Wunibald Geschrieben 6. Dezember Melden Share Geschrieben 6. Dezember Definition: Subordination = das Bestreben, stets dümmer zu erscheinen, als der Vorgesetzte wirklich ist. Quelle 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 6. Dezember Melden Share Geschrieben 6. Dezember Hätte jemand gerne jemand gerne einen ordentlichen Kump‘ Tee? (ostfriesische Mischung namens „lecker Teetied“) Aus Gründen der Aliteration hätte es ein „Kump‘ Kaffee“ sein sollen, aber den hätte ich erst mahlen müssen. Und das Leiden an einem „Kaffeemühlen-Arm“ vorzuschieben scheint mir noch unglaubwürdiger als die ganzen „Tennisarme“ diverser Nichtspieler. Also Tee, das ist unkompliziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wunibald Geschrieben 8. Dezember Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 8. Dezember Netter Verleser, das passiert, wenn man nicht Wort für Wort hintereinander liest, sondern mit einem Blick automatisch gleich einen ganzen kleinen Abschnitt scannt. Ligatóren, waren das nicht irgendwelche Beamten im römischen Reich? Nein das waren Liga-Tore aus der Bundesliga. Mit seinen Ligatoren sieben und acht in dieser Saison hatte Musiala wieder einmal seinen besonderen Wert für die Münchner demonstriert. 1 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember Hier ist auch noch Blick auf der/das/das günstige Ligator des Tages - nur 34,99 EUR! So rechnen wir hier im Norden, wenn das ganze Team von Werder mit dem Gehalt auskommen muss, das sich in München Herr Kane und Herr Musiala teilen. Übrigens, wer von solchen Reden Zahn- und Kopfschmerzen bekommt - etwas heißer, schwarzer Tee gefälligst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember Bei den römischen Beamten hatte ich die Liktoren im Hinterkopf, und die Ligatur gibt es ja auch noch. Diese Gedanken stützen Arno Schmidts Etym-Theorie über die Lagerung der Worte im Gehirn. Der Romanessay über Werk und Leben E. A. Poes untersucht mit Mitteln, die auf der Freudschen Psychoanalyse aufbauen, die „Lagerung der Worte im Gehirn“ und entwirft eine Sprachtheorie, welche die unbewußte sexuelle Unterfütterung von Texten durch doppeldeutige Wortkerne (von S. „Etyms“ genannt) postuliert. Eine unbewußte* sexuelle Unterfütterung vermag ich bei unseren Beispielen jedoch nicht zu sehen. Noch Danke für das Teeangebot, aber ich brühe mir gerade die zweite Kanne auf, rühre wegen meiner Halsschmerzen Honig hinein, wobei ich mich einmal auf die fachliche Kompetenz von Am 24.11.2024 um 21:41 schrieb mn1217: Honig hilft gegen Halskratzen. verlasse. * Das "ß" habe ich aus meiner Quelle übernommen und auch so belassen, denn wenn ich mir vorstelle, was Arno Schmidt zur Rechtsschreibreform gesagt hätte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. UHU Geschrieben 8. Dezember Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 8. Dezember *nurmalkurzausderwinterschlafhöhleauftauch* Hallo in Runde! Bei mir läuft alles in unveränderten Bahnen. Ich freue mich auf die ruhigen Tage zum Jahresende, um Kraft zu tanken. Mein Jahr war ziemlich anstrengend. Leider. Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Adventszeit! *wiederindiehöhlezurückkriech* 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kara Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb UHU: *nurmalkurzausderwinterschlafhöhleauftauch* Juhuuuuuuuuuu UHUUUUUUUUU😍😍😍❤️❤️❤️🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳!! bearbeitet 8. Dezember von Kara 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember vor 2 Stunden schrieb UHU: *nurmalkurzausderwinterschlafhöhleauftauch* Hallo in Runde! Bei mir läuft alles in unveränderten Bahnen. Ich freue mich auf die ruhigen Tage zum Jahresende, um Kraft zu tanken. Mein Jahr war ziemlich anstrengend. Leider. Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Adventszeit! *wiederindiehöhlezurückkriech* Och nö....bleib doch noch ein bisserl am Lagerfeuer.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember vor 5 Stunden schrieb UHU: *nurmalkurzausderwinterschlafhöhleauftauch* Hallo in Runde! Bei mir läuft alles in unveränderten Bahnen. Ich freue mich auf die ruhigen Tage zum Jahresende, um Kraft zu tanken. Mein Jahr war ziemlich anstrengend. Leider. Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Adventszeit! *wiederindiehöhlezurückkriech* Danke und ruh dich aus. Kraft tanken ist wichtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 10. Dezember Melden Share Geschrieben 10. Dezember Ach jaaaa*seufz* - früher hieß es bei mir in der Berufsschule dass Luft ein freies Gut ist. Mittlerweile ist jemand auf die Idee gekommen Chipstüten drum rum zu machen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 11. Dezember Melden Share Geschrieben 11. Dezember (bearbeitet) Latein ist kein unnützes Wissen, man braucht es auch heute noch. Wer es nicht glaubt, der zahlt a Maß schaut Stefan Haider: Supplierstunde ab 13:58. Da kommt auch noch Benedikt XVI zu Wort. Weiter vorne erzählt er auch noch, wie er als Religionslehrer einen seiner Schüler, der sich seiner 600 Freunde auf Facebook berühmt, wieder einbremst. Schau dir einmal Jesus an, der hatte zwölf Freunde und einer war ein A****. Jetzt rechne das einmal auf 600 hoch! bearbeitet 11. Dezember von Wunibald den Beginn besser justiert. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 11. Dezember Melden Share Geschrieben 11. Dezember (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Wunibald: Latein ist kein unnützes Wissen, man braucht es auch heute noch. Wer es nicht glaubt, der zahlt a Maß schaut Stefan Haider: Supplierstunde ab 13:58. Da kommt auch noch Benedikt XVI zu Wort. Hier ist es zwar als Witz gespielt, aber die Sache war tatsächlich so. Und sie hat sich in den letzten Jahren noch mehr verschlechtert (der gegenwärtige Papst liest bisweilen sogar Latein fehlerhaft ab). Als Benedikt XVI. beim Konsistorium seinen Rücktritt verkündete, konnte man wirklich an den Gesichtern sehen, wer hier noch ein einigermaßen sicheres Latein besaß und wer quasi, zumindest intellektuell, dieser Veranstaltung lediglich als Gast bewohnte. Seitlich neben Benedikt saß damals z. B. kein Kardinal, sondern ein Kurienerzbischof, Msgr. Guido Pozzo, der ehemalige Präsident von Ecclesia Dei. Dem entglitten sichtbar die Gesichtszüge. Medial als erste hat die Nachricht vom Rücktritt - es war eigentlich ein eher unbedeutendes Konsistorium - damals übrigens eine Reporterin in die Welt gesandt. Offensichtlich hat sie in der Schule gut aufgepasst. Mittlerweile dürfte die Lage selbst im Kardinalkollegium übrigens wirklich noch schlimmer sein. Aktuelle Ernennungen scheinen zwar viel Wert auf "Linientreue" zu legen und auf die Herkunft aus der Peripherie, aber weniger auf klassische Bildung, sowohl theologische als auch philologische. bearbeitet 11. Dezember von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 12. Dezember Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 12. Dezember vor 12 Stunden schrieb Studiosus: Mittlerweile dürfte die Lage selbst im Kardinalkollegium übrigens wirklich noch schlimmer sein. Aktuelle Ernennungen scheinen zwar viel Wert auf "Linientreue" zu legen und auf die Herkunft aus der Peripherie, aber weniger auf klassische Bildung, sowohl theologische als auch philologische. Noch schlimmer: selbst in Lateinamerika wird nicht mehr Latein gesprochen! 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember Habe meinen Jahresvorrat an ganz hervorragendem selbst gemachten Likör aufgestockt. Himbeerlikör, Quittenlikör, Marillenlikör und Bratapfel-Zimt-Likör. Letzterer ist aufgewärmt mit einer Sahnehaube und ein bisschen Zimtkakao bestäubt einfach zum Niederknieen! 😍 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aleachim Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor 32 Minuten schrieb Die Angelika: Bratapfel-Zimt-Likör. Letzterer ist aufgewärmt mit einer Sahnehaube und ein bisschen Zimtkakao bestäubt einfach zum Niederknieen! 😍 Ohhh. Hier im Café darf man doch sicher um ein Gläschen davon bitten...😋 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor 9 Minuten schrieb Aleachim: Ohhh. Hier im Café darf man doch sicher um ein Gläschen davon bitten...😋 Der gehört ins Espressotässchen ☕ 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember Am 12.12.2024 um 00:21 schrieb Studiosus: der gegenwärtige Papst liest bisweilen sogar Latein fehlerhaft ab Mit Spanisch und Italienisch als Muttersprachen ist das auch deutlich schwieriger als wenn man im Alltag in einer völlig unterschiedlichen Sprache unterwegs ist und nichts vermischen kann. Wenn irgendwelche Italiener Latein sprechen, rollen sich einem ja die Fußnägel hoch Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KevinF Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember Keine Ahnung, in welchen Thread das sonst soll: Kennt jemand eine Vertonung (inklusive Gesang) des Evangelischen Gesangsbuchs oder des Gotteslobs? Oder eine ähnliche Sammlung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Werner001: Wenn irgendwelche Italiener Latein sprechen, rollen sich einem ja die Fußnägel hoch Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich habe - sowohl fachliche, als auch subjektiv ästhetische - Vorbehalte gegen dieses "Humanistenlatein" bzw. die vielfach verbreitete deutsche "Schulaussprache", in der ich auch teilweise noch ausgebildet wurde, aber deren Ablösung durch einen neuen Aussprachetrend (der wohl gräzisierend und besonders "authentisch" sein soll) ich bereits erlebt habe. Also alte Schulaussprache "dizere"/"zölis"/"exzelsis", neuere Schulaussprache "dikere"/"kölis"/"ekskelsis". Ich persönlich präferiere vor allem im kirchlichen/liturgischen Kontext die italisierende Aussprache "ditschere", "tschälis" und "exschelsis". Das ist einerseits eine ganz individuelle Vorliebe meinerseits und andererseits fliegt irgendwo auch noch eine etwas obskure Instruktion aus dem Pontifikat Pius X. herum, die wünscht, dass das Lateinische in der Liturgie auch außerhalb der urbs italienisch ausgesprochen werden sollte. Das ist dann allerdings auf kirchliche Gegebenheiten übertragen schon Nerd-Level 1000. Das machen selbst viele Traditionalisten nicht (mehr). bearbeitet 13. Dezember von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Dezember Melden Share Geschrieben 13. Dezember vor einer Stunde schrieb KevinF: Kennt jemand eine Vertonung (inklusive Gesang) des Evangelischen Gesangsbuchs oder des Gotteslobs? Auf YouTube findet sich vieles, einfach nach den Gotteslob- oder EGB-Nummern suchen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. Dezember Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember vor 8 Stunden schrieb Studiosus: Also alte Schulaussprache "dizere"/"zölis"/"exzelsis", neuere Schulaussprache "dikere"/"kölis"/"ekskelsis". Wenn man sich ein wenig mit Sprachgeschichte und Lautverschiebung beschäftigt hat, was Pius XY sicher nicht getan hat, wird zum einen schnell klar, daß es im Reich viele Dialekte gab und ein Römer am Hadrianswall genauso Dialekt gesprochen hat wie die Deutschen Stämme es heute noch tun. Von "der" Aussprache zu reden, ist ohnehin mutig. Mich pers hatte der Petrusbruder damals bei "Anjus dei" verloren. (*brrr*) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 14. Dezember Melden Share Geschrieben 14. Dezember vor 1 Stunde schrieb Flo77: Pius XY 🤣😇😂 Nein, ich behalte meine Gedanken für mich!🤣😗 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 14. Dezember Melden Share Geschrieben 14. Dezember (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Studiosus: Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich habe - sowohl fachliche, als auch subjektiv ästhetische - Vorbehalte gegen dieses "Humanistenlatein" bzw. die vielfach verbreitete deutsche "Schulaussprache", in der ich auch teilweise noch ausgebildet wurde, aber deren Ablösung durch einen neuen Aussprachetrend (der wohl gräzisierend und besonders "authentisch" sein soll) ich bereits erlebt habe. Also alte Schulaussprache "dizere"/"zölis"/"exzelsis", neuere Schulaussprache "dikere"/"kölis"/"ekskelsis". Ich persönlich präferiere vor allem im kirchlichen/liturgischen Kontext die italisierende Aussprache "ditschere", "tschälis" und "exschelsis". Das ist einerseits eine ganz individuelle Vorliebe meinerseits und andererseits fliegt irgendwo auch noch eine etwas obskure Instruktion aus dem Pontifikat Pius X. herum, die wünscht, dass das Lateinische in der Liturgie auch außerhalb der urbs italienisch ausgesprochen werden sollte. Das ist dann allerdings auf kirchliche Gegebenheiten übertragen schon Nerd-Level 1000. Das machen selbst viele Traditionalisten nicht (mehr). bei FSSPX trägt man neuerdings auch Birett weil das zur schönen neuen Wiener Kirche passt. https://www.youtube.com/watch?v=56m6WdWXhNw bearbeitet 14. Dezember von Spadafora Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 14. Dezember Melden Share Geschrieben 14. Dezember vor 10 Stunden schrieb Studiosus: Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich habe - sowohl fachliche, als auch subjektiv ästhetische - Vorbehalte gegen dieses "Humanistenlatein" bzw. die vielfach verbreitete deutsche "Schulaussprache", in der ich auch teilweise noch ausgebildet wurde, aber deren Ablösung durch einen neuen Aussprachetrend (der wohl gräzisierend und besonders "authentisch" sein soll) ich bereits erlebt habe. Also alte Schulaussprache "dizere"/"zölis"/"exzelsis", neuere Schulaussprache "dikere"/"kölis"/"ekskelsis". Ich persönlich präferiere vor allem im kirchlichen/liturgischen Kontext die italisierende Aussprache "ditschere", "tschälis" und "exschelsis". Das ist einerseits eine ganz individuelle Vorliebe meinerseits und andererseits fliegt irgendwo auch noch eine etwas obskure Instruktion aus dem Pontifikat Pius X. herum, die wünscht, dass das Lateinische in der Liturgie auch außerhalb der urbs italienisch ausgesprochen werden sollte. Das ist dann allerdings auf kirchliche Gegebenheiten übertragen schon Nerd-Level 1000. Das machen selbst viele Traditionalisten nicht (mehr). Ich habe das erste Mal meine Frau (damalige Freundin) richtig zur Weißglut getrieben, als ich Latein eben wie in der Schule in den 80ern und 90er gelernt ausgesprochen habe. Für sie als Person mit romanischer Muttersprache ein Verbrechen. Bis heute kann ich sie gut damit ärgern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 14. Dezember Melden Share Geschrieben 14. Dezember vor 45 Minuten schrieb Die Angelika: 🤣😇😂 Nein, ich behalte meine Gedanken für mich!🤣😗 Pius der Viertelvorzwölfte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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