Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 5 Stunden schrieb phyllis: das ist Quatsch, und das weisst du auch. Kein Deutscher und kein Russe, der sich nicht aktiv an den kriminellen Machenschaften ihrer Führer beteiligt, ist schuldig im rechtlichen Sinn. Moralisch kannst du Schuld verteilen wie du lustig bist. Wie andere schon schrieben, da bist du Ankläger und Richter zugleich; oder einfacher ausgedrückt, du schwurbelst. Wer sich nicht nicht gegen Unrecht stellt und zB. eine Vergewaltigung zulässt, weil er/sie keine Probleme will, macht sich mitschuldig. vor 5 Stunden schrieb phyllis: Allenfalls Primärreligionen, wie zb das Judentum, aber auch die waren nicht immer sehr erfolgreich. Gibt mw doch zz recht viel Zoff in Israel wegen all diesen religiösen Bestimmungen. Buchreligionen taten zuverlässig das Gegenteil, sie verschlechterten die Gesellschaften in die sie importiert wurden. "Importiert" ist meist ein Euphemismus für Zwangseinführung. Ich las den Koran auch, von Deckel zu Deckel. Weil ich herausfinden wollte weshalb der Laskar Jihad meine Familie umbringen wollte, unsere Mädchenschule zerbombte (zum Glück ohne Opfer) und später etliche meiner damaligen Schulfreundinnen auch umbrachte. Nach der Lektüre war es mir klar. Natürlich stehen hinter solchen Dingen auch immer politische, wirtschaftliche und soziologische Gründe. Aber Religionen haben ein grosses "Sprengpotential", und setzen solchen unschönen Entwicklungen dann den Turbo drauf. Wenn Hassliteratur in der schönen neuen woken Welt schon verboten werden muss, wäre der Koran folgerichtig eins der ersten Bücher. Aber da fehlt unseren wackeren, alles Unrecht anprangenden Wokisten wohl doch der Mut. Dann müsste man auch das AT verbieten. Der Gott des AT ist bösartiger als Allah im Koran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 9 Stunden schrieb Marcellinus: Ja, manchmal wäre es hilfreich, die Gebrauchsanweisung vorher zu lesen! Gut habe ich diese vorher nicht gekannt. Sonst hätte ich die vielen positiven wie auch negativen Erfahrungen nicht gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 Zum zweiten Abschnitt meines Textes: "Genauso sind die zusammen geraubten Ländereien weltweit, ein weiteres Mahnmal der Schuld. Die katholische Kirche hat mit den weltlichen Herrschern weltweit gemeinsame Sache gemacht und das existenzsichernde Land und die Bodenschätze des „gemeinen“ Volkes zusammengeraubt." Was in Südamerika, Nordamerika, Australien, Neuseeland, Afrika usw. geschehen ist, ist genauso eine Schuld wie der Holocaust an 6 Millionen Juden. Wie viele Millionen Ureinwohner durch "Christen" abgeschlachtet wurden, ist nicht bekannt. Wieso redet man vom Holocaust an den Juden und vom Genozid an Urvölkern nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 6. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 (bearbeitet) 44 minutes ago, Gerhard Ingold said: Wer sich nicht nicht gegen Unrecht stellt und zB. eine Vergewaltigung zulässt, weil er/sie keine Probleme will, macht sich mitschuldig. Dann stell dich vor die nächstbeste Moschee in deiner Umgebung und sag den Gläubigen deine Meinung über den Iran oder die Kinderehe des "Propheten". Sonst machst du dich mitschuldig. Sorry, aber das ist nur noch albern. EoD. bearbeitet 6. Januar 2023 von phyllis 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theta Geschrieben 6. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 23 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Ich würde gerne über den Text diskutieren. Mit solchen Monologen, die mich abzuwerten versuchen, kann ich nicht viel anfangen. Die Opferrolle steht Dir nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 1 Minute schrieb phyllis: Dann stell dich vor die nächstbeste Moschee in deiner Umgebung und sag den Gläubigen deine Meinung über den Iran oder die Kinderehe des "Phropheten". Sonst machst du dich mitschuldig. Sorry, aber das ist nur noch albern. EoD. Ich habe folgendes geschrieben: "Wer sich nicht nicht gegen Unrecht stellt und zB. eine Vergewaltigung zulässt, weil er/sie keine Probleme will, macht sich mitschuldig." Was machst Du, wenn Du siehst, wie eine Frau von einem Mann oder mehreren Männern vergewaltigt wird? Du greifst ein, wenn Du kannst oder holst Hilfe. So nimmst Du Verantwortung für das Leben dieser Frau. Den Holocaust soll niemand vergessen. "Wider das Vergessen". Die katholische Kirche muss zusammen mit den Herrscherhäusern Verantwortung übernehmen und wie Zachäus in der Legende das Unrecht in Ordnung bringen. Wenn die katholische Kirche und die Herrscherhäuser nicht willens sind, haben alle gegen die Untätigkeit zu protestieren. Was ist daran albern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theta Geschrieben 6. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 14 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Es gibt also anscheinend doch eine kollektive Schuld. So sind alle Deutschen, die sich nicht gegen Hitler gestellt haben, kollektiv schuldig geworden. Die individuelle Schuld von Menschen, die aktiv etwas unterlassen haben, ist das Gegenteil von Kollektivschuld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb theta: Die Opferrolle steht Dir nicht. Hättest das auch den Propheten und Jesus sagen können. Grins. Diese Menschen durften sich als Opfer sehen. Sie stehen ja weit über mir. Grins. Sarkastisch gemeint. Für mich sind alle angebliche Propheten inkl. Jesus Menschen wie Du und ich. Wenn diese etwas dürfen, steht das auch mir zu. Darfst Du gerne anders sehen. Ich darf es aber auch anders als anders sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb theta: Die individuelle Schuld von Menschen, die aktiv etwas unterlassen haben, ist das Gegenteil von Kollektivschuld. Kollektive Schuld ist nur bei denen, die sich nicht aktiv gegen Unrecht gestellt haben. Kann man aber auch anders sehen. Ich sehe es aber anders als anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theta Geschrieben 6. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 Gerade eben schrieb Gerhard Ingold: Kollektive Schuld ist nur bei denen, die sich nicht aktiv gegen Unrecht gestellt haben. Kann man aber auch anders sehen. Ich sehe es aber anders als anders. Ohjemine. Du glänzt nicht nur durch unterkomplexe Darstellungen, sondern beherrschst nicht einmal die deutsche Sprache in dem für einen Austausch notwendigen Maß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theta Geschrieben 6. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 5 Minuten schrieb Gerhard Ingold: Hättest das auch den Propheten und Jesus sagen können. Grins. Diese Menschen durften sich als Opfer sehen. Sie stehen ja weit über mir. Grins. Sarkastisch gemeint. Für mich sind alle angebliche Propheten inkl. Jesus Menschen wie Du und ich. Wenn diese etwas dürfen, steht das auch mir zu. Darfst Du gerne anders sehen. Ich darf es aber auch anders als anders sehen. Du bist ein Depp. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 6. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb theta: Du bist ein Depp. Gut begründet. Grins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 7. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 7. Januar 2023 vor 17 Stunden schrieb Higgs Boson: Wenn Du Schwurbler genannt wirst dann deshalb, weil Du mit Deinen Argumenten und Betrachtungen nicht in die Tiefe gehst und auf keinen Fall Deine Betrachtungsweise von Opfer und Täter aufgeben möchtest. Die sind fix gesetzt, Felsen in der Brandung, Gut und Böse sind klar verteilt. Du bist der Richter, der in die Pflicht nimmt und Distanzierung verlangt. Zu schwarz und weiß oder eben Gut und Böse. Unrecht, Ungerechtigkeit sind für mich immer schwarz. Das gibt es keine Grautöne. Anders sieht es mit spekulativen Behauptungen aus. Ob Jesus Gott-gleich, Gott-ähnlich oder ganz einfach nur Mensch ist, ist jedem Menschen belassen. Glücklicherweise leben wir nicht mehr in einer Zeit (Ausnahme Islam), wo Menschen von religiösen Machtträgern angestiftet ermordet wurden. Wenn ich mich und damit jeden Menschen auf die Stufe Jesus, Propheten und Päpste stelle, dann ist das mein Gutes Recht. Es gibt hier keine Wahrheit, die wahrer wäre, als eine andere. Wo es aber um ethische Maßstäbe geht, dann ist heute die Sklaverei schlecht und dann war sie immer schlecht. Und wenn ein Mensch wie Moses die Sklaverei mit göttlicher Autorität versehen hat, dann war und ist er ein gotteslästerlicher Betrüger. Dann ist er schwarz und nicht weiß: "Also sprach der Herr auf dem Berg Sinai... Wenn ihr Sklaven wollt, kauft sie bei den (minderwertigen) Heiden" (3.Mose 25,1+44). Da war nie ein Gott, der auf dem Berg Sinai mit Moses gesprochen hätte. Hätte tatsächlich Gott dort gesprochen, müssten die Katholiken, die Juden, die Muslime usw. die Sklaverei wieder als göttliches Recht lehren, kollektiven Massenmord an Kritikern gutheißen (4.Mose 16). Massenmord an Midianiter als Willensabsicht Gottes sehen (4.Mose 31) usw. usf. Dann gäbe es auch keine Handhabe gegen Hitlers Massenmord zu sein. Wenn dieses Unrecht den Juden zugestanden wird, dann muss es auch Hitler, Stalin usw. zugestanden werden. Juden, Christen und Muslime sollten endlich aufhören, in Bezug auf die Bibel und den Koran von Gottes Wort zu schwurbeln. Gottes Wort hat es gestern nicht gegeben, gibt es heute nicht und wird es nie geben. Und mit dem Heiligen Geist ist es ähnlich. Von einem leitenden Heiligen Geist zu reden, ist dummes bis gotteslästerliches Geschwurbel. "Wo der Geist weht, ist Freiheit", ist dummes Geschwätz. Wer die Bibel als wörtliches oder teils wörtliches Wort Gottes behauptet, behauptet damit dass Sklaverei göttliches Recht gewesen war und dann könnte man das Unrecht wieder als göttliches Recht einführen. Das sollten sich hier @Reisender, @Studiosus@rorro, @Angelikausw. sich hinter die Ohren schreiben: Wo es diesen Schwurblern in den Kram passt, ist die Bibel wörtlich, teils wörtlich oder nicht wörtlich. So arbeiten aber auch die Päpste in Rom, die Freikirchen usw. Solches Verhalten ist schlicht und einfach nicht grau sondern ganz einfach schwarz. Bösartig bis ins Mark. Bösartig, weil auf ihre Weise das Unrecht Moses wieder salonfähig gemacht werden könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reisender Geschrieben 7. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2023 vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Das sollten sich hier @Reisender, @Studiosus@rorro, @Angelikausw. sich hinter die Ohren schreiben: Wo es diesen Schwurblern in den Kram passt, ist die Bibel wörtlich, teils wörtlich oder nicht wörtlich. So arbeiten aber auch die Päpste in Rom, die Freikirchen usw. Solches Verhalten ist schlicht und einfach nicht grau sondern ganz einfach schwarz. Bösartig bis ins Mark. Bösartig, weil auf ihre Weise das Unrecht Moses wieder salonfähig gemacht werden könnte. Könntest Du diese ständige "Anmerken" unterlassen? Dafür ist die "Userfunktion" nicht gedacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 8. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 8. Januar 2023 Am 7.1.2023 um 08:03 schrieb Reisender: Könntest Du diese ständige "Anmerken" unterlassen? Dafür ist die "Userfunktion" nicht gedacht. Heist "Markieren". Heutige Religionen sind "Wohlfühlgemeinschaften". Mit dem Ursprung bei Moses haben sie nichts mehr zu tun. Glücklicherweise. Nur beim Schwulenhass beruft man sich wie eins Paulus (Römer 1) auf 3.Mose 20,13 (gleichgeschlechtliche Liebende sollen getötet werden). Glücklicherweise nimmt man es mit der wörtlichen Auslegung nicht mehr so genau. Andere, wie Putin und sein Freund missbrauchen das Vorbild Moses bewusst (siehe unten). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 8. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 8. Januar 2023 Putin bekreuzigt sich vor laufender Kamera Gestern am 07.01.2023 war russisch-orthodoxe Weihnachtsfeier. Putin bekreuzigte sich vor laufender Kamera. Das Heuchelei-Theater dieses Massenmörders gehört zum Narrativ vieler Massenmörder. Schon Moses ist mit diesem Heuchelei-Theater vor über 3000 Jahren gut gefahren. Man spielt der ungebildeten naiven Bevölkerungsmehrheit etwas vor. Das alles gehört zur Propaganda, um die Schandtaten, die man im Namen Gottes begeht, vor den Menschen zu rechtfertigen. Am 24.Februar 2022, als Putin in die Ukraine eingefallen ist, war die „Entnazifizierung“ das Schlagwort. Dass Russland dem faschistischen Deutschland in jeder Beziehung gleicht, lassen solche Heuchler selbstredend unerwähnt. Heute labert Putin und seine Hintern-rein-Kriecher von Entschwulifizierung. Der dekadente Westen müsse wie einst Sodom und Gomorra gereinigt werden. Mit Sodom und Gomorra, wo angeblich Gott selbst kollektiven Massenmord an Säuglingen, Kindern, Frauen, Männern und Tieren gemacht haben soll (1.Mose 18 und 19), rechtfertigt man die Angriffe auf die Zivilbevölkerung der Ukraine. Wie einst Moses die Heiden als minderwertige Menschen gesehen hatte und darum die Sklaverei mit göttlicher Autorität versehen hat (3.Mose 25,1+44 „Also sprach die Dreieinigkeit Gottes auf dem Berg Sinai…. „Wenn ihr Sklaven wollt, kauft sie bei den minderwertigen Ausländern“) und dann an minderwertigen Kritikern (4.Mose 16), Andersglaubenden (4.Mose 31) und an minderwertigen Heiden imperialistischen Massenmord (5.Mose 20,10ff) gemacht hat, handelt auch Putin. Wer 5.Mose 20,10ff aufmerksam liest, findet Prallelen zum imperialistischen Angriffskrieg Putins: „10 Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. 11 Antwortet sie dir friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. 12 Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. 13 Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts schlagen. 14 Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, die ganze Beute, sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.“ Putin und sein Freund aus der Geheimdienstzeit und heutiger russisch-orthodoxer Patriarch Kyrill I geben sich gemeinsam wie einst Moses einen frommen Anstrich. „Was wir machen, tun wir im Namen Gottes“, ist die unausgesprochene Erzählung hinter den Schandtaten, die diese beiden Freunde an den Ukrainern machen. Wenn es um Macht geht, haben schon viele verwerfliche Staatsmänner die Religionen missbraucht. Schon der Kaiser Konstantin (ca.270-337) hat im jungen Christentum eine Chance gesehen, seine Macht zu steigern und zu erhalten. Gleicherweise hat Hitler als Katholik die Religion missbraucht und Rom hatte es unterlassen, sich klar gegen Hitler zu stellen. Putin ist also neben Moses nicht der Erste, der Menschen zu verblenden sucht. Moses ist es gelungen. Auf diesem Mörder, Massenmörder, Schwulenhasser, Sklaverntreiber, Frauen-Hand-Abhacker und massenmörderischen Imperialisten sind alle drei Religionen aufgebaut. Durch Moses wurde Unrecht wie eben die Sklaverei, kollektive Massenmorde und der Imperialismus mit göttlicher Autorität versehen. Frage: Müssen wir die Religionen überwinden, damit Mistkerle sich nicht mehr auf Gott berufen können, wie es Moses einst getan hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 2 Stunden schrieb Alfons: Thread wieder offen. Armer Freund. Musstest so viele Kommentare von mir löschen. Am Besten, Ihr würdet mich rauswerfen. So hättet Ihr vor mir Ruhe. Aber Götzendienst der katholischen Kirche und des Christentums werde ich immer als Götzendienst bezeichnen. Das Christentum hat Jesus das zweite Mal gekreuzigt und gleichzeitig die Grundgedanken Jesus verlassen. Nun umtanzen die Christen Jesus wie die Juden das goldene Kalb. Und schwafelt über Nebensachen, während die Welt den Bach runter geht. Aber die Muslime sind kaum besser. Auch wenn sie Mohammed nicht vergöttlicht haben, tun sie so, als wäre diese Negativvorbild irrtums- und fehlerlos. Die Liebe zu den Werken Jahwes/Gottes/Allahs fehlt überall. Dafür schöne Worte über Nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 33 Minuten schrieb o_aus_h: Du bist Dir sicher, dass nicht alles, was Jesus sagte, niedergeschrieben wurde, und gleichzeitig aber überzeugt, dass nichts von diesem „einen Akt“ weggelassen wurde? Da das junge Christentum eine Naherwartung der Wiederkunft Jesus hatten, verkauften sie alles und hatten alles gemeinsam (Apg.4). Entsprechend wurden die Legenden über Jesus und die angeblichen Worte Jesus erst ca. 40 bis 120 Jahre nach Christus aufgeschrieben. Wir wissen bei keinem einzigen "Jesus-Wort", ob Jesus diese Worte gesprochen hat oder nicht. Mit der Behauptung der Verbalinspiration hat das Christentum sich lange jeder Textkritik entzogen. Und die katholische Kirche hat neben die Bibel die Tradition und teils die Tradition über die Bibel gestellt. Erst Luther hat die Bibel zum Zentrum gemacht. Mit der Aufklärung begann dann die historisch-kritische Forschung. So wissen wir heute, dass älteste Fragment der Evangelien gewisse Aussagen wie "taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" usw. nicht hatten. Es gab und gibt in den Evangelien viele "Nachbesserungen" des jungen Christentums. So ist das jüngste Evangelium ca. 80 bis 120 nach Christus geschrieben worden. Das Johannesevangelium ist das spekulativste der vier Evangelien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Alfons Geschrieben 15. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold: Am Besten, Ihr würdet mich rauswerfen. So hättet Ihr vor mir Ruhe. Weißt du, ich denke manchmal darüber nach. Das, was dir früher angetan wurde, durch religiöse Menschen in deinem freikirchlichen Umfeld oder wo auch immer, muss schrecklich gewesen sein. Deshalb habe ich viel Verständnis für deine verbalen Ausfälle. Aber mykath ist ein Diskussionsforum und nicht das Kotzbecken der Selbsthilfegruppe Religionsgeschädigter. Alfons 3 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 Gerade eben schrieb Alfons: Weißt du, ich denke manchmal darüber nach. Das, was dir früher angetan wurde, durch religiöse Menschen in deinem freikirchlichen Umfeld oder wo auch immer, muss schrecklich gewesen sein. Deshalb habe ich viel Verständnis für deine verbalen Ausfälle. Aber mykath ist ein Diskussionsforum und nicht das Kotzbecken der Selbsthilfegruppe Religionsgeschädigter. Alfons Es ist für mich einfacher mich in agnostischen oder atheistischen Gruppen zu verkehren. Aber man muss zu den "verlorenen Schafen Israels" gehen. Ihnen muss die frohe Botschaft verkündigt werden, dass der bösartige Gott der Bibel und des Korans tot ist und niemand mehr sich von Schuldgefühlen krankmachen lassen muss. Dass Du als Atheist das nicht nachvollziehen kannst, wundert mich. Ich jedenfalls kann nur über eigen erlebte Fakten reden und "Zeugnis" ablegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 3 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Da das junge Christentum eine Naherwartung der Wiederkunft Jesus hatten, verkauften sie alles und hatten alles gemeinsam (Apg.4). Entsprechend wurden die Legenden über Jesus und die angeblichen Worte Jesus erst ca. 40 bis 120 Jahre nach Christus aufgeschrieben. Wir wissen bei keinem einzigen "Jesus-Wort", ob Jesus diese Worte gesprochen hat oder nicht. Mit der Behauptung der Verbalinspiration hat das Christentum sich lange jeder Textkritik entzogen. Und die katholische Kirche hat neben die Bibel die Tradition und teils die Tradition über die Bibel gestellt. Erst Luther hat die Bibel zum Zentrum gemacht. Mit der Aufklärung begann dann die historisch-kritische Forschung. So wissen wir heute, dass älteste Fragment der Evangelien gewisse Aussagen wie "taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" usw. nicht hatten. Es gab und gibt in den Evangelien viele "Nachbesserungen" des jungen Christentums. So ist das jüngste Evangelium ca. 80 bis 120 nach Christus geschrieben worden. Das Johannesevangelium ist das spekulativste der vier Evangelien. @AlfonsHier habe ich auf eine Frage reagiert. Wieso Du diesen Kommentar verschoben hast, verstehe ich nicht. Aber Du schlägst mich gerne. Finde ich nicht lustig. Aber Du hast die Mehrheit auf Deiner Seite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 15. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 12 Minuten schrieb Gerhard Ingold: @AlfonsHier habe ich auf eine Frage reagiert. Wieso Du diesen Kommentar verschoben hast, verstehe ich nicht. Die Frage galt nicht Dir, sie war an den User Rorro gerichtet. Es war eine Nachfrage zu einem von ihm, rorro, vorgetragenen Argument. Ich gehe davon aus, dass rorro auf deine Nachhilfe wenig Wert legt. Ich halte es sogar für möglich, dass er anderes geantwortet hätte als du. Da ich deine Antwort aber nicht einfach löschen wollte, habe ich sie hierhin verschoben. Hier kann sie jeder Besucher dieses Forums nachlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb Alfons: Die Frage galt nicht Dir, sie war an den User Rorro gerichtet. Es war eine Nachfrage zu einem von ihm, rorro, vorgetragenen Argument. Ich gehe davon aus, dass rorro auf deine Nachhilfe wenig Wert legt. Ich halte es sogar für möglich, dass er anderes geantwortet hätte als du. Da ich deine Antwort aber nicht einfach löschen wollte, habe ich sie hierhin verschoben. Hier kann sie jeder Besucher dieses Forums nachlesen. Merkst Du eigentlich nicht, dass Du Mobbing machst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 15. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2023 vor 1 Stunde schrieb Alfons: Die Frage galt nicht Dir, sie war an den User Rorro gerichtet. Es war eine Nachfrage zu einem von ihm, rorro, vorgetragenen Argument. Ich gehe davon aus, dass rorro auf deine Nachhilfe wenig Wert legt. Ich halte es sogar für möglich, dass er anderes geantwortet hätte als du. Da ich deine Antwort aber nicht einfach löschen wollte, habe ich sie hierhin verschoben. Hier kann sie jeder Besucher dieses Forums nachlesen. Aber wenn Du Atheist bist, verzeihe Dir. Die haben ja keine Anweisungen von Jesus bekommen. Grins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 4. März 2023 Autor Melden Share Geschrieben 4. März 2023 vor 7 Stunden schrieb MartinO: Ich denke, dass von Lefebvre bis zu Drewermann jeder Theologe subjektiv von der Wahrheit seiner Theologie überzeugt ist. Die Frage ist, ob es eine objektive und für die meisten Katholiken nachvollziehbare Wahrheitsfrage gibt. Bisher ging ich davon aus, dass der Inhalt des Credo (d.h. die Existenz Gottes, Tod und Auferstehung Jesu Christi, Wirken des Heiligen Geistes und Hoffnung auf die Auferstehung) nicht grundsätzlich zur Debatte steht und dass das Vorbild Jesu Christi maßgeblich ist, nicht das Vorbild Mohammeds, Buddhas oder Greta Thunbergs. Wenn ich mich täuschen sollte, hätte die Kirche, wenn nicht das Christentum insgesamt, jede Existenzberechtigung verloren. Haben die drei Religionen nicht schon längst ihre Existenzberechtigung verloren? Das ungesühnte Unrecht an den Urvölkern, das durch 5.Mose 20,10ff in des Judentum und von dort ins Christentum und dann in den Islam gekommen ist, ist längst noch nicht aufgearbeitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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