Marcellinus Geschrieben 26. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2020 vor 11 Minuten schrieb nannyogg57: vor 9 Stunden schrieb nannyogg57: D. Es ist für Lehrkräfte doch äußerst unprofessionell, alles zu spoilern ... Na, da bin ich ja froh, daß ich schon lange keine Lehrkraft mehr bin. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Mich wird hoffentlich nie jemand vergöttlichen und mich zu einer Person erheben, die nicht kritisch hinterfragt werden darf. Genau das hat man mit Jesus gemacht. Ich habe in meiner Spielwiese allen Menschen zugestanden, wie Jesus göttlich und menschlich zu sein. Von daher kommt es, dass ich gehemmt bin, jemanden hart zu kritisieren. Wegen seiner Menschenwürde. bearbeitet 27. Oktober 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 vor 22 Stunden schrieb Marcellinus: Hack nicht so aus meinem Chef rum. Chef? Ich dachte, der sei Dein Mitarbeiter. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen: Ich habe in meiner Spielwiese allen Menschen zugestanden, wie Jesus göttlich und menschlich zu sein. Ich halte das für einen sehr guten Ansatz. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 vor 41 Minuten schrieb Lothar1962: vor 23 Stunden schrieb Marcellinus: Hack nicht so aus meinem Chef rum. Chef? Ich dachte, der sei Dein Mitarbeiter. Das ist viel der Ehre! Darüber muß ich erst einen Augenblick nachdenken! (Muß mich wohl demnächst etwas mehr verstellen). 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 Ist dieser Thread damit reif für den Kakao? Ich finde den Aufruf zur gewaltsamen Revolution nämlich ziemlich bedenklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 vor 36 Minuten schrieb Flo77: Ich finde den Aufruf zur gewaltsamen Revolution nämlich ziemlich bedenklich. Wo siehst du den? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 27. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 27. Oktober 2020 vor 7 Stunden schrieb Einsteinchen: Ich habe in meiner Spielwiese allen Menschen zugestanden, wie Jesus göttlich und menschlich zu sein. Von daher kommt es, dass ich gehemmt bin, jemanden hart zu kritisieren. Wegen seiner Menschenwürde. Wenn wir Unrecht nicht kritisieren, verändert sich nichts. Ich hoffe aber, dass ich nicht auf der persönlichen Ebene sondern auf der Sache-Ebene argumentiere. Nur bei Menschen wie Trump werde ich persönlich. Hoffe ich zumindest. Das ist aber das Problem in Diskussionen: Viele wissen nicht, was ein Dialog auf Augenhöhe ist: Zuerst steht eine Gedanken und dann Begründungen im Raum. Korrekte Reaktion wäre: Gegenargumente und Begründungen dafür. Viele aber haben keine wirklichen Gegenargumente und schon gar keine Begründungen und werden dann persönlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 29. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 Negativvorbilder in den Religionen sind Fakten Diese Negativ-Vorbilder als das, zu benennen, was sie sind, ist keine Islamphobie oder Antisemitismus. In Marokko erlebte und erlebe ich immer wieder, wie Ehen mit 15-jährigen Kindern geschlossen werden. In anderen islamischen Ländern ist es teils noch krasser. Der Grund für diese vielen Kinderehen in islamischen Ländern ist offensichtlich. „Frage: „Wie alt war Aischa, als Muhammad sie heiratete?“ Antwort: „… nun, wie alt war unsere Mutter, Aischa, als unser Herr, Muhammad – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sie heiratete? Hören Sie nun von mir, was in Sahih al-Bukhari [eine vor allem für sunnitische Muslime sehr glaubwürdige Überlieferungssammlung] diesbezüglich überliefert wurde. Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war. Dies ist eine authentische Tatsache, obwohl einige dies bestreiten. Vielleicht möchten Sie mich fragen: ‚Das kann nicht wahr sein, denn wie könnte der Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, jemand heiraten, der 9 Jahre alt war?‘ Nun, hören Sie mir zu, mein Bruder, um zu sehen, dass diese Tatsache tausend Prozent authentisch ist. Ich werde Ihnen 7 Gründe auflisten, die die Authentizität dieser genannten Tatsache beweist: 1. Ihm [Muhammad] wurde dies [die Ehe] von Allah befohlen. Können Sie sich vorstellen, dass es jemanden geben könnte, der gegen die Befehle Allahs verstoßen könnte? „ Islaminstitut.de: Fatwa zur Frage, wie alt aischa war, als Muhammad sie geheiratet hat). Nach dieser Lesart, unter 1. war Gott selbst der Initiator für die Kinderehe. Nach meiner Meinung aber war bei Mohammed sowenig ein Gott im Spiel, wie bei Moses, als Moses die Rotte Korah kollektiv bestraft hat (4. Mose 16). Das gilt genauso für die Anordnung Moses die Midianiter kollektiv zu bestrafen (4. Mose 31). Das gilt auch für die Anweisung gleichgeschlechtlich Liebende zu töten (3. Mose 20). Einem Gott das Sklavenmachen, den Sklavenhandel und das Sklavenhalten in die Schuhe zu schieben, wie es Moses mit 3. Mose 25,44 machte, ist für mich Gotteslästerung pur. Wie die Homosexuellen heute noch unter dem Negativ-Vorbild des Gesetzes Moses leiden, ist ein Faktum. Ebenso sind die kollektiven Morde an „Häretikern“ ein Faktum. Der kollektive Massenmord an andersglaubenden Indigenen ist genauso Faktum wie der Massenmord durch Hitler. Wenn ich die Negativ-Vorbild-Taten dieses nicht verurteilten Mörders (2. Mose 2) nicht einem Gott in die Schuhe geschoben haben will, sondern sie allesamt dem Betrüger Moses in die Schuhe schiebe, dann mache ich mit diesem Hinweis keinen Antisemitismus. Wer mir Islamphobie und Antisemitismus unterstellt, macht ganz einfach Verleumdung. Was damals bei Moses und Mohammed geschah, war damals wie heute Unrecht. Und wer das Unrecht von damals rechtfertigt, rechtfertigt damit auch das Unrecht an Kindern oder an Juden in unserer Zeit. Nach dem Motto: Was gestern richtig war, kann heute nicht falsch sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 29. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 Und was macht dich so sicher, dass du heute richtig liegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 29. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 vor 13 Minuten schrieb Chrysologus: Und was macht dich so sicher, dass du heute richtig liegt? Sicherheit gibt es nur, wenn man sich eines oder keines Gottes sicher ist. Als Agnostiker muss ich bei vielen Fragen meine eigene Unsicherheit eingestehen. Ich finde aber doch, dass Kinderehen wie bei Aischa ein Unrecht war und ein Unrecht ist. Das gilt auch für das Unrecht des Sklavenmachens usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 29. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 In Bezug zu "gestern" und "heute" wäre zu erwähnen dass zwischen AT und Koran etwa 1000 Jahre liegen. In der Zeit hat sich die Zivilisation weiterentwickelt. Mindestens eine Spur davon sollte es doch auch bis in die arabische Wüste geschafft haben. Der Koran ist somit ein abschreckendes Beispiel, wie schnell die Zivilisation in den Rückwärtsgang gehen kann. Es wurde sicher früher geheiratet in der Zeit, aber sicher nicht 6- oder 9-jährige, die ja noch nichmal geschlechtliche Reife erlangt haben. Sowas war dasmals schon Pädophilie. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 Ayatolla Khomeini hat noch in den 1970ern gepredigt, daß es das höchste Glück für einen Vater ist, wenn seine Tochter ihre Menarche im Haus ihres Ehemanns erlebt... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 29. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 vor 24 Minuten schrieb phyllis: In Bezug zu "gestern" und "heute" wäre zu erwähnen dass zwischen AT und Koran etwa 1000 Jahre liegen. In der Zeit hat sich die Zivilisation weiterentwickelt. Mindestens eine Spur davon sollte es doch auch bis in die arabische Wüste geschafft haben. Der Koran ist somit ein abschreckendes Beispiel, wie schnell die Zivilisation in den Rückwärtsgang gehen kann. Es wurde sicher früher geheiratet in der Zeit, aber sicher nicht 6- oder 9-jährige, die ja noch nichmal geschlechtliche Reife erlangt haben. Sowas war dasmals schon Pädophilie. Ob es damals schon Pädophilie war, weiss ich nicht. Aber ich bin der Meinung: Was heute als falsch erkannt wird, kann gestern bei Menschen wohl richtig gewesen sein. Aber ich kann und will mir keinen Gott vorstellen, der solches Unrecht noch gefördert haben soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. elad Geschrieben 29. Oktober 2020 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 (bearbeitet) 1 hour ago, Gerhard Ingold said: Negativvorbilder in den Religionen sind Fakten Diese Negativ-Vorbilder als das, zu benennen, was sie sind, ist keine Islamphobie oder Antisemitismus. In Marokko erlebte und erlebe ich immer wieder, wie Ehen mit 15-jährigen Kindern geschlossen werden. In anderen islamischen Ländern ist es teils noch krasser. Der Grund für diese vielen Kinderehen in islamischen Ländern ist offensichtlich. „Frage: „Wie alt war Aischa, als Muhammad sie heiratete?“ Antwort: „… nun, wie alt war unsere Mutter, Aischa, als unser Herr, Muhammad – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sie heiratete? Hören Sie nun von mir, was in Sahih al-Bukhari [eine vor allem für sunnitische Muslime sehr glaubwürdige Überlieferungssammlung] diesbezüglich überliefert wurde. Der Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Aischa verlobt, als sie 6 Jahre alt war. Er hat die Ehe mit ihr vollzogen, als sie 9 Jahre alt war. Dies ist eine authentische Tatsache, obwohl einige dies bestreiten. Vielleicht möchten Sie mich fragen: ‚Das kann nicht wahr sein, denn wie könnte der Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, jemand heiraten, der 9 Jahre alt war?‘ Nun, hören Sie mir zu, mein Bruder, um zu sehen, dass diese Tatsache tausend Prozent authentisch ist. Ich werde Ihnen 7 Gründe auflisten, die die Authentizität dieser genannten Tatsache beweist: 1. Ihm [Muhammad] wurde dies [die Ehe] von Allah befohlen. Können Sie sich vorstellen, dass es jemanden geben könnte, der gegen die Befehle Allahs verstoßen könnte? „ Islaminstitut.de: Fatwa zur Frage, wie alt aischa war, als Muhammad sie geheiratet hat). Nach dieser Lesart, unter 1. war Gott selbst der Initiator für die Kinderehe. Nach meiner Meinung aber war bei Mohammed sowenig ein Gott im Spiel, wie bei Moses, als Moses die Rotte Korah kollektiv bestraft hat (4. Mose 16). Das gilt genauso für die Anordnung Moses die Midianiter kollektiv zu bestrafen (4. Mose 31). Das gilt auch für die Anweisung gleichgeschlechtlich Liebende zu töten (3. Mose 20). Einem Gott das Sklavenmachen, den Sklavenhandel und das Sklavenhalten in die Schuhe zu schieben, wie es Moses mit 3. Mose 25,44 machte, ist für mich Gotteslästerung pur. Wie die Homosexuellen heute noch unter dem Negativ-Vorbild des Gesetzes Moses leiden, ist ein Faktum. Ebenso sind die kollektiven Morde an „Häretikern“ ein Faktum. Der kollektive Massenmord an andersglaubenden Indigenen ist genauso Faktum wie der Massenmord durch Hitler. Wenn ich die Negativ-Vorbild-Taten dieses nicht verurteilten Mörders (2. Mose 2) nicht einem Gott in die Schuhe geschoben haben will, sondern sie allesamt dem Betrüger Moses in die Schuhe schiebe, dann mache ich mit diesem Hinweis keinen Antisemitismus. Wer mir Islamphobie und Antisemitismus unterstellt, macht ganz einfach Verleumdung. Was damals bei Moses und Mohammed geschah, war damals wie heute Unrecht. Und wer das Unrecht von damals rechtfertigt, rechtfertigt damit auch das Unrecht an Kindern oder an Juden in unserer Zeit. Nach dem Motto: Was gestern richtig war, kann heute nicht falsch sein. es gab 2 formen der sklaverei: schuldsklaverei und kriegssklaverei. bei der schuldsklaverei musste ein schuldner seine schuld 7 jahre lang "abarbeiten" und wurde danach aus der sklaverei entlassen bei der kriegssklaven handelte es sich um kriegsgefangen, die auch nach 7 nach nicht aus der sklaverei entlassen wurden alle sklaven (ausser den kriegssklaven) mussten nach 7 jahren aus der sklaverei entlassen werden. es ist sehr leicht, 3200 jahre danach zu urteilen. soviel ich weiss, gab es bis vor 200 jahren noch christliche und kirchliche leibeigene, und auch die "christliche" sklaverei z.b. in den vereinigten staaten ist noch relativ "jung". uebrigens sind rechtsvorstellungen, werte usw. abhaengig von zeit und ort. wir koennen uns weder sklaverei, noch leibeigentum, noch kinderarbeit vorstellen, und trotzdem gab und gibt es sie bis heute. bearbeitet 29. Oktober 2020 von elad 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 29. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold: Wer mir Islamphobie und Antisemitismus unterstellt, macht ganz einfach Verleumdung Nein. Der nimmt Dich ernst. Hassprediger wie Dich muss man ernst nehmen. Wenn man es nicht tut, macht man sich mitschuldig an den mörderischen Folgen ihrer Propaganda. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 29. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2020 "Was heute falsch ist, kann gestern nicht richtig gewesen sein." Und wer entscheidet, was heute und gestern richtig oder falsch war? Du? Oder die Bevölkerungs- bzw. gesellschaftliche Mehrheit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 30. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz: "Was heute falsch ist, kann gestern nicht richtig gewesen sein." Und wer entscheidet, was heute und gestern richtig oder falsch war? Du? Oder die Bevölkerungs- bzw. gesellschaftliche Mehrheit? "Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald" (Sprüche 13,24) benützte unsere Mutter ständig, wenn sie uns drei Kinder fast täglich misshandelte. Ich stand schon damals zwischen meine schlagende Mutter und meinen zwei Jahre älteren Bruder. Dass ich dafür die Schläge einsteckte, musste ich hinnehmen. War das richtig, was unsere Mutter gemacht hat? Sie hatte ja die Bibel auf ihrer Seite, um ihre schwarze Pädagogik zu rechtfertigen. Wer hat entschieden, dass die schwarze Pädagogik falsch ist? Ein Gottwesen oder Menschen, die angefangen haben, das Misshandeln als Unrecht zu deklarieren, obschon das Unrecht in der Bibel gut geheißen wurde? Wer den Massenmord eines Hitlers, eines Mao, eines Stalins usw. verurteilt, kann nicht anders, als auch das Unrecht an den Midianitern und der Rotte Korah zu verurteilen. Ich jedenfalls will nicht mit zwei Ellen messen. Da mag man mir ruhig Hassrede, Islamphobie und Antisemitismus unterstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 30. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 6 Stunden schrieb ThomasB.: Nein. Der nimmt Dich ernst. Hassprediger wie Dich muss man ernst nehmen. Wenn man es nicht tut, macht man sich mitschuldig an den mörderischen Folgen ihrer Propaganda. Wenn Du wissen willst, was Hassprediger ist, kannst Du Dir wieder mal Jesus zur Gemüte führen: "Matthäus 23Lutherbibel 2017 Gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer 1 Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern 2 und sprach: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. 3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen's zwar, tun's aber nicht. 4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. 5 Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß. 6 Sie sitzen gern obenan beim Gastmahl und in den Synagogen 7 und haben's gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden. 8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. 9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel. 10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. 13-14 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen. 15 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Proselyten gewinnt; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr. 16 Weh euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wenn einer schwört bei dem Tempel, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Gold des Tempels, der ist gebunden. 17 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 18 Und: Wenn einer schwört bei dem Altar, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Opfer, das darauf liegt, der ist gebunden. 19 Ihr Blinden! Was ist denn größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt? 20 Darum, wer schwört bei dem Altar, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. 21 Und wer schwört bei dem Tempel, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. 24 Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt! 25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier! 26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers, damit auch das Äußere rein werde! 27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch scheinen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat! 28 So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz. 29 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Propheten Grabmäler baut und schmückt die Gräber der Gerechten 30 und sprecht: Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten! 31 Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben. 32 Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll! 33 Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? 34 Darum: Siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; von ihnen werdet ihr einige töten und kreuzigen, und einige werdet ihr geißeln in euren Synagogen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zur andern, 35 auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut Secharjas, des Sohnes Berechjas, den ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar. 36 Wahrlich, ich sage euch: Das alles wird über dieses Geschlecht kommen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 30. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 (bearbeitet) Jesus ist aber kein Hassprediger. Falls du diese Schriftstelle als Hasspredigt ansiehst... Du kannst es ja selbst auch nicht, eine durch und durch Schmusepredigt zu verfassen, die alle je existiert habenden und existierenden und zukünftig existierenden Lebewesen in Liebe umfasst. Versuche es doch. Es geht nicht. Du müsstest zur Erkenntnis kommen, dass Verurteilungen nicht vermieden werden können und das Konzept der Hölle. Der Mensch ist eben auch böse. Dessen war sich sogar Jesus bewusst, als ein Jünger ihn mit folgenden Worten ansprach: Guter Meister,.... Und Jesus antwortet: Warum nennst du mich gut? Nur Gott ist gut. Nebenbei, ich bin froh, dass ThomasB bisweilen gegen dich reagiert, auch wenn ich selbst nicht zu diesen emotionalen Äußerungen fähig bin... bearbeitet 30. Oktober 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 30. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 8 Stunden schrieb ThomasB.: Nein. Der nimmt Dich ernst. Hassprediger wie Dich muss man ernst nehmen. Wenn man es nicht tut, macht man sich mitschuldig an den mörderischen Folgen ihrer Propaganda. Ich bin nicht in der Lage, dafür ein Like zu geben, aber ich bin froh für diese Art von Widerstand. Ich selber bin nicht so. Meine Sprache ist das nicht. Weil ich meine Stacheln, fletschenden Zähne, Krallen, wehrhaften Waffen nicht mehr einsetzen kann aus lauter Friedensideologie und 💘 ideologie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 30. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 26 Minuten schrieb Einsteinchen: Jesus ist aber kein Hassprediger. Falls du diese Schriftstelle als Hasspredigt ansiehst... Du kannst es ja selbst auch nicht, eine durch und durch Schmusepredigt zu verfassen, die alle je existiert habenden und existierenden und zukünftig existierenden Lebewesen in Liebe umfasst. Versuche es doch. Es geht nicht. Du müsstest zur Erkenntnis kommen, dass Verurteilungen nicht vermieden werden können und das Konzept der Hölle. Der Mensch ist eben auch böse. Dessen war sich sogar Jesus bewusst, als ein Jünger ihn mit folgenden Worten ansprach: Guter Meister,.... Und Jesus antwortet: Warum nennst du mich gut? Nur Gott ist gut. Nebenbei, ich bin froh, dass ThomasB bisweilen gegen dich reagiert, auch wenn ich selbst nicht zu diesen emotionalen Äußerungen fähig bin... Ein Dialog besteht aus Argument und Begründungen und dann als Antwort Gegenargumente und Begründungen. Wer das nicht macht, verlässt dann die Sache-ebene und wird persönlich. Wenn Du das gut findest, ist das Deine Sache. Ich finde es aber nicht okay. Keine Hasspredigt? "Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten (Päpste) und die Pharisäer (Geistlichen)......." Wie zB. "Allen, die "sich der Last dieses Pilgerzuges unterziehen", verspricht Papst Urban II. die Vergebung der Sünden und das ewige Leben" ( https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag314.html). Hier ging es um die Kreuzritterzüge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard Ingold Geschrieben 30. Oktober 2020 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 41 Minuten schrieb Einsteinchen: Du müsstest zur Erkenntnis kommen, dass Verurteilungen nicht vermieden werden können und das Konzept der Hölle. Der Mensch ist eben auch böse. Ich sehe es mit dem Konzept ähnlich, wie der Arzt Sacco: "Was ist jetzt aber die größte Angst nahezu jeden Kindes, eine Angst, die auf Dauer ins Unbewusste verdrängt wird? Nun, was setzt diese Gesellschaft ihren Kindern für einen Gott, für ein Gottesbild vor? Hat dieser "Gott" nicht mit der Sintflut Schreckliches getan? Hat er nicht alle Lebewesen in Sodom und Gomorrha - ganz zum Entsetzen unserer Kinder - lebendig verbrannt? Ist er damit nicht zum größten bekannten Despoten geworden, oder genauer: Vom Klerus dazu gemacht worden? Stellt dieser „Gott“ nicht eine Rache an "Sündern" noch heute als seinen ethischen Grundsatz heraus? Meine Antwort dazu ist ein klares "Nein". Gott kann nicht so sein. Es sind die Erfinder und Vermittler unseres Glaubens, die in ihrem sadistischen Denken und Fühlen einen krank machenden Glauben verbreiten. Nicht „Gott“ ist ein Sadist, es sind die Erfinder von Glaubensinhalten, die Sadisten sind." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 30. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 2 minutes ago, Gerhard Ingold said: Ein Dialog besteht aus Argument und Begründungen und dann als Antwort Gegenargumente und Begründungen. Wer das nicht macht, verlässt dann die Sache-ebene und wird persönlich. Wenn Du das gut findest, ist das Deine Sache. Ich finde es aber nicht okay. Keine Hasspredigt? "Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten (Päpste) und die Pharisäer (Geistlichen)......." Wie zB. "Allen, die "sich der Last dieses Pilgerzuges unterziehen", verspricht Papst Urban II. die Vergebung der Sünden und das ewige Leben" ( https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag314.html). Hier ging es um die Kreuzritterzüge. ich habe die sklaverei vor 3200 jahren nicht verteidigt. mir geht es darum, dass sich meinungen, werte usw. aendern. sonst haetten schon adam und eva die franzoensische revolution ausgerufen oder die baumwoll-plantagen besitzer im sueden amerikas ihren besitz unter die sklaven aufgeteilt. das gefaehrliche an unserem denken ist das dichotome denken: arier gegen "untermenschen", rechtglaeubige aller art gegen unglaeubige, linke gegen rechte, in dem augenblick, in dem sich jeder "als bauchnabel" der welt ansieht, ist sklaverei, massenmord, zwangsarbeit usw. moeglich. solange wir denken, dass wir mehr wert sind als unser naechster, solange wird sich nichts aendern. und das faengt schon im kleinsten kreis an, nachbarn, schulkameraden, arbeitskollegen usw. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 30. Oktober 2020 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2020 (bearbeitet) 9 minutes ago, Gerhard Ingold said: Ich sehe es mit dem Konzept ähnlich, wie der Arzt Sacco: "Was ist jetzt aber die größte Angst nahezu jeden Kindes, eine Angst, die auf Dauer ins Unbewusste verdrängt wird? Nun, was setzt diese Gesellschaft ihren Kindern für einen Gott, für ein Gottesbild vor? Hat dieser "Gott" nicht mit der Sintflut Schreckliches getan? Hat er nicht alle Lebewesen in Sodom und Gomorrha - ganz zum Entsetzen unserer Kinder - lebendig verbrannt? Ist er damit nicht zum größten bekannten Despoten geworden, oder genauer: Vom Klerus dazu gemacht worden? Stellt dieser „Gott“ nicht eine Rache an "Sündern" noch heute als seinen ethischen Grundsatz heraus? Meine Antwort dazu ist ein klares "Nein". Gott kann nicht so sein. Es sind die Erfinder und Vermittler unseres Glaubens, die in ihrem sadistischen Denken und Fühlen einen krank machenden Glauben verbreiten. Nicht „Gott“ ist ein Sadist, es sind die Erfinder von Glaubensinhalten, die Sadisten sind." sodom und domorrha sind die erklaerung fuer den ausbruch von vulkanen (massada ist ein erloschener vulkan), die sintflut ist die erklaerung fuer eine natuerkatatrophe riesigen ausmasses, fuer die die geologen zwei moegliche ursachen sehen: der ausbruch des vulkans santorin, der einen tsunami in der ganzen mittelmeerregion ausgeloest hat, oder das einbrechen der landbruecke im schwarzen meer, was auch einen tsunami zur folge hatte. ein bisschen moderne wissenschaft hilft, nicht alles woertlich zu nehmen bearbeitet 30. Oktober 2020 von elad 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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