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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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Sehr interessant war sie Ärztin gestern in den heute- Nachrichten, die sagte,dann werden mehr Antibiotika verschrieben. 

 

Ich hoffe doch sehr,dass die meisten Ärzte andere Alternativen zu Antibiotika haben als Homöopathie.

bearbeitet von mn1217
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Vor 9 Uhr Morgens, Herr Rechtschreibbeauftragter.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Sehr interessant war sie Ärztin gestern in den heute Nachrichten, die sagte,dann werden Kehr Antibiotika verschrieben. 

 

Ich hoffe doch sehr,dass die meisten Ärzte andere Alternativen zu Antibiotika haben als Homöopathie.

Das wäre echt traurig und besorgniserregend... 

 

Denn beide Alternativen finde ich gruselig: Da, wo Antibiotika wichtig wären, lieber Globuli geben oder aber Antibiotika wie Globuli als Placebo verschreiben. Beide Fälle sind für mich sowas von falsch.

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vor 35 Minuten schrieb mn1217:

Vor 9 Uhr Morgens, Herr Rechtschreibbeauftragter.

Ich kann es trotzdem nicht auflösen, "sehr" kann es ja wohl auch nicht sein.

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Ist doch längst korrigiert.

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Nachtrag zu den Abnehm- Gummibärchen( @Flo77 hatte mal gefragt):

Es gibt eine Folge der " Science Cops" dazu.( Format von Quarks , zu finden zb bei Youtube oder in der ARD Audiothek)

Ja,die jungen Männer sind ein bisschen sehr von sich überzeugt,aber ihr Fazit ist nachvollziehbar. 

Nicht sehr überraschend kein gutes für die Gummibärchen.

bearbeitet von mn1217
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Für mich ein nachvollziehbarer Appell:

Kinderärzte fordern Abschaffung der „Kinderkrankschreibung“ für Eltern.

Quote

Unnötige Arbeit bereiteten den Praxen auch Atteste, damit Kinder bei kleineren gesundheitlichen Leiden wieder zurück in die Kita oder die Schule könnten, sagte Hubmann. Er führte dazu folgendes Beispiel an: „Ein Kind hat einen Mückenstich. Die Kita sagt: Das Kind hat einen Hautausschlag. Also hole ich den Papa aus seiner Redaktionskonferenz. Der holt seinen Sohn ab und kommt zu mir in die Praxis.“ Ein solches Szenario sei „kein Witz, das ist Alltag und ein gesellschaftlicher Schaden“.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kinderaerzte-fordern-abschaffung-der-kinderkrankschreibung-19617014.html

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Für mich ein nachvollziehbarer Appell:

Kinderärzte fordern Abschaffung der „Kinderkrankschreibung“ für Eltern.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kinderaerzte-fordern-abschaffung-der-kinderkrankschreibung-19617014.html

Sorry, aber du schreibst hier Unsinn.

Die "Kinderkrankschreibung" für Eltern ist eine gute Sache.

Die Frage ist, ob professionelle Kinderverwahranstalten nicht besser aufgestellt sein müssten um problematische Erkrankungen von unproblematischen Wehwehchen unterscheiden zu können.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Für mich ein nachvollziehbarer Appell:

Kinderärzte fordern Abschaffung der „Kinderkrankschreibung“ für Eltern.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kinderaerzte-fordern-abschaffung-der-kinderkrankschreibung-19617014.html

Der Herr Pädiater ist falsch informiert, wenn er davon ausgeht, dass er als "Verfolgungsbehörde der Arbeitgeberverbände" tätig wird. Bei Kinderkrankengeld zahlt nicht der Arbeitgeber, sondern die Krankenkasse. Wenn schon, ist er also Verfolgungsbehörde der Krankenversicherungen.

 

Unklar ist auch, was ihm stattdessen vorschwebt. Soll jedes Elternteil einfach so auf Kosten der Krankenversicherung 5 Tage blau machen dürfen, weil das Kind angeblich krank ist? Ich bezweifle, dass die Krankenkassen dabei mitspielen.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Der Herr Pädiater ist falsch informiert, wenn er davon ausgeht, dass er als "Verfolgungsbehörde der Arbeitgeberverbände" tätig wird. Bei Kinderkrankengeld zahlt nicht der Arbeitgeber, sondern die Krankenkasse. Wenn schon, ist er also Verfolgungsbehörde der Krankenversicherungen.

 

Unklar ist auch, was ihm stattdessen vorschwebt. Soll jedes Elternteil einfach so auf Kosten der Krankenversicherung 5 Tage blau machen dürfen, weil das Kind angeblich krank ist? Ich bezweifle, dass die Krankenkassen dabei mitspielen.

Ich fürchte, auch das geht am eigentlichen Thema vorbei.

Wenn ein Kind so krank ist, daß man mit ihm zum Arzt geht, dann ist die "Elternkrankschreibung" nur noch ein Klick am Computer.

Wenn ein Kind nicht so krank ist, daß der Kinderarzt es sehen muß, dann ist die Frage, ob deswegen auch ein Elternteil  zuhause bleiben muß (kommt wohl ganz auf das Alter des Kindes an). Aber laut Link geht daß dann ja auch telefonisch mit der Krankschreibung. Und eine Krankschreibung gehört nun mal zu den Aufgaben eines Arztes, auch eines Kinderarztes. Bei meinem letzten Arztbesuch war die AU auch der einzige Grund - die Grippe war schon wieder am abklingen und aus der Apotheke brauchte ich nur rezeptfreies.

 

Was anderes ist die Frage, ob wirklich für jeden harmlosen Hautausschlag eine ärztliche Unbedenklichkeitsbestätigung notwendig ist. Andererseits möchte ich das Geschrei nicht hören, wenn sich die 'harmlose Hautrötung' zu einer ausgewachsenen Masern-Epidemie entwickelt.

 

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5 hours ago, Aristippos said:

Der Herr Pädiater ist falsch informiert, wenn er davon ausgeht, dass er als "Verfolgungsbehörde der Arbeitgeberverbände" tätig wird. Bei Kinderkrankengeld zahlt nicht der Arbeitgeber, sondern die Krankenkasse. Wenn schon, ist er also Verfolgungsbehörde der Krankenversicherungen.

 

Unklar ist auch, was ihm stattdessen vorschwebt. Soll jedes Elternteil einfach so auf Kosten der Krankenversicherung 5 Tage blau machen dürfen, weil das Kind angeblich krank ist? Ich bezweifle, dass die Krankenkassen dabei mitspielen.


Zwei Tage blaumachen kann jeder Angestellte sowieso, auch mehrfach im Jahr. Pädiater sind tlw. maximal überlaufen, in gewissen Stadtteilen Hamburgs werden keine neuen Patienten mehr aufgenommen. Eine Besserung wird es nur geben, wenn die Praxen von unnötiger Bürokratie entlastet werden.

Schickt z.B. eine Kita Kinder nach Hause, könnte sie darüber gleich eine Mitteilung an die Krankenkasse schicken, den es entsteht so erstmal Betreuungsbedarf, kein medizinischer Behandlungsbedarf.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Zwei Tage blaumachen kann jeder Angestellte sowieso, auch mehrfach im Jahr.

:blink:

In meiner Firma (auch in eigentlich allen aus dem Freundeskreis) muß mit Tag 1 eine AU vorliegen.

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Gerade eben schrieb UHU:

:blink:

In meiner Firma (auch in eigentlich allen aus dem Freundeskreis) muß mit Tag 1 eine AU vorliegen.

Das ist allerdings ausgesprochen bürokratisch.

 

Bei uns sind es - glaube ich 2 oder 3 Tage, die man sich ohne AU krankmelden kann (AU-Pflicht ab Tag 1 kann erteilt werden, wenn es Anlass zum Misstrauen gibt).

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43 minutes ago, Flo77 said:

Das ist allerdings ausgesprochen bürokratisch.

 

Bei uns sind es - glaube ich 2 oder 3 Tage, die man sich ohne AU krankmelden kann (AU-Pflicht ab Tag 1 kann erteilt werden, wenn es Anlass zum Misstrauen gibt).


Mein voriger Chefe fand es sogar ziemlich doof, wenn man mit jedem Kram sofort zum Dottore rannte, weil man dann immer länger krank war als ohne. (Gelegenheitskrank ist bei uns vielleicht verbreiteter als anderswo - da immer Ersatz her muss, für unsere Wachleiter aber auch sehr nervig. Ein ständiger Dauersingsang mit der Bitte um freiwilliges Einspringen.)

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

(Gelegenheitskrank ist bei uns vielleicht verbreiteter als anderswo - da immer Ersatz her muss, für unsere Wachleiter aber auch sehr nervig. Ein ständiger Dauersingsang mit der Bitte um freiwilliges Einspringen.)

Ähm, habt ihr keine Personalreserven? Oder stelle ich gerade 'ne saudumme Frage?

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1 hour ago, Moriz said:

Ähm, habt ihr keine Personalreserven? Oder stelle ich gerade 'ne saudumme Frage?


Doch, schon. Nur reichen die leider selten aus, weswegen vorsichtshalber fast jeder Ausfall vorher durch Freiwillige ausgeglichen wird. Unsere Fa. ist sogar die mit der guten Personalpolitik, tlw. sind wir jede Schicht im Nachbarkreis, weil die nicht so gut sind.

Das wird im Gesundheitswesen noch richtig, richtig übel werden, wenn wir nicht endlich umsichtiger mit den Ressourcen wirtschaften - weswegen ich das Ausstellen aller möglichen Bescheinigungen, Formulare und Atteste am ehesten für entbehrlich halte.

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

weswegen ich das Ausstellen aller möglichen Bescheinigungen, Formulare und Atteste am ehesten für entbehrlich halte.

Sag das den Zahlmeistern. Die bestehen darauf.

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Am 28.3.2024 um 17:57 schrieb Shubashi:


Zwei Tage blaumachen kann jeder Angestellte sowieso, auch mehrfach im Jahr.

Nein, gesetzlich nicht. Wie schon geschrieben, liegt das im Ermessen des Arbeitgebers, der dafür die Kosten trägt.

 

Vergleichbar wäre eine von den Krankenkassen instituierte Praxis, dass Kinderkrankschreibungen nicht mehr notwendig sind, sondern die Eltern sich einfach telefonisch melden und daraufhin die Kassenkohle fließt. Machen die Krankenversicherungen nicht. Warum wohl nicht?

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31 minutes ago, Aristippos said:

Warum wohl nicht?


Vermutlich eine fehlende gesetzliche Grundlage, wie bei der „Telephonkrankschreibung“ im letzten Jahr. Es läge also am Gesetzgeber, zu hinterfragen, was sinnvoller und günstiger wäre:

soundsoviele Pädiater (10-12 Jahre Ausbildung) mehr beschäftigen und bezahlen bloß für Krankschreibungen, oder weniger teures Personal mit Bürokratie beschäftigen. 
So spontan wüßte ich nicht, was billiger kommt, es wäre aber sicher gut, das herauszufinden. Oder einfach mal ausprobieren - das wäre der schnellste Weg, Praxen zu entlasten und ein nur geringes Risiko.

 

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:


Vermutlich eine fehlende gesetzliche Grundlage, wie bei der „Telephonkrankschreibung“ im letzten Jahr.

 

Dafür, jemandem freiwillig Geld zu bezahlen, braucht es keine "gesetzliche Grundlage". Die Krankenkassen können jederzeit beschließen, Geld auszuschütten, auch wenn kein Krankheitsfall nachgewiesen wird. Sie wollen das halt nur nicht tun.

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vor 16 Stunden schrieb Shubashi:

So spontan wüßte ich nicht, was billiger kommt, 

 

Ich schon. So wie es jetzt ist.

 

Die Kassen zahlen eine Pauschale an die KVen für alle Leistungen (mit wenigen Ausnahmen) und das Hauen und Stechen um die Verteilung findet dann unter den Ärzten statt.

 

Damit fahren die Kassen recht gut.

 

(Und das war und ist für mich ein Grund gewesen, mich nicht als Hausarzt niederzulassen)

 

Der stationäre Sektor ist für die Kassen wegen der Vergütungsstruktur weniger gut planbar.

bearbeitet von rorro
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