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Ingolds Pinwand


Gerhard Ingold

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vor 7 Minuten schrieb ThomasB.:

Ich wusste gar nicht, dass er überhaupt betet. Von Dir lernt man immer wieder Neues 😁

 

😀

Heiliger Sigmund, hilf!
 

bearbeitet von Alfons
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vor 4 Stunden schrieb Alfons:

 

Deschner betet einen soliden Quellenapparat. Ihn nicht zu mögen, kann ich verstehen. Ihn ernst zu nehmen, kann ich nur empfehlen.

 

eine gegenmeinung:

 

"fasste Denzler Einwände mancher Historiker zusammen: „Er (Deschner) kennt kein Quellenstudium, er trifft eine höchst einseitige Literaturauswahl, interpretiert gedruckte Quellen ohne Berücksichtigung des Zusammenhangs, nimmt Einzelereignisse für das Ganze und täuscht einen gelehrten Anmerkungsapparat vor, bei dem oft nicht zu kontrollieren ist, was behauptet wird.“"

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"Wo habe ich geschrieben, die Texte des ATs seien Aufforderungen an das heut ich Christentum, es ebenfalls zu tun? Da wurde ich völlig missverstanden. Eine solche Absicht habe ich meines Wissens nie geäußert. Im Gegenteil: Damit sich die Geschichte niemals wiederholt, müssen die Legenden als Legenden deklariert werden. "

 

"Wie sich die Anstiftungen zu Straftaten ............... zeigen"

 

wie zeigen sich diese heute noch? bei wem? hast du es diesem straftäter geschrieben? hast du ihn angezeigt?

 

das deklarieren hast du getan. und nun?

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vor 10 Stunden schrieb helmut:

"Wo habe ich geschrieben, die Texte des ATs seien Aufforderungen an das heut ich Christentum, es ebenfalls zu tun? Da wurde ich völlig missverstanden. Eine solche Absicht habe ich meines Wissens nie geäußert. Im Gegenteil: Damit sich die Geschichte niemals wiederholt, müssen die Legenden als Legenden deklariert werden. "

 

"Wie sich die Anstiftungen zu Straftaten ............... zeigen"

 

wie zeigen sich diese heute noch? bei wem? hast du es diesem straftäter geschrieben? hast du ihn angezeigt?

 

das deklarieren hast du getan. und nun?

"Homosexualität ist in Uganda in weiten Teilen der dortigen Gesellschaft tabuisiert, homosexuelle Handlungen sind in Uganda strafbar" (Wiki).

Angestiftet wurden die dortigen Christen von 3. Mose 20.

 

Mehr ist dazu nicht zu sagen. 

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Homophobie ist keine Erfindung der Bibel. Menschen brauchen kein heiliges Buch um homophob zu sein.

 

Sie brauchen auch kein heiliges Buch um rassistisch zu sein, antisemitisch, Krieg zu führen, zu rauben, zu morden, erpressen, vergewaltigen oder Kinder zu missbrauchen.

 

Die Abschaffung heiliger Bücher wird an der Realität Nullkommanix ändern.

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vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

"Homosexualität ist in Uganda in weiten Teilen der dortigen Gesellschaft tabuisiert, homosexuelle Handlungen sind in Uganda strafbar" (Wiki).

Angestiftet wurden die dortigen Christen von 3. Mose 20.

 

Mehr ist dazu nicht zu sagen. 


Doch. Habe ich auch schon.
Aber wie fast immer ignorierst du alles, was dich zum Nachdenken anregen könnte/sollte.

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vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

"Homosexualität ist in Uganda in weiten Teilen der dortigen Gesellschaft tabuisiert, homosexuelle Handlungen sind in Uganda strafbar" (Wiki).

Angestiftet wurden die dortigen Christen von 3. Mose 20.

 

Mehr ist dazu nicht zu sagen. 

viel mehr ist zu sagen. es gibt 2 etappen dieser erscheinung.

 

1. etappe: kolonialisierung im 19. jahrhundert=gewalt

2. etappe: dekolonialisierung von europa mit gleichsetzung europa=homophylie

 

 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Homophobie ist keine Erfindung der Bibel. Menschen brauchen kein heiliges Buch um homophob zu sein.

 

Sie brauchen auch kein heiliges Buch um rassistisch zu sein, antisemitisch, Krieg zu führen, zu rauben, zu morden, erpressen, vergewaltigen oder Kinder zu missbrauchen.

 

Die Abschaffung heiliger Bücher wird an der Realität Nullkommanix ändern.

 

Das ist richtig und falsch zu gleich. Wenn Menschen ohne göttlich autorisierte Anweisungen Unrecht machen, ist das natürlich auch Unrecht. Wenn aber das Unrecht noch göttlich autorisiert  einhergeht, dann kann man das Unrecht kaum ausrotten. So ist Fakt: "Die Sklaven schrien lange schon, da war kein Gott noch Engelhelfer." Erst Menschen haben das angeblich göttlich autorisierte Unrecht beseitigt.

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Ich verinnerliche beim Lesen weder Ingolds Ergüsse noch den Koran. Auch Atheisten nutzen Hetze und Desinformation im Namen dessen, was sie für "wahr" halten. 

 

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Gerhard, du bist wie jemand, der durch einen Garten geht, in dem verschiedenste Kräuter und Blumen wachsen.

Unter diesen Pflanzen ist z.B. auch ein roter Fingerhut, aus dem man - wie du sicher weißt - Digitoxin gewinnen kann. Mit Digitoxin kann man Menschen töten, man kann aber auch herzkranken Menschen helfen. Viele sind darauf angewiesen. Je nachdem, was ein Mensch beabsichtigt, ist die Wirkung entweder heilsam oder tödlich. Ob das eine oder das andere - das entscheidet der Mensch, der Digitalis verwendet.

Du gehst jetzt also durch diesen Garten und nimmst dir willkürlich ein paar Pflanzen, die dir nicht gefallen, ein Fingerhut ist dabei, steckst sie in ein großes Fass, gießest Wasser darauf und lässt die Brühe verjauchen. 
Und dann nimmst du aus diesem Jauchefass eine Gießkanne nach der anderen und schüttest sie immer neu über alle Leute, die sich in diesem Garten befinden. Ganz egal, ob das ein Apotheker ist, der eine Medizin für kranke Leute sucht, oder jemand, der sich in diesem Garten einfach nur an der Vielfalt der Blüten erfreuen will, ob das jemand ist, der sich dort  ein paar Kräuter für seine Suppe oder seinen Tee holt, oder ob das wirklich jemand ist, der gezielt Digitalis holt, um jemanden damit zu töten. Du bist ja schließlich der große Aufdecker, der irgendwann in seinem Leben drauf gekommen ist, dass Digitalis tödlich sein kann. Das berechtigt dich auf jeden Fall dazu, alle mit deiner Jauche zu überschütten!

Wenn jemand sich wehrt und dir mitteilt, dass das ziemlich dumm ist, was du da tust und dass du viele Menschen mit dem stinkenden Schmutz überkübelst, den du dir aus den Blumen aus dem Garten zusammengemixt hast, die mit einer toxischen Verwendung aber gar nichts zu tun haben, dann sagst du harmlos lächelnd: Sie müssen sich ja nicht dreckig fühlen! Ich verteidige nur die Mordopfer! Sollen sie sich halt von diesem Garten distanzieren!

bearbeitet von Ennasus
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vor 2 Stunden schrieb Ennasus:

Gerhard, du bist wie jemand, der durch einen Garten geht, in dem verschiedenste Kräuter und Blumen wachsen.

Unter diesen Pflanzen ist z.B. auch ein roter Fingerhut, aus dem man - wie du sicher weißt - Digitoxin gewinnen kann. Mit Digitoxin kann man Menschen töten ...

 

Genau das ist gemacht worden, und wird bis heute gemacht. Und genau darauf weist @Gerhard Ingold immer wieder hin, weil, und das nehme ich ihm ab, er es auch persönlich erlebt hat. Es ist nicht einfach ein Kräutergarten, aus dem sich der eine dies, und der andere das nimmt, sondern es ist ein Verein, und dieser Verein hat Mitglieder. Und wenn dieser Verein etwas tut, wie jetzt gerade wieder in Irland aufgekommen, dann sollten sich die Mitglieder nicht wundern, wenn man ihnen das zuschreibt. Es war schließlich nicht irgendwann, nicht im fernen, finsteren Mittelalter, sondern noch zu unseren Lebzeiten. Ich kenne sie noch, die „Heime für gefallene Mädchen“, wo man junge Frauen wie Sklavinnen gehalten hat, in denen es sicher nicht anders zugegangen ist, wie in Irland, nur daß bisher noch eine Lobby aus Kirche und Politik Aufklärung verhindert hat. Wenn das Jauchefaß erst aufgemacht wird, dürfte es dem Mißbrauchsskandal wohl das schmutzige Wasser reichen.

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2 hours ago, jouaux said:

Ich verinnerliche beim Lesen weder Ingolds Ergüsse noch den Koran. Auch Atheisten nutzen Hetze und Desinformation im Namen dessen, was sie für "wahr" halten. 

 

Beispiel?

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vor 34 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Genau das ist gemacht worden, und wird bis heute gemacht. Und genau darauf weist @Gerhard Ingold immer wieder hin, weil, und das nehme ich ihm ab, er es auch persönlich erlebt hat.


Ja, es gibt hier nur niemandem, dem das nicht bewusst ist.

Insofern ist das ständige Wiederholen, verbunden mit verallgemeinernden Behauptungen, die niemanden ausnehmen (dafür, sich auszunehmen, ist laut Gerhard immer jeder selbst verantwortlich), nicht nur überflüssig, sondern auch - auch wenn das pathetisch klingt - lieblos. Weil der missionarische Impetus sein ständiges Hinweisen genau zu dieser Art von Ideologie macht, die er bekämpfen will. Er verteidigt ein Anliegen, Werte,..  und sieht dabei nicht die konkreten Menschen, mit denen er zu tun hat.  

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vor 7 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

 

Weder ich noch jemand anderes macht Dich als Deutscher für die Schandtaten Hitlers verantwortlich. Du musst uns deshalb nicht als Hetzer bezeichnen, wenn wir die Schandtaten Hitler brandmarken und darauf hinweisen, dass es immer wieder Neonazis geben könnte.

 

Nun transportiere diesen Satz auf die kirchliche Situation.


Aber wenn du in dich im Umfeld von (deutschen) Menschen befindest, die sich der "Schandtaten Hitlers" sowieso schmerzlich bewusst sind, die diese Geschichte vielleicht selbst als sehr belastend empfinden und sich z.B. um Wiedergutmachung bemühen - und du in Gesprächen mit ihnen nichts anderes tust, als ihnen ständig zu erklären, dass Hitler Schandtaten begangen habe und dass sie sich von ihm distanzieren sollen, wirst du irgendwann auch merken, dass das auf Dauer die Beziehung zu dir (bei noch so viel ursprünglichem Wohlwollen) kaputt macht . Man fühlt sich nicht gesehen und nicht gehört von dir.
Und irgendwann hat man genug Jauche erduldet und das Bedürfnis, dir deine Gießkanne aus der Hand zu nehmen.

 

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vor 18 Minuten schrieb Ennasus:


..... verbunden mit verallgemeinernden Behauptungen, die niemanden ausnehmen (dafür, sich auszunehmen, ist laut Gerhard immer jeder selbst verantwortlich), ...

ihr österreicher habt den österreicher hitler geschickt. das muß mal, nein viele mal, nein unendlich mal gesagt werden. 1938 seid ihr ihm um den hals gefallen. er hat euch "mein kampf" ins stammbuch geschrieben.

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vor 13 Minuten schrieb Ennasus:


...... dass sie sich von ihm distanzieren sollen.....
 

ist ja nicht glaubhaft. sie sprechen weiterhin seine sprache, benutzen seine worte, vertauschen zur verschleierung nur deren reihenfolge. die heutigen rassistischen dinge entstammen seinen handlungsanweisungen.

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vor 24 Minuten schrieb Ennasus:


Aber wenn du in dich im Umfeld von (deutschen) Menschen befindest, die sich der "Schandtaten Hitlers" sowieso schmerzlich bewusst sind, die diese Geschichte vielleicht selbst als sehr belastend empfinden und sich z.B. um Wiedergutmachung bemühen - und du in Gesprächen mit ihnen nichts anderes tust, als ihnen ständig zu erklären, dass Hitler Schandtaten begangen habe und dass sie sich von ihm distanzieren sollen, wirst du irgendwann auch merken, dass das auf Dauer die Beziehung zu dir (bei noch so viel ursprünglichem Wohlwollen) kaputt macht . Man fühlt sich nicht gesehen und nicht gehört von dir.
Und irgendwann hat man genug Jauche erduldet und das Bedürfnis, dir deine Gießkanne aus der Hand zu nehmen.

 

 

Warum schreibst Du nicht simpel und einfach: "Gerhard, Du hast leider mit Deiner Kritik recht. Ich leide mit Dir am Unrecht, das mitunter auch im Namen Gottes geschehen sind. Ich schäme mich dafür ähnlich fremd, wie ich mich für die Missbräuche in unserer Kirche schäme."

 

Das wäre angebrachter, als mich als Hetzer, Unmensch und Anti-Jude zu beschimpfen. 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb Ennasus:


Aber wenn du in dich im Umfeld von (deutschen) Menschen befindest, die sich der "Schandtaten Hitlers" sowieso schmerzlich bewusst sind, die diese Geschichte vielleicht selbst als sehr belastend empfinden und sich z.B. um Wiedergutmachung bemühen - und du in Gesprächen mit ihnen nichts anderes tust, als ihnen ständig zu erklären, dass Hitler Schandtaten begangen habe und dass sie sich von ihm distanzieren sollen, wirst du irgendwann auch merken, dass das auf Dauer die Beziehung zu dir (bei noch so viel ursprünglichem Wohlwollen) kaputt macht . Man fühlt sich nicht gesehen und nicht gehört von dir.
Und irgendwann hat man genug Jauche erduldet und das Bedürfnis, dir deine Gießkanne aus der Hand zu nehmen.

 

 

Kein vernünftiger Deutscher würde mit solcher Art reagieren, wie die Christen und Muslime auf Kritik reagieren.

 

Wer die Geschichte ignoriert, wie es Christen und Muslime machen, will letztlich nur, dass andere sich ändern. 

bearbeitet von Gerhard Ingold
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vor 2 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Wer die Geschichte ignoriert, wie es Christen und Muslime machen

Wer (außer Dir) ignoriert denn hier Geschichte?

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26 minutes ago, Ennasus said:

Ich stimme ihm zwar nicht in allem zu, was er hier schreibt, aber dass das grundsätzliche Problem keine Frage der Gottgläubigkeit ist, hat sogar Michael Schmidt Salomon gesehen.

es ging aber um atheistische Hetze und Desinformation. Dawkins käme mir am ehesten in den Sinn, aber weder hetzt er noch verbreitet er falsche Informationen. Er sieht die Dinge vllt etwas einseitig, aber das ist sein gutes Recht.

 

4 minutes ago, Gerhard Ingold said:

Kein vernünftiger Deutscher würde mit solcher Art reagieren, wie die Christen und Muslime auf Kritik reagieren.

Wer die Geschichte ignoriert, wie es Christen und Muslime machen, will letztlich nur, dass andere sich ändern. 

Zustimmung. Blasphemie-Gesetze in aller Welt geben Zeugnis davon. Propheten-Beleidigungen sind ganz böse. Religiöse Gefühle toppen andere Gefühle, das ist Dauer-Thema in der UNO.

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vor 9 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

 

 ".....Ich schäme mich dafür ähnlich fremd,....."

 

ich schäme mich für die, die am heutigen sichtbaren elend ihren anteil haben und nicht dagegen auftreten.

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