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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

Wie viele Menschen lesen denn überhaupt noch den Beipackzettel?

Da ich nichts regelmäßig nehme, gucke in den seltenen Fällen meistens doch noch mal nach.

 

vor 34 Minuten schrieb rince:

Solche Fragen sind bei reiner Symbol-Politik irrelevant

stimmt

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich schau im Beipackzettel höchstens mal bei Nebenwirkungen nach und da gibt es meiner Erinnerung nach nichts zu gendern

Kopfschmerz:innen, Übelkeit:außen, in seltenen Fällen Tod:*/.

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Was schon wichtig ist,ist, dass Medikamente öfter an Männern getestet werden als an Frauen.

Generell ist es im Bereich Medizin teilweise sinnvoll,nach Geschlecht zu differenzieren,auch Symptome können unterschiedlich sein.Fa hat sich schon einiges getan,aber mMn ist noch Luft nach oben.

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vor 8 Stunden schrieb UHU:

Wenn es die Übelkeit bis nach außen schafft, ist das so unangenehm, wie das Gegendere an sich es selten hinbekommt.

No way. Mir verursacht das Gegendere eine Todessehnsucht an die keine Übelkeit meines Lebens je herankam.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Was schon wichtig ist,ist, dass Medikamente öfter an Männern getestet werden als an Frauen.

Weil Männer verzichtbarer sind als Frauen und daher das Risiko von Nebenwirkungen zu vernachlässigen ist?

 

Oder soll das heißen: "es ist korrekt, daß zur Zeit noch viele Medikamente zuwenig an Frauen getestet werden"?

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Was schon wichtig ist,ist, dass Medikamente öfter an Männern getestet werden als an Frauen.

Generell ist es im Bereich Medizin teilweise sinnvoll,nach Geschlecht zu differenzieren,auch Symptome können unterschiedlich sein.Fa hat sich schon einiges getan,aber mMn ist noch Luft nach oben.

 

Da trägt aber das Durchgendern von Beipackzetteln reichlich wenig, eher gesagt gar nichts bei.

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Weil Männer verzichtbarer sind als Frauen und daher das Risiko von Nebenwirkungen zu vernachlässigen ist?

 

Oder soll das heißen: "es ist korrekt, daß zur Zeit noch viele Medikamente zuwenig an Frauen getestet werden"?

 

Nein, medizinische Forschung ist am Mann ausgerichtet. Frauen zeigen aber anscheinend tw. andere Symptome bei Krankheiten, sodass sie zu spät oder nicht erkannt werden. In der Folge ist dann die Entwicklung von Heilmitteln eher auf den Mann ausgerichtet.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Nein, medizinische Forschung ist am Mann ausgerichtet. Frauen zeigen aber anscheinend tw. andere Symptome bei Krankheiten, sodass sie zu spät oder nicht erkannt werden. In der Folge ist dann die Entwicklung von Heilmitteln eher auf den Mann ausgerichtet.

Wäre es dann nicht wichtiger, daß Medikamente öfter an Frauen getestet werden?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wäre es dann nicht wichtiger, daß Medikamente öfter an Frauen getestet werden?

 

Ja. Und es wäre wichtig, dass Medikamente entwickelt werden, die auf Frauen abgestimmt sind

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja. Und es wäre wichtig, dass Medikamente entwickelt werden, die auf Frauen abgestimmt sind

Aber das ist doch nun auch keine neue Erkenntnis?

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was schon wichtig ist,ist, dass Medikamente öfter an Männern getestet werden als an Frauen.

 

Das war mal so. Lange her.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Generell ist es im Bereich Medizin teilweise sinnvoll,nach Geschlecht zu differenzieren,auch Symptome können unterschiedlich sein.Fa hat sich schon einiges getan,aber mMn ist noch Luft nach oben.

 

"Fa"?

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Da trägt aber das Durchgendern von Beipackzetteln reichlich wenig, eher gesagt gar nichts bei.

Wo habe ich das geschrieben?

Mir ist Gendern halt egal.

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vor 54 Minuten schrieb mn1217:
vor 14 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Da trägt aber das Durchgendern von Beipackzetteln reichlich wenig, eher gesagt gar nichts bei.

Wo habe ich das geschrieben?

Du nicht.

 

Warum fühlst du dich angesprochen?

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Du nicht.

 

Warum fühlst du dich angesprochen?

 

Wer hat es geschrieben?

 

Meine Rückfrage sollte ein Signal dafür sein, dass ich diese Reaktion nicht verstehe, und Klarstellung, dass ich wenigstens das nicht behauptet habe. Ihr Kommentar wirkte nämlich auf mich, als wolle sie mir durch die Zitation das eigens mitteilen. Denn eigentlich sieht doch jeder, dass sie das nicht geschrieben hat. Welchen Zweck hat so ein Kommentar also?

Warum kommentiert man den erweiternden Kommentar eines Users mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass man das, was er schreibt, nicht geschrieben habe? 

Also, ich könnte solche Reaktion ja noch ansatzweise verstehen, wenn konsequent so reagiert würde. Aber es ist ja nicht der Fall, dass sie konsequent auf jeden fortführenden Kommentar auf ihren Kommentar hin ausdrücklich festhält, welche in diesem Kommentar enthaltenen Inhalte nicht von ihr geschrieben wurden. Deshalb verstehe ich das schlichtweg nicht. 

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vor 17 Stunden schrieb mn1217:

Was schon wichtig ist,ist, dass Medikamente öfter an Männern getestet werden als an Frauen.

Generell ist es im Bereich Medizin teilweise sinnvoll,nach Geschlecht zu differenzieren,auch Symptome können unterschiedlich sein.Fa hat sich schon einiges getan,aber mMn ist noch Luft nach oben.

Typisch überholtes heteronormatives Denkmuster. Es müssen doch nur genug Männer dabei sein, die sich als Frauen identifizieren...

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vor 17 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja. Und es wäre wichtig, dass Medikamente entwickelt werden, die auf Frauen abgestimmt sind

Und jetzt definiere im heutigen politischen Klima, was eine 'Frau' ist. :)

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Du nicht.

 

Warum fühlst du dich angesprochen?

Weil ich zitiert wurde.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Typisch überholtes heteronormatives Denkmuster. Es müssen doch nur genug Männer dabei sein, die sich als Frauen identifizieren...

 

grrrrrrrrrrrrrrrrrr...du bist unmöglich!

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Wie gendert man eigentlich sen Tod korrekt? Oder sind Frauen davon nicht betroffen?

Die Tödin? Todöse? Oder vielleicht ein ganz neuer Bergriff? Lebensbeendende*r?

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Wie gendert man eigentlich sen Tod korrekt? Oder sind Frauen davon nicht betroffen?

Die Tödin? Todöse? Oder vielleicht ein ganz neuer Bergriff? Lebensbeendende*r?

 

Werner

 

Irgendwie bringst du jetzt aber was durcheinander, oder?

Der Tod ist keine Person, sondern ein Zustand.

Der Tote ist eine männliche Person, die Tote ist eine weibliche Person und das Tote gibt es auch noch. 

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