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Israel & die Palästinensergebiete & alles drumrum


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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Presse berichtet breit über jeden randalierenden Menschen ausländischer Herkunft, weil sonst gewisse Kreise jammern. Friedliche Menschen sind nicht berichtenswert in Deutschland.

Wow, die Presse berichtet nach dem Willen der AfD? War das mit der Lügenpresse nicht ein rechtes Thema? Haben das die Gutmenschen jetzt übernommen? Oder den Rechten abgenommen? Ich bin verwirrt, ich werde echt alt.

 

Werner

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vor 36 Minuten schrieb Chrysologus:

Auf die Randalierer schaut man halt gerne, weil die AfD- Versteher sonst mimimi schreien.

 

Und bei fehlender Berichterstattung über rechtsextreme Randalierer schreit wer mimimi?

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

Lautstark? Wo? Wann? Welche Demos gegen die Gewalt der Hamas gab es denn?

Da gab es einige, aber es ging ja explizit um Moslems.

Da habe ich Berichte über eine Demo von Iranern in Berlin gesehen, die haben allerdings Fahnen mit dem Schah-Löwen und ohne Allahu akbar geschwenkt

 

Werner

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Mich erinnert die Situation der Menschen in Gaza an die bei uns vor 80 Jahren.

Damals saßen in den Luftschutzkellern Nazis, ExNazis,und Antinazis eng zusammen.

Nur Haben die Menschen in Gaza keine Bunker für zum Schutz für die Zivilisten.

Da war Hitler noch fürsorglicher als die Hamas. Er brauchte die Menschen halt noch als Arbeitskräfte.

Die Menschen in Gaza taugen für die Hamas nur als potentielle Märtyrer.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Die Presse berichtet breit über jeden randalierenden Menschen ausländischer Herkunft, weil sonst gewisse Kreise jammern. Friedliche Menschen sind nicht berichtenswert in Deutschland.

Ich denke  Muslime, die klar als solcher erkennbar sind und laut schreien "Hamas = Mörder, sind keine Muslime" werden es schon in die Presse schaffen.

Sowas erfordert aber leider Mut.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Die Presse berichtet breit über jeden randalierenden Menschen ausländischer Herkunft, weil sonst gewisse Kreise jammern. Friedliche Menschen sind nicht berichtenswert in Deutschland.


Naja, was letzte Nacht hier in Berlin los war, liegt weit über dem, was üblich ist. Und wir sind schon einiges gewohnt.


https://www.tagesspiegel.de/berlin/174-festnahmen-und-stundenlange-ausschreitungen-bei-berliner-palastina-demo-10649041.html

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/molotowcocktails-auf-berliner-synagoge-geworfen-innensenatorin-spranger-sieht-angriff-auf-grundfeste-unseres-miteinanders-10642945.html

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vor 49 Minuten schrieb corpusmysticum:


Wenn solche Dinge nicht ausreichen um das generell zu untersagen weis ich auch nicht.

 

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vor 6 Minuten schrieb Bleze:


Wenn solche Dinge nicht ausreichen um das generell zu untersagen weis ich auch nicht.

 

 

Meiner Meinung nach sollte man diese Leute in irgendein arabisches Land abschieben. Da können sie gerne unter der Sharia leben. Würden die nicht hier wohnen, wären sie längst freiwillig bei der Hamas. Aber, das vergesse ich ja immer wieder, die normalen Muslime haben damit ja gar nix zu tun......

bearbeitet von corpusmysticum
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6 hours ago, Chrysologus said:

Das habenvsie auch getan, es wird nur wenig berichtet.


Ich habe bisher nur einen Bericht in der SZ (leider paywall) über 13 Münchener Imame gelesen, die eine Dringlichkeitssitzung mit dem Münchener OB erbeten haben.

Wenn es also tatsächliche weitere Beiträge aus dem muslimischen oder arabisch-palästinensischen Lager zur Entschärfung der Lage gäbe, die ohne Forderungen und Bedingungen an Israel auskommen, würde ich mich freuen, davon zu lesen.

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Am 18.10.2023 um 00:48 schrieb Thofrock:

Bei dem Vergleich muss man vorsichtig sein. Historiker streiten ja heute noch darüber, ob der Feuersturm von Hamburg einen militärischen Sinn hatte. 

Nicht einmal die Gräueltaten der Nazis rechtfertigen jede Reaktion darauf.

 

 

 

Man kann über alles streiten, selbstverständlich auch darüber, ob das einen militärischen Sinn hatte.

@Guppy geht es aber stellt die Frage nach einem möglichen militärischen Sinn der Reaktion Israels gar nicht, sondern behauptet kategorisch, dass die Reaktion ein Verbrechen sei.

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Am 17.10.2023 um 20:07 schrieb Guppy:

 

Das mit den geköpften Babies hat sich wohl nicht bestätigt, wie ich inzwischen gelesen habe. Keine Ahnung wer das in die Welt gesetzt hat.

 

 

 

Du hattest aber sofort weiterverbreitet, ohne nachzuprüfen, ob deine Lesequelle zuverlässig ist. 

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Am 18.10.2023 um 13:25 schrieb Guppy:

 

Militärische Ziele im Krieg zu bombardieren ist legitim, zivile Ziele sind ein Verbrechen. Ich denke das gilt in ausnahmslos jedem Krieg.

 

Aber der Vergleich hinkt sowieso, denn das hier ist ja nicht mal ein Krieg. Es gibt keine zwei Armeen, die gegeneinander Krieg führen. Es gibt nur eine hochgerüstete Armee, die wehrlose Zivilisten aus der Luft angreift um evtl. auch ein paar Terroristen zu treffen.

 

Es haben ja auch nur ein paar Terroristen ideologisiert politisch motiviert schnell mal ein ein Festival friedlicher Zivilisten überfallen, diese völlig unbewaffneten Menschen, ermordet, vergewaltigt und verschleppt. Die paar Terroristen gehören auch überhaupt nicht einer global gegen Israel und die westliche Welt operierende Organisation an.

 

Sorry, was du hier von dir gibst, ist einfach nur widerlich.

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Am 18.10.2023 um 13:30 schrieb corpusmysticum:


Nur dumm, wenn Terroristen keine militärischen Einrichtungen bauen, sondern sich in und unter ziviler Infrastruktur ansiedeln.

 


Ach herrje. Du hast ja den Blick auf die Realität völlig verloren.

 

Ideologische Verblendung halt.

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Soweit ich weiss sind fast alle Einwohner von Gaza vertriebene Palästinenser und deren Nachkommen. Die wurde damals von Israel vertrieben und ihre Heimatdörfer wurden zerstört. Dass das Hass erzeugte bei diesen Menschen und dieser Hass bis heute in den nachfolgenden Generationen weiterlebt und weiter kultiviert wird, kann ich irgendwo schon nachvollziehen, zumal die Situation für die Menschen in Gaza auch ohne jede Hoffnung auf Besserung oder Gerechtigkeit ist.

 

Die Fatah hatte doch dem Terror abgeschworen und wollte einen Friedensprozess mit Israel. Was hat es gebracht? Das Westjordanland ist besetzt von Israel, die Menschen dort sind der Willkür des israelischen Militärs ausgeliefert, eine Mauer wurde quer durch das Gebiet gebaut und per Siedlungsbau verleibt Israel sich Stück für Stück das Westjordanland ein.

 

Und dann wundert man sich, wenn militante Strömungen entstehen und an Zustimmung gewinnen.

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vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Eines ist mir in den letzten Tagen wieder klar geworden: Die wenigsten von denen, die sich in den letzten Tagen lautstark für die palästinensische Sache ausgesprochen haben, sind tatsächlich am Wohl der Palästinenser und Palästinenserinnen interessiert.

 

Am allerwenigsten Organisationen wie die Hamas.

 

Palästinenser und Palästinenserinnen werden, seitdem es die Palästinafrage gibt, instrumentalisiert und erfüllen ihren Zweck am besten, wenn sie in irgendeiner Art und Weise eines frühen und gewaltsamen Todes sterben. Nur in dieser Form können sie die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung auf sich ziehen und in diesem Sinne ist auch das meiste von dem, was sich pro-palästinensisch gerade ereignet, nichts anderes als Antisemitismus, der sich in das Gewand des empörten Eintretens für Menschenrechte hüllt.

 

So läuft das im Grund seit 1948.
Man mag streiten, ob die Palästinenser ein eigenes Volk sind oder einfach Araber - nur: Wenn sie ein eigenes Volk sind, hatten Ägypten im Gazastreifen und Jordanien im Westjordanland vor 1967 genauso wenig verloren wie Israel seitdem. Wenn sie einfach Araber sind, wären die arabischen Staaten verpflichtet, sie in ihre Gesellschaft einzugliedern, was Jordanien halbwegs, Ägypten und Syrien überhaupt nicht gemacht haben.

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vor 38 Minuten schrieb Guppy:

Soweit ich weiss sind fast alle Einwohner von Gaza vertriebene Palästinenser und deren Nachkommen. Die wurde damals von Israel vertrieben und ihre Heimatdörfer wurden zerstört. Dass das Hass erzeugte bei diesen Menschen und dieser Hass bis heute in den nachfolgenden Generationen weiterlebt und weiter kultiviert wird, kann ich irgendwo schon nachvollziehen, zumal die Situation für die Menschen in Gaza auch ohne jede Hoffnung auf Besserung oder Gerechtigkeit ist.

 

Die Fatah hatte doch dem Terror abgeschworen und wollte einen Friedensprozess mit Israel. Was hat es gebracht? Das Westjordanland ist besetzt von Israel, die Menschen dort sind der Willkür des israelischen Militärs ausgeliefert, eine Mauer wurde quer durch das Gebiet gebaut und per Siedlungsbau verleibt Israel sich Stück für Stück das Westjordanland ein.

 

Und dann wundert man sich, wenn militante Strömungen entstehen und an Zustimmung gewinnen.

 

Deine und meine Vorfahren haben dafür gesorgt, daß Juden ein sicheres Land brauchen - und sie bekamen eins von der faktischen Kolonialmacht Großbrittannien, was wiederum von der UNO anerkannt wurde. Etwas geschichtliches Wissen (und das ist die Ultrakurzvariante) läßt Dich nicht verblöden.

 

Daß die Situation in Gaza seit Jahren so ist wie sie ist - daß also die Hamas als langjährige Regierung (ohne regelmäßige Wahl, sowas nennt man Diktatur!!) weder Wasserversorgung, noch Elektrizität oder andere Energieversorgung hinbekommt, daß die Hamas trotz der vielen Millionen der ganzen Welt inkl. eigener(!) UN-Organisation für diese Flüchtlinge eigentlich gar nichts hinbekommt, sondern lieber Tunnel baut und Waffen kauft - daran soll Israel Schuld sein?

 

Die Fatah ist genauso demokratisch wie die Hamas unterwegs - keine Wahl, Unterdrückung jeglicher Opposition etc. Sie will auch keinen Frieden, dafür ist der Opferstatus viel zu wichtig.

 

Man stelle sich mal vor, Araber müßten zuerst sich selbst bezichtigen, wenn etwas in ihren Ländern nicht läuft. Nein, das ist nicht nur bei Palästinensern verpönt.

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vor 15 Minuten schrieb rorro:

Deine und meine Vorfahren haben dafür gesorgt, daß Juden ein sicheres Land brauchen - und sie bekamen eins von der faktischen Kolonialmacht Großbrittannien, was wiederum von der UNO anerkannt wurde. Etwas geschichtliches Wissen (und das ist die Ultrakurzvariante) läßt Dich nicht verblöden.

 

Die Mehrheit der Juden lebt überhaupt nicht in Israel. So viel zu deiner ersten Behauptung.

 

Und wenn man schon meint einen extra Staat für Juden zu brauchen, hätte man ja auch mal überlegen können, wo das Sinn macht. Amerika oder Kanada sind zum Beispiel riesige Gebete, extrem dünn besiedelt, teilweise menschenleer. Da hätte man sowas konfliktfrei machen können. Mitten in die arabische Welt hinein gegen erbitterten Widerstand einen solchen Staat zu setzen war doch erkennbar keine gute Idee. Die Folgen dieses Fehlers sieht man nun seit Jahrzehnten und voraussichtlich noch lange in der Zukunft.

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das in Zukunft etwas werden soll. Die Zwei-Staaten-Lösung kann doch gar nicht funktionieren. Eine Ein-Staat-Lösung wäre da schon realistischer.

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Guppy:

Die Mehrheit der Juden lebt überhaupt nicht in Israel. So viel zu deiner ersten Behauptung.

 

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb es wurde klar, daß sie ein eigenes Land brauchen, nicht, daß alle dahin müssen. Die Zeiten der Ghettos sind vorbei.

 

vor 8 Stunden schrieb Guppy:

Und wenn man schon meint einen extra Staat für Juden zu brauchen, hätte man ja auch mal überlegen können, wo das Sinn macht. Amerika oder Kanada sind zum Beispiel riesige Gebete, extrem dünn besiedelt, teilweise menschenleer. Da hätte man sowas konfliktfrei machen können. Mitten in die arabische Welt hinein gegen erbitterten Widerstand einen solchen Staat zu setzen war doch erkennbar keine gute Idee. Die Folgen dieses Fehlers sieht man nun seit Jahrzehnten und voraussichtlich noch lange in der Zukunft.

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das in Zukunft etwas werden soll. Die Zwei-Staaten-Lösung kann doch gar nicht funktionieren. Eine Ein-Staat-Lösung wäre da schon realistischer.

 

Beschwer Dich woanders. Sie haben jetzt einen international anerkannten Staat und den dürfen sie verteidigen.

Übrigens vielsagend, daß Du kein Wort über die Diktatur der Hamas und deren Versagen bei der elementarsten Versorgung ihrer Bevölkerung verlierst.

 

Es fällt eh auf, daß die Hamas für Dich kein Thema ist, immer nur die vermeintlichen Fehler Israels.

 

Warum diskutiere ich mit einer Antisemitin?

bearbeitet von rorro
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Am 19.10.2023 um 11:30 schrieb Chrysologus:

Das habe ich nicht gesagt, wie du gut weißt.

 

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du mitteilen willst? Ich kann nicht sehen, dass in den Medien beim Thema Antisemitismus genauer hingeschaut würde. Da gilt noch immer die Gleichung Antisemitismus=Rechtsextremismus=AfD

Nun wäre mir aber neu, dass die AfD ein Sprachrohr diverser mehr oder weniger stark antisemitisch angehauchter Migranten wäre 

Ebenso wäre mir neu, dass AfD mit einer ökologisch versierten, ansonsten politisch aber offenbar ziemlich unbeleckten Greta sympathisieren.

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@rorro Die Lösung von Guppy finde ich interessant. Man muss die Menschen, die unter Antisemitismus und Rassismus leiden, einfach in Wälder und Wüsten jagen, dann sind die Probleme gelöst. Nicht etwa, dass Rassisten und Antisemiten Schuld wären, wenn sie Menschen töten. Was für eine Logik.

 

bearbeitet von corpusmysticum
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