), aber dafür scih schwerer mit ungewöhnlichem tun.

 

Einen Studienplatz schein dort jeder zu bekommen - dann greift der Concours zu und man siebt eben aus.

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vor 41 Minuten schrieb Lucie:

Hier gibt es neuerdings einen Studiengang, der für so eine Art Zwischenstand qualifiziert:

 

https://www.westkuestenklinikum.de/bildungszentrum/physician-assistant/

Nein, kein Zwischenstand sondern Bindeglied. 

Die Pflege ist eine eigenständige Profession und nicht der Ärzteschaft untergeordnet.

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vor 34 Minuten schrieb Frank:

Die Pflege ist eine eigenständige Profession und nicht der Ärzteschaft untergeordnet.

 

Das ist richtig und wichtig so. Leider ist sie aus zahlreichen Gründen (politisch, finanziell, lobbymäßig etc.) nicht professionalisiert genug bzw. setzt sich nicht genug für ihr Ansehen ein - der Streit um die Pflegekammern zeigt das.

 

Dazu kommt, daß die Pflege in der stationären wie ambulanten Pflege den Ton angibt, in der Krankenhauspflege dagegen nicht, sondern da eindeutig die medizinische Behandlung im Vordergrund steht.

 

Im Großen und Ganzen läßt sich sagen, daß Pflege da besonders gut sein kann, wo es die evidenz-basierte Medizin häufig nicht ist, nämlich im Umgang mit chronischen Einschränkungen der Gesundheit. Auch wenn der Angriffspunkt ein ganz anderer ist als in der Medizin, diesen Trumpf bringt die Pflege viel zu wenig ins Bewußtsein der Gesellschaft.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Nein, kein Zwischenstand sondern Bindeglied. 

Die Pflege ist eine eigenständige Profession und nicht der Ärzteschaft untergeordnet.

Ja. "Zwischenstand" war auch nicht als hierarchische Stufe gemeint. "Bindeglied" klingt andererseits ein bisschen so, als würden Ärzte und Pfleger bisher ohne jede Verbindung nebeneinander her arbeiten.

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Hierarchisch eingeordnet ist der „Physician assistant“ schon, ohne Arzt kann/darf er nämlich gar nichts machen.

In Deutschland ist der gesetzliche Kern die „Ausübung der Heilkunde“; diese dürfen exakt zwei Professionen ausüben, nämlich Ärzte und Heilpraktiker.

Dieser Kern wird eisenhart verteidigt, weil nur damit wirklich eigenständig Geld verdient werden kann. Inzwischen geht das zwar auch mit der ambulanten Pflege, allerdings ist diese eben extrem unterfinanziert und häufig so ausgelegt, dass vieles eben durch Laien ersetzt oder erledigt werden kann.

Das Problem am Physician Assistant ist halt, dass es dafür kein eigenständiges Tätigkeitsfeld gibt - beruflich-finanziell dadurch die gleiche Sackgasse wie die ganzen anderen medizinischen Assistenzberufe.

Die Frage ist dann immer: kann ich den Job überhaupt körperlich in Vollzeit durchgehend bis zur Rente ausüben, oder wirft er zuwenig ab, um auch mal kürzertreten zu können?

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Hierarchisch eingeordnet ist der „Physician assistant“ schon, ohne Arzt kann/darf er nämlich gar nichts machen.

In Deutschland ist der gesetzliche Kern die „Ausübung der Heilkunde“; diese dürfen exakt zwei Professionen ausüben, nämlich Ärzte und Heilpraktiker.

 

Und approbbierte psycholog. Psychotherapeuten.

 

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Dieser Kern wird eisenhart verteidigt, weil nur damit wirklich eigenständig Geld verdient werden kann. Inzwischen geht das zwar auch mit der ambulanten Pflege, allerdings ist diese eben extrem unterfinanziert und häufig so ausgelegt, dass vieles eben durch Laien ersetzt oder erledigt werden kann.

 

Und wird.

 

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Das Problem am Physician Assistant ist halt, dass es dafür kein eigenständiges Tätigkeitsfeld gibt - beruflich-finanziell dadurch die gleiche Sackgasse wie die ganzen anderen medizinischen Assistenzberufe.

Die Frage ist dann immer: kann ich den Job überhaupt körperlich in Vollzeit durchgehend bis zur Rente ausüben, oder wirft er zuwenig ab, um auch mal kürzertreten zu können?

 

Bis auf medizinische Fachangestellte können sich eigentlich alle Heilberufler selbständig machen (und Heilpraktiker sind das nahezu immer). Erst dann lockt je nach eigenem unternehmerischen Vermögen eine gewisse finanzielle Sicherheit.

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28 minutes ago, rorro said:

Bis auf medizinische Fachangestellte können sich eigentlich alle Heilberufler selbständig machen (und Heilpraktiker sind das nahezu immer). Erst dann lockt je nach eigenem unternehmerischen Vermögen eine gewisse finanzielle Sicherheit.

 

Da hat sich inzwischen tatsächlich einiges getan, inbes. wenn Pflege u.a. auch als „Freier Beruf“ verstanden wird. 

Die üblichen Verteilungskämpfe durchzustehen, sind die Ärzte und v.a. Apotheker aber bei weitem am besten organisiert und durchsetzungsfähig.

Als z.B. die Impfung freigegeben wurde, profierten* nur diese Berufsgruppen, obwohl Pflegedienste ideal gewesen wären, die Menschen zu Hause zu erreichen.
 

*wobei sich „profitieren“ da ja nun sehr relativiert hat, vermute ich.

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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

Als z.B. die Impfung freigegeben wurde, profierten* nur diese Berufsgruppen, obwohl Pflegedienste ideal gewesen wären, die Menschen zu Hause zu erreichen.
 

*wobei sich „profitieren“ da ja nun sehr relativiert hat, vermute ich.

 

Für Apos war das schon profitabel, denke ich. Wäre es für Pflegedienste auch gewesen - führt aber unweigerlich zu einer höheren Berufshaftpflichtversicherungsprämie. Das muß man gegenrechnen.

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46 minutes ago, rorro said:

 

Für Apos war das schon profitabel, denke ich. Wäre es für Pflegedienste auch gewesen - führt aber unweigerlich zu einer höheren Berufshaftpflichtversicherungsprämie. Das muß man gegenrechnen.

 

Sind echte, nachgewiesene Impfschäden nicht über Bundeshaftung versichert? Da haftet doch auch kein Arzt oder Apotheker selbst?

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vor 40 Minuten schrieb rorro:

Für Apos war das schon profitabel, denke ich.

Falls Du die Apotheken meinen solltest, dann eher die richtig großen.

Ich meine mich zu erinnern, daß sich (für hiesige Verhältnisse) unsere große Apotheke damals gegen das Impfangebot entschieden hat, weil die Räumlichkeiten nicht den (Bundes-?/Landes?-)Vorgaben entsprachen. Es hätten zwei separate Räume (vom Verkaufsraum abgetrennt sein müssen. Habense nich'. Die kleinere Apotheke sowieso nicht. Hier im Umkreis gab es jedenfalls keine einzige mit Impfangebot. (Alles dunkle Erinnerung!)

vor 40 Minuten schrieb rorro:

Wäre es für Pflegedienste auch gewesen - führt aber unweigerlich zu einer höheren Berufshaftpflichtversicherungsprämie. Das muß man gegenrechnen.

Typisch Deutschland. :(

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Wie schätzt Ihr das ein, also die Einführung des „Physician assistant“? Akademisierung der Pflege? Aushöhlung des klassischen Ausbildungsberufes? Als Berufsziel für Abiturienten ist das wohl erstmal nicht so interessant, da man ja erstmal die Ausbildung und dann berufsbegleitend den Bachelor machen muss. Oder?

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5 minutes ago, Lucie said:

Wie schätzt Ihr das ein, also die Einführung des „Physician assistant“? Akademisierung der Pflege? Aushöhlung des klassischen Ausbildungsberufes? Als Berufsziel für Abiturienten ist das wohl erstmal nicht so interessant, da man ja erstmal die Ausbildung und dann berufsbegleitend den Bachelor machen muss. Oder?

 

Es ist meines Wissens bisher wenig verbreitet. Die Frage bleibt, für wen das interessant sein soll, außer für die Ärzte, die halt so mehr lästige Routineaufgaben delegieren können.

In Australien ist dieses Modell halt irgendwann eingeschlafen, und dann wurden die ganzen PAs arbeitslos.

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Sind echte, nachgewiesene Impfschäden nicht über Bundeshaftung versichert? Da haftet doch auch kein Arzt oder Apotheker selbst?

Darf ein Pfleger überhaupt impfen? Ich denke, es geht nicht so sehr um die Schäden durch den Impfstoff, sondern durch einen missglückten Impfvorgang.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Sind echte, nachgewiesene Impfschäden nicht über Bundeshaftung versichert? Da haftet doch auch kein Arzt oder Apotheker selbst?

 

Es geht um das Handling von Notfällen, Anaphylaxie und so weiter.

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vor 26 Minuten schrieb Aristippos:

Darf ein Pfleger überhaupt impfen? Ich denke, es geht nicht so sehr um die Schäden durch den Impfstoff, sondern durch einen missglückten Impfvorgang.

 

Bislang nur in Anwesenheit eines Arztes. Doch das ist Gesetz und somit änderbar, ging bei Apotheken auch.

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38 minutes ago, Aristippos said:

Darf ein Pfleger überhaupt impfen? Ich denke, es geht nicht so sehr um die Schäden durch den Impfstoff, sondern durch einen missglückten Impfvorgang.

 

Im Infektionsschutzgesetz wurde der Personenkreis zur Impfdurchführung im Laufe des letzten Jahres meiner Erinnerung erstmalig festgelegt, danach geändert. Erst stand dort Pflegepersonal, Hebammen, Sanitäter etc, in der geänderten Fassung dann Tierärzte, Ärzte und Apotheker (spez. Covid).

 

Vorher war das gar nicht geregelt, das RKI empfahl lediglich...

Quote

Grundsätzlich sind Impfstoffe Arzneimittel, die nur der Arzt verordnen darf. Es gibt allerdings keine gesetzliche Vorschrift, die die Durchführung einer Impfung ausschließlich dem Arzt vorbehält. Pflegekräfte, Arzthelferinnen und Arzthelfer mit entsprechender Ausbildung dürfen auch Arzneimittel verabreichen. Die Injektionstechniken werden bei der Berufsausbildung dem Pflegepersonal auch vermittelt. ...

 

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_RechtlFragen/FAQ01.html

 

Da das ganze eben ein gesetzlicher Aushandlungsprozess war/ist, dürfte der Prozess verschiedene Interessen widerspiegeln. Für die Versorgung der Pflegebedürftigen wären Pflegedienste einfach sinnvoller gewesen, weil der ärztliche Hausbesuch inzwischen keine übliche Regelleistung mehr ist.

 

Edit:

Es war §5a in der Fassung vom 30.3.2020, der bei Vorliegen einer epidemischen Lage zahlreiche medizinische Assistenzberufe zum Impfen ermächtigte.

bearbeitet von Shubashi
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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:

Für die Versorgung der Pflegebedürftigen wären Pflegedienste einfach sinnvoller gewesen, weil der ärztliche Hausbesuch inzwischen keine übliche Regelleistung mehr ist.

:daumenhoch:

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Alles was Impfung* heißt, bekomme ich bei der Schwester meines Hausarztes ... also ich meine bei der medizinischen Fachangestellten ... oder wie die Berufsbezeichnung aktuell auch immer sein mag.

 

... andererseits wäre in meinem speziellen Fall auch richtig: bei der Frau meines Hausarztes. Egal!

 

*Corona, Grippe, Kombidings mit Tetanus

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31 minutes ago, UHU said:

Alles was Impfung* heißt, bekomme ich bei der Schwester meines Hausarztes ... also ich meine bei der medizinischen Fachangestellten ... oder wie die Berufsbezeichnung aktuell auch immer sein mag.

 

... andererseits wäre in meinem speziellen Fall auch richtig: bei der Frau meines Hausarztes. Egal!

 

*Corona, Grippe, Kombidings mit Tetanus

 

Das ist ja auch der traditionelle ärztliche Regelbetrieb. Jetzt haben wir halt vermehrt mit den Medizinischen Versorgungszentren das kapitalistische Gegenstück der sozialistischen Poliklinik - da muss der Kunde sehen was geht. Manchmal halt nicht so viel, Hausbesuch jedenfalls häufig nur noch KV.

(sage ich als zufriedener Patient eines solchen. Bin aber auch bis vor 5 Jahren komplett ohne Hausarzt ausgekommen.)

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb UHU:

Alles was Impfung* heißt, bekomme ich bei der Schwester meines Hausarztes ...

... andererseits wäre in meinem speziellen Fall auch richtig: bei der Frau meines Hausarztes. Egal!

Ja, was sind denn das für liederliche Verhältnisse!!! Hat der etwa seine Schwester geehelicht??? [SCNR]

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:P

Nee, seine Frau ist seine (Praxis-)Schwester.

 

Egal, wie ich es formuliere, ist wird immer schräger B)

 

 

Btw:

Ist bei meinem Zahnarzt auch so. Dessen Frau, glaube ich, "nur" gelernte Erzieherin und macht Papierkram, Reinigung, Termine, usw.

Die bei meinem Hausarzt richtige Krankenschwester - die darf etwas dichter an den Patienten.

Und, da wir gerade bei dem Thema sind, in meiner Physiotherapiepraxis sitzt der Mann von der Gründungschefin am Empfang für Papierkram, Termine, Fangoaufwärmung - Reinigung weiß ich nicht.

In der örtlichen Kinderarztpraxis sitzt Schwester Uwe am Empfang. Er nennt sich selber so und ist der Mann der Ärztin.

Fazit: Weitverbreitetes Phänomen mit ausgewogener Gleichberechtigung. :daumenhoch:

 

Apropos: Physiotherapiepraxis - die suchen seit bestimmt fünf bis sechs Jahren Personal. Keine Chance! :thumbsdown: Nachdem das vorhandene Personal mit richtigen langen Öffnungszeiten versucht hat, das Patientenaufkommen zu stemmen, haben sie vor einigen Monaten die Reißleine gezogen und die Öffnungszeiten verkürzt. Sie blieben dabei einfach kein Mensch mehr. Problem: Jetzt ist für die arbeitende Bevölkerung fast unmöglich einen Termin außerhalb der eigenen Arbeitszeiten zu finden. Für Pendler noch weniger. :thumbsdown::thumbsdown:

(Ich kann die Leute dort verstehen, auch ihr Handeln, aber trotzdem doof für die Patienten.)

bearbeitet von UHU
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