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Gerhard Ingold

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vor 4 Stunden schrieb helmut:

schrieb ich sadist? nein ! warum benutzt du diesen ausdruck? aber zum sadismus gibt es gute ergänzungen - sado-maso. bin ich auch ein masochist? oder wer?


dies war eine Antwort auf Gerhard Ingold...

 

"Sadismus" auch wieder so ein Wort, mit dem man beliebig  um sich werfen kann....

 

.....in einem anderen Forum, wird auch immer wieder von einem "Sadistischen" Gott, von "Sadismus" in der Bibel geredet... Der Begriff "Sadismus" wird benutzt, um maximale Abscheu auszudrücken.... ( "sadistischer" Gott, "sadistische" Passagen in der Bibel...), trifft aber nicht den Sachverhalt

 

 

Was "Sadismus" angeht, so kommt es auch wiederum entscheidend auf den Kontext an, in dem dieser Begriff verwendet wird. Helmut hat schon darauf hingewiesen. "Sado-Maso" "SM" "BDSM".    Es gibt eine Komponente von "Sado-Maso", die hat nichts mit Gewalt, körperliche oder seelische Misshandlung zu tun, psychische Demütigungen, etc... sondern ist eine ganz bestimmte Dimension der sexuellen Lust... in den Dimensionen von sexueller Dominanz und Unterwerfung gemeinsam die sexuelle Lust intensiver und vertieft wahrzunehmen und auszuleben. Dazu können dann auch Rituale der Züchtigung, Bestrafung ( Ledergerte, Rohrstock, Lederpeitsche...etc...) gehören, auch etwa die "Klassische" englische Erziehung, auch manchmal außerhalb jeglichen Bestrafungskontextes: Spanking, auch gegenseitig.

 

Wichtig: Die Erwachsenen stimmen frei allen gemeinsamen sexuellen Handlungen zu, dauerhafte körperliche oder gesundheitliche Schäden sind selbstverständlich ausgeschlossen. Es geht um das gemeinsame lustvolle, sexuelle Erleben des gleichzeitig praktizierten und erfahrenden Lustschmerzes ( siehe auch der Roman: "Die Geschichte der O" ob Pauline Reage....)

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Neues Thema:

 

Die Grundgedanken Jesus sollten für alle Gottgläubigen selbstverständlich sein

 

In den drei ersten Evangelien des Neuen Testaments finden sich ca. sieben Grundgedanken, die Jesus gelehrt haben könnte.

 

-        Die Nächstenliebe

-        Die Barmherzigkeit

-        Die Versöhnlichkeit (7x70 täglich vergeben)

-        Der Gewaltverzicht

-        Die Armutsüberwindung

-        Der Schutz der Schwächsten

-        Die Feindesliebe

 

Diese Grundgedanken Jesus sollten für Juden, Christen, Muslime und andere Gottgläubige selbstverständlich sein.

 

Wieso? Alle Gottgläubige bekennen einen Gott als Ursprung alles Seins. Wer nun vorgibt an einen Gott zu glauben, müsste alles daransetzen, die Werke seines Gottes zu ehren.

 

-        Liebe zur Natur wäre dann selbstverständliche Pflicht

-        Liebe zu den Tieren wäre dann selbstverständliche Pflicht

-        Liebe zu den Menschen wäre dann selbstverständliche Pflicht

 

Pflicht, nicht im Sinne eines Gesetzes, sondern als Zeichen der Ehrerbietung gegenüber seinem ganz persönlichen Gott.

 

Wer also als Jude, Christ, Muslim oder sonst gottgläubige Person die Grundgedanken Jesus gegenüber den Werken seines Gottes leben würde, würde damit seinen Gott durch diese gelebte Praxis ehren.

 

Fragen:

-        Warum sieht man in den Religionsgeschichten so wenig von dieser gelebten Liebe?

-        Warum scheint vielen Juden, Christen und Muslime religiöse Gesetze, Dogmen und Regeln wichtiger als die Liebe zu den Werken ihres Gottes zu sein?

 

Für mich ist die Liebe, die konkret gegenüber der Natur, den Tieren und besonders gegenüber den Mitmenschen sichtbar wird, das Zentrum des christlichen Glaubens: "An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid" (Joh. 13,25).

Ob es ein Jesus-Wort ist oder nicht, ist dabei nicht wichtig. Liebe sollte sichtbar werden, ist für mich die Hauptaussage.

 

Ohne konkrete Liebe gegenüber den Werken eines möglichen Gottes, verkommt jede Religion zum Götzendienst. Götzendienst ist immer da, wo anderes wichtiger ist, als die Liebe zu Gott. Und diese Liebe zu Gott wird nun mal nur durch die Liebe an seinen Werken sichtbar.

 

Ich kann als studierter Theologe hochgeistig schreiben. Doch wenn meine Biographie keine Liebe erkennen liesse, wäre alles nur Unsinn. Unsinn, weil Worte ohne die Liebe bei einem möglichen Gott keinen Wert haben.

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vor 15 Stunden schrieb Cosifantutti:


dies war eine Antwort auf Gerhard Ingold...

 

"Sadismus" auch wieder so ein Wort, mit dem man beliebig  um sich werfen kann....

 

.....in einem anderen Forum, wird auch immer wieder von einem "Sadistischen" Gott, von "Sadismus" in der Bibel geredet... Der Begriff "Sadismus" wird benutzt, um maximale Abscheu auszudrücken.... ( "sadistischer" Gott, "sadistische" Passagen in der Bibel...), trifft aber nicht den Sachverhalt

 

 

Was "Sadismus" angeht, so kommt es auch wiederum entscheidend auf den Kontext an, in dem dieser Begriff verwendet wird. Helmut hat schon darauf hingewiesen. "Sado-Maso" "SM" "BDSM".    Es gibt eine Komponente von "Sado-Maso", die hat nichts mit Gewalt, körperliche oder seelische Misshandlung zu tun, psychische Demütigungen, etc... sondern ist eine ganz bestimmte Dimension der sexuellen Lust... in den Dimensionen von sexueller Dominanz und Unterwerfung gemeinsam die sexuelle Lust intensiver und vertieft wahrzunehmen und auszuleben. Dazu können dann auch Rituale der Züchtigung, Bestrafung ( Ledergerte, Rohrstock, Lederpeitsche...etc...) gehören, auch etwa die "Klassische" englische Erziehung, auch manchmal außerhalb jeglichen Bestrafungskontextes: Spanking, auch gegenseitig.

 

Wichtig: Die Erwachsenen stimmen frei allen gemeinsamen sexuellen Handlungen zu, dauerhafte körperliche oder gesundheitliche Schäden sind selbstverständlich ausgeschlossen. Es geht um das gemeinsame lustvolle, sexuelle Erleben des gleichzeitig praktizierten und erfahrenden Lustschmerzes ( siehe auch der Roman: "Die Geschichte der O" ob Pauline Reage....)

 

 

 

Mohammed malt ein Gottesbild, das mit seiner Höllenlehre von einem Sadisten spricht: "Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiß einem Feuer aussetzen. Jedesmal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise" (Sure 4,56).

 

Mit einem möglichen Gott hat Mohammed nichts zu tun. 

 

So geht jedes Unrecht von Menschen aus. Auch solche Worte, wie wir sie in Sure 4,56 finden.

bearbeitet von Gerhard Ingold
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vor 18 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

"das erste unterschreibe ich mit allen persönlichen mängeln. deine fragen mußt du an die vielen Juden, Christen und Muslime richten. benenne sie, nenne ross und reiter. schreibe ihnen."

 

Mach ich ja. Oder gibt es hier keine Christen? 

 

benenne sie, nicht pauschaliere sie.

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vor 1 Minute schrieb helmut:

benenne sie, nicht pauschaliere sie.

 

Das überlasse ich gerne Dir. Ich habe Wichtigeres zu tun.

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Gerade eben schrieb Gerhard Ingold:

 

Das überlasse ich gerne Dir. Ich habe Wichtigeres zu tun.

nein, es ist billig zu pauschalieren. da steht nichts ernsthaftes dahinter, kein gedanke der veränderung.

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vor 21 Stunden schrieb helmut:

das erste unterschreibe ich mit allen persönlichen mängeln. deine fragen mußt du an die vielen Juden, Christen und Muslime richten. benenne sie, nenne ross und reiter. schreibe ihnen.

 

Du unterschreibst die Nächstenliebe. 

 

Was Du nicht verstehst: Die anderen Grundgedanken lassen sich nicht von der Nächstenliebe trennen. Sie sind in der Nächstenliebe enthalten.

 

Ich habe nie Einzelpersonen angesprochen. Ich werde das auch nicht tun. Jeder Mensch ist selbstverantwortlich, was er annehmen kann und will.

 

 

 

-        Die Barmherzigkeit

-        Die Versöhnlichkeit (7x70 täglich vergeben)

-        Der Gewaltverzicht

-        Die Armutsüberwindung

-        Der Schutz der Schwächsten

-        Die Feindesliebe

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vor einer Stunde schrieb Gerhard Ingold:

 

Du unterschreibst die Nächstenliebe. 

 

Was Du nicht verstehst: Die anderen Grundgedanken lassen sich nicht von der Nächstenliebe trennen. Sie sind in der Nächstenliebe enthalten.

 

Ich habe nie Einzelpersonen angesprochen. Ich werde das auch nicht tun. Jeder Mensch ist selbstverantwortlich, was er annehmen kann und will.

 

 

 

-        Die Barmherzigkeit

-        Die Versöhnlichkeit (7x70 täglich vergeben)

-        Der Gewaltverzicht

-        Die Armutsüberwindung

-        Der Schutz der Schwächsten

-        Die Feindesliebe

die meinte ich selbstverständlich auch.

 

aber dein allgemeines, pauschales ist mir billig. das kann jeder sagen. da du nichts benennst, bleibst du ohne jede verantwortung. es bringt dir was. sonst nichts.

du weißt wie man das nennt?

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vor 31 Minuten schrieb helmut:

die meinte ich selbstverständlich auch.

 

aber dein allgemeines, pauschales ist mir billig. das kann jeder sagen. da du nichts benennst, bleibst du ohne jede verantwortung. es bringt dir was. sonst nichts.

du weißt wie man das nennt?

Das kannst Du so sehen. Das ist Dein gutes Recht. Ich sehe es nicht wie Du. Das ist auch mein gutes Recht.

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vor 4 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

Mohammed malt ein Gottesbild, das mit seiner Höllenlehre von einem Sadisten spricht: "Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiß einem Feuer aussetzen. Jedesmal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise" (Sure 4,56).

 

Mit einem möglichen Gott hat Mohammed nichts zu tun. 

 

So geht jedes Unrecht von Menschen aus. Auch solche Worte, wie wir sie in Sure 4,56 finden.

Da ich selber nicht der Religion des Islam angehöre und deshalb die Religon des Islam auch nicht praktiziere, ist für mich auch vollkommen irrelevant was in irgendeinem Buch der Muslime steht, z. b im Koran, oder was irgendwann und irgendwo ein  Mann namens "Mohammed" gesagt oder getan hätte und was alles ihm der Engel Gabriel wann immer und wo immer geoffenbart hätte... 

 

Das alles spielt für mich keinerlei Rolle und ist für mich persönliche irrelevant, hat keinerlei Bedeutung, da ich - wie gesagt - diese Religion nicht praktiziere.

 

Was für mich aber schon eine wichtige und zentrale Frage ist:

 

Wie wird heute innerhalb unserer freien Gesellschaft der Islam praktiziert ? In wiefern trägt der Islam als Weltreligion zum friedlichen Leben unter den Menschen bei ? Diese Frage gilt natürlich im selben Maße für heutiges Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus....etc....

 

Man kann die Frage gesellschaftlichen Relevanz der Religionsausübung heute auch an einem ganz konkreten "Fragenkataolog" festmachen", z. B.

 

- - - Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen ) heute bei, zur gewaltfreien Lösung von Konflikten, zur "politischen" Friedensstiftung ?    

       der Satz aus dem Mathäusevangelium: "Selig sind die Friedensstifter..." ( Mt 5,9 ) gilt ja universal, für alle Menschen unabhängig ihrer Reliigion, ihres persönlichen Glaubens /             

       "Unglaubens", unabhängig der Nationalität, ethnischen Herkunft.... etc...

 

- - - -Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen )heute  bei, zur Frage der Gleichberechtigung der Geschlechter ? 

       Man kann da ja nur sagen: in der Katholischen  Kirche ist diesbezüglich noch sehr viel "Luft nach oben"....

 

- - - -Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen ) heute bei zur Bekämpfung von Rassismus, Antijiudaismus und Antisemitismus, Sexismus ?

 

        Sexismus als eine Dimension der Diskriminierung meint nicht nur Diskriminierung eines Menschen nur aufgrund seines biologischen Geschlechtes, sondern schließt auch ein die sexuelle  Diskriminierung aufgrund der je persönlichen sexuellen Orientierung, der persönlichen sexuellen Neigungen und Vorlieben ( "SM"- und "BDSM"-Praktiken, "Harte" "Nichtalltägliche" sexuelle Praktiken natürlich innerhalb des freien Einverständnisses aller beteiligten Erwachsenen und unter Ausschluss von bleibenden Schäden....und ausdrücklich innerhalb der bei uns geltenden Strafgesetze !!! ) 

 

In dieser Hinsicht. was trägt nicht nur der Islam, sondern auch Christentum und die anderen Weltreligionen jeweils dazu bei, dass die Menschen heute vollkommen selbstbestimmt ihre eigene Sexualität ausleben können, selbstbestimmt ihren sexuellen Neigungen, Vorlieben, Orientierungen nachgehen können, selbstbestimmt, alleine oder mit wem auch immer ihre eigene sexuelle Lust und Begierden genießen und realsieren können ? 

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vor 42 Minuten schrieb Cosifantutti:

Da ich selber nicht der Religion des Islam angehöre und deshalb die Religon des Islam auch nicht praktiziere, ist für mich auch vollkommen irrelevant was in irgendeinem Buch der Muslime steht, z. b im Koran, oder was irgendwann und irgendwo ein  Mann namens "Mohammed" gesagt oder getan hätte und was alles ihm der Engel Gabriel wann immer und wo immer geoffenbart hätte... 

 

Das alles spielt für mich keinerlei Rolle und ist für mich persönliche irrelevant, hat keinerlei Bedeutung, da ich - wie gesagt - diese Religion nicht praktiziere.

 

Was für mich aber schon eine wichtige und zentrale Frage ist:

 

Wie wird heute innerhalb unserer freien Gesellschaft der Islam praktiziert ? In wiefern trägt der Islam als Weltreligion zum friedlichen Leben unter den Menschen bei ? Diese Frage gilt natürlich im selben Maße für heutiges Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus....etc....

 

Man kann die Frage gesellschaftlichen Relevanz der Religionsausübung heute auch an einem ganz konkreten "Fragenkataolog" festmachen", z. B.

 

- - - Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen ) heute bei, zur gewaltfreien Lösung von Konflikten, zur "politischen" Friedensstiftung ?    

       der Satz aus dem Mathäusevangelium: "Selig sind die Friedensstifter..." ( Mt 5,9 ) gilt ja universal, für alle Menschen unabhängig ihrer Reliigion, ihres persönlichen Glaubens /             

       "Unglaubens", unabhängig der Nationalität, ethnischen Herkunft.... etc...

 

- - - -Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen )heute  bei, zur Frage der Gleichberechtigung der Geschlechter ? 

       Man kann da ja nur sagen: in der Katholischen  Kirche ist diesbezüglich noch sehr viel "Luft nach oben"....

 

- - - -Was trägt der Islam ( und dann eben auch die anderen Weltreligionen ) heute bei zur Bekämpfung von Rassismus, Antijiudaismus und Antisemitismus, Sexismus ?

 

        Sexismus als eine Dimension der Diskriminierung meint nicht nur Diskriminierung eines Menschen nur aufgrund seines biologischen Geschlechtes, sondern schließt auch ein die sexuelle  Diskriminierung aufgrund der je persönlichen sexuellen Orientierung, der persönlichen sexuellen Neigungen und Vorlieben ( "SM"- und "BDSM"-Praktiken, "Harte" "Nichtalltägliche" sexuelle Praktiken natürlich innerhalb des freien Einverständnisses aller beteiligten Erwachsenen und unter Ausschluss von bleibenden Schäden....und ausdrücklich innerhalb der bei uns geltenden Strafgesetze !!! ) 

 

In dieser Hinsicht. was trägt nicht nur der Islam, sondern auch Christentum und die anderen Weltreligionen jeweils dazu bei, dass die Menschen heute vollkommen selbstbestimmt ihre eigene Sexualität ausleben können, selbstbestimmt ihren sexuellen Neigungen, Vorlieben, Orientierungen nachgehen können, selbstbestimmt, alleine oder mit wem auch immer ihre eigene sexuelle Lust und Begierden genießen und realsieren können ? 

Jesus hat auch eine Lehre vertreten, die dem Koran ähnlich kommt (Mk. 9,48 und andere).

Solange man Jesus als Menschen sieht, wie ich das heute mache, sind die diesbezüglichen Aussagen in den Evangelien kein Problem. Wenn man Jesus aber vergöttlicht, wie das die meisten Kirchen gemacht haben, bekommen seine menschlichen Aussagen eine göttliche Autorität. Das Problem ist also nicht ein Gott, sondern der Mensch, der menschlichen Lehren göttliche Autorität zugesprochen hat. 

Menschen kann man korrigieren. Aber wenn aber ein Mensch durch Menschen eine göttliche Autorität zugewiesen bekommt, dann wird Korrektur kaum mehr möglich.

 

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Wie schon in meinem Post betont:

Ich gehöre nicht der Religion des Islam an, deshalb kann ich überhaupt nichts zu dem Satz sagen: "Jesus hat auch eine Lehre vertreten, die dem Koran ähnlich kommt"

 

Uns nochmals. Da ich nicht die Religion des Islam praktiziere, ist für mich auch ohne jegliche Bedeutung was im Koran steht, welche andere Überlieferungen und Überzeugungen esim Is lam gibt oder was von irgendwem irgendwo irgendwann dem Propheten Mohammed prophezeit wurde. 

 

Was du über Jesus sagst, indem du es mit deinen Worten formulierst "Jesus vergöttlicht"... ist tatsächlich die Überzeugung nicht nur der Katholischen Kirche, sondern auch der Anglikaner, Protestanten, Orthodoxen.... 

 

bereits beim  ersten großen ökumenischen Konzil in Nicäa wurde die Grundüberzeugung nochmals für die gesamte Kirche festgehalten, die ja auch schon in den vier Evangelien klar dokumentiert ist: Dass Jesus nicht nur eine "menschliche Natur" / eine menschliche Seinsweis sondern gleichzeitig auch eine "göttliche Natur" eine göttliche Seinsweise hat. keine gottmenschliche "Mischform" sondern eben "Gleichzeitig" Ganz Mensch und Ganz Gott.... wenn es dich interessiert, es gibt im Internet sehr bequem zugänglich Artikel über die Dogmenentwicklung in der Kirche bis zum 5. Jahrhundert ( Chalcedon....) 

 

Es ist dir natürlich vollkommen unbenommen - wir haben ja Gott sei Dank in unserem Lande Religionsfreiheit und jeder Bürger kann in unserem Land glauben was er / sie will ( es soll ja Leute geben, die galuben an das "Spaghetti-Monster" - Jesus für das zu halten, was immer du möchest: toller Sozialarbeiter, Friedensapostel, moralisches Vorbild, Jesus - unser Bruder.... niemand will dir da irgend was wegnehmen von deinem persönlichen Glaube  an den "Bruder Jesus".... 

 

das Glaubensbekenntnis der Kirchen zielt allerdings nochmal eine ganz andere Ebene an, ...eben die oben beschriebene...Niemand in unserem Land ist gezwungen, diese Glaubensbekenntnis der Kirchen zu teilen und nachzuvollziehen.... 

 

 

 

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 9 Minuten schrieb Cosifantutti:

Wie schon in meinem Post betont:

Ich gehöre nicht der Religion des Islam an, deshalb kann ich überhaupt nichts zu dem Satz sagen: "Jesus hat auch eine Lehre vertreten, die dem Koran ähnlich kommt"

 

Uns nochmals. Da ich nicht die Religion des Islam praktiziere, ist für mich auch ohne jegliche Bedeutung was im Koran steht, welche andere Überlieferungen und Überzeugungen esim Is lam gibt oder was von irgendwem irgendwo irgendwann dem Propheten Mohammed prophezeit wurde. 

 

Was du über Jesus sagst, indem du es mit deinen Worten formulierst "Jesus vergöttlicht"... ist tatsächlich die Überzeugung nicht nur der Katholischen Kirche, sondern auch der Anglikaner, Protestanten, Orthodoxen.... 

 

bereits beim  ersten großen ökumenischen Konzil in Nicäa wurde die Grundüberzeugung nochmals für die gesamte Kirche festgehalten, die ja auch schon in den vier Evangelien klar dokumentiert ist: Dass Jesus nicht nur eine "menschliche Natur" / eine menschliche Seinsweis sondern gleichzeitig auch eine "göttliche Natur" eine göttliche Seinsweise hat. keine gottmenschliche "Mischform" sondern eben "Gleichzeitig" Ganz Mensch und Ganz Gott.... wenn es dich interessiert, es gibt im Internet sehr bequem zugänglich Artikel über die Dogmenentwicklung in der Kirche bis zum 5. Jahrhundert ( Chalcedon....) 

 

Es ist dir natürlich vollkommen unbenommen - wir haben ja Gott sei Dank in unserem Lande Religionsfreiheit und jeder Bürger kann in unserem Land glauben was er / sie will ( es soll ja Leute geben, die galuben an das "Spaghetti-Monster" - Jesus für das zu halten, was immer du möchest: toller Sozialarbeiter, Friedensapostel, moralisches Vorbild, Jesus - unser Bruder.... niemand will dir da irgend was wegnehmen von deinem persönlichen Glaube  an den "Bruder Jesus".... 

 

das Glaubensbekenntnis der Kirchen zielt allerdings nochmal eine ganz andere Ebene an, ...eben die oben beschriebene...Niemand in unserem Land ist gezwungen, diese Glaubensbekenntnis der Kirchen zu teilen und nachzuvollziehen.... 

 

 

 

In den drei ersten Evangelien findet man kaum Aussagen, dass Jesus Gott sein soll. Im vierten Evangelium aber fängt es schon mit dem Prolog an.  Von diesem vierten Evangelium soll Rudolf Bultmann gesagt haben, es enthalte den gewachsenen Glauben der jungen Christentum. Redigiert wurde das vierte Evangelium ca. 120 n.Chr. Trotzdem gab es bis ins vierte Jahrhundert ca. sieben Christologien. Die "Gott-Ähnlichkeit-Theorie" des Arius und die "Gott-Gleichheits-Theorie" des Atanasius hielten sich die Wage. Der Kaiser war zwischen beiden Theorien hin und her gerissen. Um "Frieden" zu schaffen, entschied er sich für die Trinitäts-Lehre. Frieden schaffte er damit nicht. Im Gegenteil. Erstmals wurden dann Andersglaubende blutig verfolgt. Aber hätten die Arianer-Nachfolger obsiegt, hätten sie es ähnlich gemacht. 

 

Das ist ja nachgerade das Grundproblem: Das Christentum hat Jesus vergöttlicht und gleichzeitig die Grundgedanken Jesus der Nächstenliebe bis hin zur Feindesliebe beseitigt. So floss dann im Namen Jesus nicht nur bei den Arianern, sondern auch bei Hugenotten und Täufern Blut. Blut, das nie hätte fließen dürfen, wäre man Jesus nachgefolgt.

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

In den drei ersten Evangelien findet man kaum Aussagen, dass Jesus Gott sein soll. Im vierten Evangelium aber fängt es schon mit dem Prolog an.  Von diesem vierten Evangelium soll Rudolf Bultmann gesagt haben, es enthalte den gewachsenen Glauben der jungen Christentum. Redigiert wurde das vierte Evangelium ca. 120 n.Chr. Trotzdem gab es bis ins vierte Jahrhundert ca. sieben Christologien. Die "Gott-Ähnlichkeit-Theorie" des Arius und die "Gott-Gleichheits-Theorie" des Atanasius hielten sich die Wage. Der Kaiser war zwischen beiden Theorien hin und her gerissen. Um "Frieden" zu schaffen, entschied er sich für die Trinitäts-Lehre. Frieden schaffte er damit nicht. Im Gegenteil. Erstmals wurden dann Andersglaubende blutig verfolgt. Aber hätten die Arianer-Nachfolger obsiegt, hätten sie es ähnlich gemacht. 

 

Das ist ja nachgerade das Grundproblem: Das Christentum hat Jesus vergöttlicht und gleichzeitig die Grundgedanken Jesus der Nächstenliebe bis hin zur Feindesliebe beseitigt. So floss dann im Namen Jesus nicht nur bei den Arianern, sondern auch bei Hugenotten und Täufern Blut. Blut, das nie hätte fließen dürfen, wäre man Jesus nachgefolgt.

 

 

...Ja in der Tat fasst das Johannes-Evangelium, eben in seiner ganz eigenen Sprache, den Glauben der Christen dieser Zeit sehr eindrucksvoll zusammen in seinem berühmten "Prolog"..... "Im Anfang war der LOGOS und der LOGOS war bei GOTT und der LOGOS war GOTT....."...daran anknüpfend haben dann die folgenden Generationen der Christen aufgebaut...

 

Ich habe es ja schon beschrieben, nach Nicaä 325 gab es noch ein Konzil von Konstantinopel 381, Konzil von Ephesus 341 ( Hintergrund die Diskussion über Maria als "Christusgebärerin" oder "Gottesgebärerin".... ) Chalcedon 451....

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ökumenischen_Konzilien#Weitere_ökumenische_Konzilien_der_katholischen_Kirche

 

woher hast du die spezielle Information, dass das vierte Evangelium ca. 120 n. Chr. geschrieben worden sein soll ?

 

Ich wundere mich immer wieder, wenn Leute heute so genau die Enstehungszeit der Evangelien datieren können, das geht ja manchal auf 5 - 10 Jahre hin oder her.... bei 2000 Jahren Zeitdistanz ( !!!! ) .... Was für historische Belege werden denn angeführt für die sehr exakte Zeitangabe ca 120 n. Chr ? ? Wieso nicht 90 n. Chr ? oder 80 n. Chr. ? oder 70 n. Chr ???

 

Was den "Arianismus" angeht, so kann ich nur immer wieder widerholen: Wenn du ein Anhänger des arianischen Jesus-Glaubens sein möchtest, dann ist es dir vollkommen unbenommen, wir sind ein freies Land und die Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut in unserem Land. Du kannst auch Glaubensgenossen und - genossinnen um dich scharen, die demsleben Arianer-Glauben anhängen.... Aber du kannst andererseits aufrichtigerweise nicht erwarten, dass über eine Milliarde Katholiken ihr Glaubensbekenntnis ändern, nur weil du gewisse Schwierigkeiten mit dem "Sohn Gottes" hast.....

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Cosifantutti:

nicht erwarten, dass über eine Milliarde Katholiken ihr Glaubensbekenntnis ändern,

Genau das erwartet Ingold aber und hat gedroht, alle aufs äußerste zu bekämpfen, die das nicht tun, weil sie ao gefährlich sind wie Rechtsextremisten.

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vor 5 Minuten schrieb Cosifantutti:

...Ja in der Tat fasst das Johannes-Evangelium, eben in seiner ganz eigenen Sprache, den Glauben der Christen dieser Zeit sehr eindrucksvoll zusammen in seinem berühmten "Prolog"..... "Im Anfang war der LOGOS und der LOGOS war bei GOTT und der LOGOS war GOTT....."...daran anknüpfend haben dann die folgenden Generationen der Christen aufgebaut...

 

Ich habe es ja schon beschrieben, nach Nicaä 325 gab es noch ein Konzil von Konstantinopel 381, Konzil von Ephesus 341 ( Hintergrund die Diskussion über Maria als "Christusgebärerin" oder "Gottesgebärerin".... ) Chalcedon 451....

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ökumenischen_Konzilien#Weitere_ökumenische_Konzilien_der_katholischen_Kirche

 

woher hast du die spezielle Information, dass das vierte Evangelium ca. 120 n. Chr. geschrieben worden sein soll ?

 

Ich wundere mich immer wieder, wenn Leute heute so genau die Enstehungszeit der Evangelien datieren können, das geht ja manchal auf 5 - 10 Jahre hin oder her.... bei 2000 Jahren Zeitdistanz ( !!!! ) .... Was für historische Belege werden denn angeführt für die sehr exakte Zeitangabe ca 120 n. Chr ? ? Wieso nicht 90 n. Chr ? oder 80 n. Chr. ? oder 70 n. Chr ???

 

Was den "Arianismus" angeht, so kann ich nur immer wieder widerholen: Wenn du ein Anhänger des arianischen Jesus-Glaubens sein möchtest, dann ist es dir vollkommen unbenommen, wir sind ein freies Land und die Religionsfreiheit ist ein sehr hohes Gut in unserem Land. Du kannst auch Glaubensgenossen und - genossinnen um dich scharen, die demsleben Arianer-Glauben anhängen.... Aber du kannst andererseits aufrichtigerweise nicht erwarten, dass über eine Milliarde Katholiken ihr Glaubensbekenntnis ändern, nur weil du gewisse Schwierigkeiten mit dem "Sohn Gottes" hast.....

 

 

 

Niemand muss sein Denken wegen mir ändern. 

So werden sich auch die Milliarden Anhänger Mohammeds kaum wegen mir bewegen.

 

So werden sich auch die Millionen Juden nicht wegen Kritikern hinterfragen.

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vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:

Genau das erwartet Ingold aber und hat gedroht, alle aufs äußerste zu bekämpfen, die das nicht tun, weil sie ao gefährlich sind wie Rechtsextremisten.

Ich habe gesagt, alle Extreme seien gleich zu behandeln. Wie gefährlich Extreme sind, haben wir bei Trump gesehen. 

 

Ich aber sehe die evangelischen Kirchen. Dort ist ein Hort der Freiheit. Viele Katholiken möchten diese Freiheit ähnlich. Deine Verleumdungen zeugen von viel Hass. 

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Am 31.1.2021 um 13:53 schrieb Gerhard Ingold:

Darum müssen Behauptungen hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden

Ich setze das mal kommentarlos hier hin. So viel zum Thema Verleumdung.

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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

....

 

Ich aber sehe die evangelischen Kirchen. Dort ist ein Hort der Freiheit. ......

welche?  D oder USA oder Brasilien oder afrika. das erscheint mir sehr oberflächlich.

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"Darum müssen Behauptungen hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden"

 

@GerhardIngold wie machst du das? bibel bekämpfen, koran bekämpfen, rechtsextremismus bekämpfen? ich mache mit "meiner" kurdischen enkelin islamunterricht.  was soll ich ihr sagen zum koran, zu mohamed? was soll ihr sagen zu gott, zu allah?

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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

Niemand muss sein Denken wegen mir ändern. 

So werden sich auch die Milliarden Anhänger Mohammeds kaum wegen mir bewegen.

 

So werden sich auch die Millionen Juden nicht wegen Kritikern hinterfragen.

warum belegst du uns mit deinem denken? weil du dich damit wohl fühlst? sammle eine schar um dich herum, die deine gedanken teilt.

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

warum belegst du uns mit deinem denken? weil du dich damit wohl fühlst? sammle eine schar um dich herum, die deine gedanken teilt.

 

Warum belegst Du mich mit Deinem Denken? Weil Du Dich damit wohl fühlst? Sammle eine Schar um Dich herum, die Deine Gedanken teilen. 

 

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vor 6 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

Warum belegst Du mich mit Deinem Denken? Weil Du Dich damit wohl fühlst? Sammle eine Schar um Dich herum, die Deine Gedanken teilen. 

 

ich nenne ross und reiter, du nennst die pferderasse.

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Am 22.12.2020 um 19:24 schrieb Einsteinchen:

Ich kannte eine Mormonin, die mir sehr am Herzen liegt. Und meine Frage lautet: Gibt es ein Lehrschreiben der nachkonziliaren katholischen Kirche, dass die Mormonen Christen sind?

 

Wer ist Jude, Christ und Muslim?

 

Nach den Lehren dieser drei genannten Religionen sind Gesetze einhalten (Judentum) Dogmen-Glauben (Christentum) und Regelerfüllung (Islam) Voraussetzung sich Jude, Christ oder Muslim nennen zu dürfen.

 

Ps. 139 lehrt in seiner Zusammenfassung ein Gottesbild, das mit einem Gott, der ca. 70 Trilliarden Sterne erschafft haben soll, kompatibler sein könnte:

"Du kennst all meine Gedanken von Ferne... Du siehst mein Herz und weißt, wie ich es meine."

 

Ich bezweifle heute, dass ein möglicher Gott die jüdischen Gesetze, die christlichen Dogmen oder die islamischen Regeln nötig hat. 

 

Wer erfasst, wie viele Sterne 70 Trilliarden sind, kann aus meiner Sicht kaum mehr glauben, dass sich Gott in so menschlichen Worten der Bibel und/oder des Korans offenbart haben soll. Für mich sind die Offenbarungsbehauptungen eher eine Verunehrung Gottes.

 

Ganz sicher sind Menschen keine Juden, Christen, Muslime oder sonst Gottgläubige, die die Werke Gottes - die Natur, die Tiere und Mitmenschen - mit Füssen treten, ausbeuten, ausnützen usw. Wer die Natur, die Tiere und Mitmenschen ausbeutet, hasst mit seinen Taten einen möglichen Gott. Da verkommt Taufe, Beschneidung usw. zum Götzendienst.

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