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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Das finde ich etwas beunruhigend:

 

https://www.n-tv.de/wissen/Zahl-der-Masern-Faelle-steigt-wieder-an-article25256452.html

 

(Wenn auch nach dem Corona-Impfbetrug verständlich.)

 

Ich kenne mich gut mit Impfungen aus und habe auch viel damit im beruflichen Alltag zu tun und kann nur sagen, daß der Mist mit der Covid-Impfung das Vertrauen der Bevölkerung in jegliche Impfung komplett verdorben hat, obwohl diese ganz anders funktionieren und etabliert sind.

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Dann liegt es Medizinern,das hinzubekommen. 

Klar,solche,die empathielos zu gesundheitlichen Pribkemen sagen: "Das Leben ist kein Ponyhof" und eibe generell gut funktionierende und verträgliche Impfung schlechtreden,sind ein Problem.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Dann liegt es Medizinern,das hinzubekommen. 

Klar,solche,die empathielos zu gesundheitlichen Pribkemen sagen: "Das Leben ist kein Ponyhof" und eibe generell gut funktionierende und verträgliche Impfung schlechtreden,sind ein Problem.

 

Die Regierungspropaganda hat den Ruf der Impfungen ruiniert, sonst niemand.

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Am 27.9.2024 um 12:54 schrieb mn1217:

Dann liegt es Medizinern,das hinzubekommen. 

 

Es liegt mMn nicht an Medizinern, das Vertrauen in Impfungen wieder hinzubekommen, nachdem Politiker dafür gesorgt haben, dass das Vertrauen in Impfungen verschwunden ist. Ich bin da eher für das Verursacher-Prinzip: Diejenigen, die die Verantwortung für das verschwundene Vertrauen tragen, sollten auch dafür sorgen müssen, dass es wiederhergestellt wird, und zwar nicht auf Kosten derjenigen, deren Vertrauen von ihnen erschüttert wurde. 

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Impfskepsis ist ja nun nicht gerade ein neues Phänomen, sondern war schon vor Corona lange verbreitet. (Hier ein Artikel von 2017 dazu.) Die Frage ist halt, ob esdeutlich mehr geworden ist, denn die Maserndebatte wird ja auch schon länger geführt.

(Meine erste Impfdebatte war auch deutlich vor Corona. Der Finger von Sohnemann war ab, aber die einzige wirkliche Sorge von Mama war eine evtl. Impfung in der Klinik. Und ich bin weder Politiker noch hatte ich das Thema aufgebracht.)

bearbeitet von Shubashi
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21 minutes ago, rorro said:

Natürlich gab es Impfskepsis (u.a. wegen gefälschter Studien, die auch zurückgezogen wurden), doch seit Corona hat diese deutlich zugenommen.


Wie gesagt, rein subjektiv kenne ich das, aber mir ist da jetzt keine Steigerung aufgefallen. Wenn mir heute mal ein jüngerer Patient mit plötzlichem Vernichtungskopfschmerz unterkäme (hatte einmal einen mit Sinusthrombose, allerdings vor Corona) ist heute dafür die Frage nach einer Impfung im Hinterkopf, ist aber eben megaselten.

Du wirst da den größeren Überblick haben - kommen z.B. weniger Leute zur Grippeimpfung, oder wird Tetanus jetzt vernachlässigt?

(Unsere Firma bietet z.B. Grippe an, aber die persönliche Faulheit ist halt mein Hindernis. Irgendwann spontan beim Hausarzt war dann schneller.)

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vor 24 Minuten schrieb Shubashi:

Du wirst da den größeren Überblick haben - kommen z.B. weniger Leute zur Grippeimpfung, oder wird Tetanus jetzt vernachlässigt?

 

Ja und ja - und Hepatitis B (+A) im Gesundheitsdienst. Leider.

bearbeitet von rorro
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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Impfskepsis ist ja nun nicht gerade ein neues Phänomen, sondern war schon vor Corona lange verbreitet. (Hier ein Artikel von 2017 dazu.) Die Frage ist halt, ob esdeutlich mehr geworden ist, denn die Maserndebatte wird ja auch schon länger geführt.

Ich lasse mich seit bald zwanzig Jahren jeden Herbst gegen Grippe impfen.

Ob ich das dieses Jahr auch wieder mache weiß ich noch nicht.

Und ich kann dir nicht mal konkret sagen, warum eigentlich nicht. Irgendwie fühlt es sich nicht mehr 'richtig' an...

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1 hour ago, Moriz said:

Ich lasse mich seit bald zwanzig Jahren jeden Herbst gegen Grippe impfen.

Ob ich das dieses Jahr auch wieder mache weiß ich noch nicht.

Und ich kann dir nicht mal konkret sagen, warum eigentlich nicht. Irgendwie fühlt es sich nicht mehr 'richtig' an...


Ehrlich gesagt, bin ich da Opportunist. In Corona-Zeiten habe ich das überhaupt zum ersten Mal gemacht, aber bei meinem Arbeitgeber wären mit der Impfung locker 110 km Fahrt verbunden. Wenn ichnochmal zu meinem HA gehe, denke ich aber hoffentlich daran.

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Lauterbach will ein Konzept vorlegen um die Pflegeversicherung vor der apleite zu retten.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article253873830/Droht-der-Pflegeversicherung-die-Pleite-Lauterbach-will-bald-Konzept-vorlegen.html

 

Lieber Karl: bitte, bitte nicht. Lass da bitte nur Fachleute ran und dokter nicht selbst daran rum.

bearbeitet von Flo77
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Zum Thema Impfskepsis:

Ich selbst gehörte aufgrund meiner gesundheitlichen Disposition und meinem Berufsfeld während Corona zu den priorisierten Gruppen und habe mich impfen lassen (müssen,; beruflich). Allgemeine Kollegen und Kolleginnen mussten sich auch impfen lassen. Ich selbst habe die Impfung ohne jegliche große Nebenwirkungen gut vertragen. Einige meiner Kollegen und Kolleginnen so ganz und gar nicht, die lagen erst mal infolge der Impfung flach. 

Es kann natürlich sein, dass ich Gespenster sehe, ich habe aber den Eindruck, dass in den Jahren danach mehr Kollegen und Kolleginnen (als sonst ohnehin schon) längere Phasen krank sind. Der Kollege, mit dem ich direkt zusammengearbeitet habe, ist sei über einem Jahr im Krankenstand. Was ihm genau fehlt, weiß anscheinend keiner, inklusive ihm selber, so recht. Selbst ein längerer Klinikaufenthalt sorgte nicht (einmal ansatzweise) für Gesundung

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vor 58 Minuten schrieb Die Angelika:

Zum Thema Impfskepsis:

 

Ich befürchte, wir werden so bald nicht herausfinden, was es damit auf sich hat. Zum einen, weil die entsprechenden Daten fehlen, zum anderen, weil viele, allzu viel kein Interesse daran haben, sie zu erheben. 

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Zum Thema Impfskepsis:

Ich selbst gehörte aufgrund meiner gesundheitlichen Disposition und meinem Berufsfeld während Corona zu den priorisierten Gruppen und habe mich impfen lassen (müssen,; beruflich). Allgemeine Kollegen und Kolleginnen mussten sich auch impfen lassen. Ich selbst habe die Impfung ohne jegliche große Nebenwirkungen gut vertragen. Einige meiner Kollegen und Kolleginnen so ganz und gar nicht, die lagen erst mal infolge der Impfung flach. 

Es kann natürlich sein, dass ich Gespenster sehe, ich habe aber den Eindruck, dass in den Jahren danach mehr Kollegen und Kolleginnen (als sonst ohnehin schon) längere Phasen krank sind. Der Kollege, mit dem ich direkt zusammengearbeitet habe, ist sei über einem Jahr im Krankenstand. Was ihm genau fehlt, weiß anscheinend keiner, inklusive ihm selber, so recht. Selbst ein längerer Klinikaufenthalt sorgte nicht (einmal ansatzweise) für Gesundung

 

Könnte ME/CFS sein. Soll mal die entsprechenden Fragebögen ausfüllen.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Es kann natürlich sein, dass ich Gespenster sehe


Oh die siehst Du nicht alleine.
Ich bin ganz & gar nicht skeptisch gegenüber Impfungen, aber die Corona-Impfung war auch mir zu schnell auf den Markt geworfen. 

 

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Am 29.9.2024 um 06:34 schrieb Shubashi:

Impfskepsis ist ja nun nicht gerade ein neues Phänomen, sondern war schon vor Corona lange verbreitet. (Hier ein Artikel von 2017 dazu.) Die Frage ist halt, ob esdeutlich mehr geworden ist, denn die Maserndebatte wird ja auch schon länger geführt.

(Meine erste Impfdebatte war auch deutlich vor Corona. Der Finger von Sohnemann war ab, aber die einzige wirkliche Sorge von Mama war eine evtl. Impfung in der Klinik. Und ich bin weder Politiker noch hatte ich das Thema aufgebracht.)

 

Das ist ja schn bei der Pockenimpfugn hinterlegt, da gab es ja "nette Karikaturen".

Die retten aber wirklich viele Leben.

Alle Medikamnete haben  Nebnwirkungen, wenn sie wirken.

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Bleze:


Oh die siehst Du nicht alleine.
Ich bin ganz & gar nicht skeptisch gegenüber Impfungen, aber die Corona-Impfung war auch mir zu schnell auf den Markt geworfen. 

 

Es gab ja schon (Vor) entwicklungen bei den Impfstoffen zu SarsCoV 1 und Mers. darauf konnte zurückgegriffen werden.

Und die mRNA Impfungne sind wohl auch vergleichsweise schnell herzustellen.

ja, es wurden einzelne Prozesse vereinfacht, aber das war möglich und machbar. natürlich auch, wei viel Geld locker gemacht wurde, unbestritten.

Insgesamt war die Impfung ja auch gut verträglich.

Einzelne Nebenwirkungen treten immer auf.

Sonst wird immer gejammert, dass es zu langsam geht...

 

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11 minutes ago, mn1217 said:

Es gab ja schon (Vor) entwicklungen bei den Impfstoffen zu SarsCoV 1 und Mers. darauf konnte zurückgegriffen werden.

Und die mRNA Impfungne sind wohl auch vergleichsweise schnell herzustellen.

ja, es wurden einzelne Prozesse vereinfacht, aber das war möglich und machbar. natürlich auch, wei viel Geld locker gemacht wurde, unbestritten.

Insgesamt war die Impfung ja auch gut verträglich.

Einzelne Nebenwirkungen treten immer auf.

Sonst wird immer gejammert, dass es zu langsam geht...

 

 

Laut zwei Studien wurden in der WHO-Region Europa 1,4 Mio Leben durch die Covid-Impfungen gerettet, die letzte Studie rechnete die Wirkung der Impfung auf 14,4 Mio. gerettete Leben weltweit.

Aber vermutlich wird noch eine alternative Studie des „Weltverbandes für Handlesen und Warzenbesprechen“ das alles widerlegen, und dann die „Pharma-Mafia“ verklagen.

https://www.who.int/europe/news/item/16-01-2024-covid-19-vaccinations-have-saved-more-than-1.4-million-lives-in-the-who-european-region--a-new-study-finds

 

https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(24)00179-6/fulltext

 

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9537923/

bearbeitet von Shubashi
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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Es gab ja schon (Vor) entwicklungen bei den Impfstoffen zu SarsCoV 1 und Mers. darauf konnte zurückgegriffen werden.

Und die mRNA Impfungne sind wohl auch vergleichsweise schnell herzustellen.

ja, es wurden einzelne Prozesse vereinfacht, aber das war möglich und machbar. natürlich auch, wei viel Geld locker gemacht wurde, unbestritten.

Insgesamt war die Impfung ja auch gut verträglich.

Einzelne Nebenwirkungen treten immer auf.

Sonst wird immer gejammert, dass es zu langsam geht...

 

 

Darum geht es nicht im geringsten, aber Hauptsache Meinung.

 

Es gab eine Notfallzulassung und später eine reguläre Zulassung, für die die Kriterien abgeschwächt(!) worden waren.

 

Darum geht es. Denn jetzt stellt sich heraus, daß entgegen der anfänglichen Behauptung (und ich vermute auch entgegen dem Wissen) der Firma das injizierte mRNA zum Teil monatelang im Körper verbleiben kann in den Lymphzellen. Und weiter Spike-Protein produziert und somit weiter eine dauerhafte Immunreaktion hervorrufen kann.

 

Wenn man das nicht weiß, darf man einfach schweigen anstelle sich zu blamieren.

bearbeitet von rorro
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Das weiss ich alles.

Und weiter? Notfallzulasdungen sind möglich. Dass manchmal Wirkungen erst in der Anwendung auffallen,ist auch nix Neues.

 

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Was ich neulich in einem Newsletter bekam (Achtung: langer Text)

 

Zitat

 

Im April 2024 zelebrierten Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und die damalige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, mit einem symbolischen Spatenstich den Bau eines neuen Werks des US-Pharmakonzerns Eli Lilly im rheinhessischen Alzey. Kurz zuvor hatte Lauterbach sein Medizinforschungsgesetz (MFG) in Bundestag und Bundesrat eingebracht – es ist seit dem 27.9. in Kraft https://t1p.de/4jtr7. Im Gesetzestext steht u.a., dass Pharmaunternehmen künftig die Preise, die sie für ihre neuen Arzneimittel von den Krankenkassen erstattet bekommen, geheim halten könnten.

 

▪ Zum Hintergrund: Wenn in Deutschland ein neues Medikament auf den Markt kommt, dürfen Pharmakonzerne zunächst den Preis frei wählen. Erst nach einem Jahr bewertet der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Wert des neuen Medikaments. Wird dem neuen Präparat kein Zusatznut-zen gegenüber bisher verfügbaren Therapien bescheinigt, muss der Pharmakonzern einen Rabatt gewähren (oft > 50%). Dieser Rabattpreis war bisher öffentlich einsehbar – mit der Folge, dass auch andere europäische Länder einen entsprechend hohen Preisnachlass von den betreffenden Pharmaunternehmen fordern konnten. Mit dem neuen Gesetz sind die Rabatte aber nicht mehr sichtbar, so dass vielen EU-Staaten steigende Pharmapreise drohen (die Mehrkosten werden auf 840 Millionen Euro im Jahr geschätzt; Investigate Europe [s.u.] spricht von „tödlichen Preisen“…)

 

▪ Schon als der Gesetzentwurf bekannt wurde, kam drei renommierten Journalist-innen (Christina Berndt/Süddeutsche, Markus Grill NDR/WDR, Harald Schumann/Tagesspiegel) in Kooperation mit der Journalistengenossenschaft Investigate Europe der Verdacht, es könnte eine Art Gegengeschäft zwischen Eli Lilly und der Bundesregierung geben - Geheimhaltung des vereinbarten Rabattes im Gesetz gegen das Investment von drei Milliarden Euro für den Bau des Werkes in Alzey.

 

▪ Gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz https://t1p.de/ds1qn wurden daher (bereits im Dezember 2023) die Akten rund um das MFG bei Gesundheitsministerium und Kanzleramt angefordert. Beide Ministerien stellten sich tot. Erst nach Klage wegen Untätigkeit rückte das BMG die Unterlagen heraus – und zwar im September 2024, als das Gesetz bereits beschlossen war. Das Kanzleramt blieb hingegen weiterhin stumm.

 

▪ Die Dokumente, die Süddeutscher Zeitung, NDR/WDR und Investigate Europe https://www.investigate-europe.eu/de vorliegen, offenbaren, dass es zwischen Eli Lilly und der Bundesregierung eine streng vertrauliche Vereinbarung gegeben hat.
So hat, laut Aktenlage, der Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Jörg Kukies, Anfang 2023 insgesamt dreimal mit Eli Lillys CEO David A. Ricks über ein Pharmagesetz und die Einführung geheimer Arzneimittelpreise gesprochen.
Am 16. Februar telefonierte Kanzler Scholz selbst mit Ricks dazu. Gewährsleute im Umfeld des Kanzleramts verlautbarten nach Angaben der Verfasser, dass Scholz Lauterbach die Geheimpreise aufgedrängt habe.
In einem Papier vom 13. September 2023 hielt das Referat 117 des BMG fest: Es „kann dem CEO von Eli Lilly, Dave Ricks, mitgeteilt werden, dass das BMG dem Wunsch von Eli Lilly nachkommt und im Rahmen des MFG plant, vertrauliche Rabatte für den Herstellerpreis zu ermöglichen“. Zuvor hatten Beamte ihren Minister gewarnt, "dass die Ermöglichung eines vertraulichen Erstattungsbetrags zu erheblichen Problemen in der Umsetzung führen würde" und "wesentliche Elemente der effektiven Arzneimittelsteuerung … nicht mehr anwendbar" wären.

 

▪ Trotz der mehr als eindeutigen Aktenlage sagte ein Sprecher des BMG wörtlich „Minister Lauterbach sind keine Vermerke bekannt, in denen er sich Eli Lilly gegenüber zu diesem Thema geäußert hätte. Für ihn persönlich hat die Haltung von Eli Lilly keine Rolle bei der Entwicklung der Pharmastrategie gespielt.“ Und Eli Lilly verlautbarte: „Unser Unternehmen hat zu keiner Zeit die Investitionsentscheidung in Rheinland-Pfalz an eine derartige Zusage vonseiten der Bundesregierung geknüpft“. Es darf gelacht werden…


➔ Wer die ganze Geschichte des „Lex Lilly“ lesen will, kann auf den Text der Süddeutschen Zeitung zugreifen: „Auf Wunsch der Lobbyisten“ https://t1p.de/voumr – lei-der steht dieser, wie bei der SZ üblich, hinter einer Zahlschranke.
➔ Frei zugänglich hingegen ist der inhaltlich weitgehend identische Bericht auf der Webseite von Investigate Europe („Wunsch von Eli Lilly“) unter https://t1p.de/0msms

 

 

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