Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar Just now, rorro said: Schade. Weiter oben wolltest du Argumente sammeln, hier behauptest du genauso undifferenziert wie andere. Belege? Fehlanzeige. Okay, wir wissen nicht, ob Putin Trump wirklich per „Kompromat“ in der Hand hat, dass Trump Putins Handeln in der Ukraine nützt, ist durch das jüngste Abstimmungsverhalten und Trumps aktives Einfordern eines solchen Verhaltens doch offensichtlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Shubashi: Okay, wir wissen nicht, ob Putin Trump wirklich per „Kompromat“ in der Hand hat, dass Trump Putins Handeln in der Ukraine nützt, ist durch das jüngste Abstimmungsverhalten und Trumps aktives Einfordern eines solchen Verhaltens doch offensichtlich. Nur weil das Handeln von A der Person B nützt, ist A nicht der Handlanger von B (sonst hätte die AfD derzeit viele Handlanger). Und zumal wenn A schon seit Jahren erfolglos fordert, daß die C-Personen, die viel näher an Konflikten leben, sich endlich mal dementsprechend aufstellen ... bearbeitet 9. Februar von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 7 minutes ago, rorro said: Nur weil das Handeln von A der Person B nützt, ist A nicht der Handlanger von B (sonst hätte die AfD derzeit viele Handlanger). Und zumal wenn A schon seit Jahren erfolglos fordert, daß die C-Personen, die viel näher an Konflikten leben, sich endlich mal dementsprechend aufstellen ... Vielleicht hast Du es nicht aktiv verfolgt, aber Trump hat sich des öfteren gegen US-Institutionen gestellt, um Putin zu legitimieren. Sei es bei der russischen Wahleinmischung 2016, Geheimgesprächen mit Putin unter Umgehung des offiziellen politischen Apparates, sein enges Verhältnis zu Tucker Carlson, und seine gesamte politische Historie, in der sich im Verhältnis „Russland-Ukraine“ immer auf die Seite Putins stellte. Seine erste Reaktion auf den russischen Angriff 2022 war ein ausdrückliches Lob Putins, er sei ein „Genie“. Dass einen Tag später verbal zurückruderte, war der umfassenden öffentlichen Kritik geschuldet, aber kann das ein Sinneswandel gewesen sei, wenn er jetzt seine Politik der politischen Unterminierung der Ukraine unvermindert fortsetzt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb rorro: vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Dabei regiert Putin dort inzwischen über seinen wichtigsten Strohmann, Donald T., inzwischen offensichtlich mit - die Republikaner sind wirksamere Verbündete als Xi und Kim zusammen. Schade. Weiter oben wolltest du Argumente sammeln, hier behauptest du genauso undifferenziert wie andere. Belege? Fehlanzeige. @Shubashi hat eine Meinung geäußert, keine Behauptung aufgestellt. Meinungen lassen sich nicht belegen. Und, ja, es ist eine Übertreibung, Trump als 'Strohmann' Putins zu bezeichnen. Aber die dahinter stehende Befürchtung wird so klar dargestellt. Aber was erwarte ich eigentlich von jemandem, der selbst nie Belege liefert und wenn doch mal was kommt, nur ein pauschaler Hinweis auf einen dicken Wälzer, in dem irgendwo das behauptete stehen könnte. bearbeitet 9. Februar von Moriz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 20 minutes ago, Moriz said: @Shubashi hat eine Meinung geäußert, keine Behauptung aufgestellt. Meinungen lassen sich nicht belegen. Und, ja, es ist eine Übertreibung, Trump als 'Strohmann' Putins zu bezeichnen. Aber die dahinter stehende Befürchtung wird so klar dargestellt. Aber was erwarte ich eigentlich von jemandem, der selbst nie Belege liefert und wenn doch mal was kommt, nur ein pauschaler Hinweis auf einen dicken Wälzer, in dem irgendwo das behauptete stehen könnte. Ich bin wirklich nicht böse, wenn meine Meinung kritisiert wird, und vermutlich verfolgt nicht jeder die Entwicklungen in den USA genau. Ich gestehe aber, dass ich die eventuelle Wahl Trumps für die größte selbstverursachte politische Bedrohung unserer Zeit halte. Der Typ ist absolut unberechenbar als auch komplett inkompetent. Seine wesentliche gegenwärtige Motivation scheint v.a. Rachsucht, gekränkte Eitelkeit und die Suche nach einem juristischen Ausweg zu sein, die Motivation seiner Unterstützer allein persönliche Vorteilssuche und kompletter Irrsinn. Wenn man die schier endlose Liste meschugger Annahmen aus seinem Umfeld liest, wäre das genug Humor bis zu meiner Rente - bis man merkt, dass selbst der krudeste Quatsch ernstgenommen wird. Von katholischer Seite wäre die Unterstützung nur nachvollziehbar, wenn man annimmt, dass Kirche zuerst, in der Mitte und zuletzt eine äußerst radikale Antiabtreibungssekte sei. So, und jetzt wenden wir uns bitte der folgenden politischen Frage zu: Gehört Taylor Swift zur Besatzung der jüdischen Weltraumlaser, und in welcher Beziehung steht sie zu den pädophilen Pizzabäckern, welche die Footballergebnisse in den USA manipulieren? Discuss! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Shubashi: Vielleicht hast Du es nicht aktiv verfolgt, aber Trump hat sich des öfteren gegen US-Institutionen gestellt, um Putin zu legitimieren. Sei es bei der russischen Wahleinmischung 2016, Geheimgesprächen mit Putin unter Umgehung des offiziellen politischen Apparates, sein enges Verhältnis zu Tucker Carlson, und seine gesamte politische Historie, in der sich im Verhältnis „Russland-Ukraine“ immer auf die Seite Putins stellte. Seine erste Reaktion auf den russischen Angriff 2022 war ein ausdrückliches Lob Putins, er sei ein „Genie“. Dass einen Tag später verbal zurückruderte, war der umfassenden öffentlichen Kritik geschuldet, aber kann das ein Sinneswandel gewesen sei, wenn er jetzt seine Politik der politischen Unterminierung der Ukraine unvermindert fortsetzt? Was Trump machen kann, darüber entscheidet de amerik. Wähler, dem ein Präsident allein verpflichtet ist. Der Aufruf an Europa, sich endlich in die Lage zu versetzen, eigene Probleme auch selbst lösen zu können, ist ja auch nicht vollkommen abstrus. Die Amis haben immer weniger Bock, ihre Jungs zu opfern, weil wir keinen Bock haben. Und sie haben immer weniger Lust, deswegen auch Schulden zu machen. bearbeitet 9. Februar von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 58 Minuten schrieb Shubashi: Ich gestehe aber, dass ich die eventuelle Wahl Trumps für die größte selbstverursachte politische Bedrohung unserer Zeit halte. Der Typ ist absolut unberechenbar als auch komplett inkompetent. Nur, was ist die Alternative? Ein Präsident, der Macron und Mitterand sowie Kohl und Merkel nicht mehr auseinander halten kann? Ein Bericht legt nahe, dass er schlicht ungeeignet ist: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-verheerende-bericht-ueber-bidens-gedaechtnisluecken-koennte-ein-wendepunkt-sein/100013849.html Das ist ja auch nichts Ungewöhnliches für einen Menschen seines Alters, aber dann sollten er und seine Partei rechtzeitig die Konsequenzen ziehen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 9 Minuten schrieb rince: Nur, was ist die Alternative? Ein Präsident, der Macron und Mitterand sowie Kohl und Merkel nicht mehr auseinander halten kann? Ein Bericht legt nahe, dass er schlicht ungeeignet ist: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-verheerende-bericht-ueber-bidens-gedaechtnisluecken-koennte-ein-wendepunkt-sein/100013849.html Das ist ja auch nichts Ungewöhnliches für einen Menschen seines Alters, aber dann sollten er und seine Partei rechtzeitig die Konsequenzen ziehen. Da sollten die Demokraten noch die Reißleine ziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) 45 minutes ago, rince said: Nur, was ist die Alternative? Ein Präsident, der Macron und Mitterand sowie Kohl und Merkel nicht mehr auseinander halten kann? Ein Bericht legt nahe, dass er schlicht ungeeignet ist: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-verheerende-bericht-ueber-bidens-gedaechtnisluecken-koennte-ein-wendepunkt-sein/100013849.html Das ist ja auch nichts Ungewöhnliches für einen Menschen seines Alters, aber dann sollten er und seine Partei rechtzeitig die Konsequenzen ziehen. Auch wenn ich das für die vernünftigste Lösung hielte, ist ein US-Präsident ja kein Alleinherrscher, sondern Teil eines gewaltigen politischen Apparates. Bei Demokraten mag die Spitze dieses Apparates nicht stimmen, bei den Republikanern ist der ganze Apparat aus den Fugen und die diversen Fraktionen befinden sich in einer irrationalen Dauervendetta. Und Trump zeigt mit seinem gerade mal 4 Jahren ja ebensoviele geistige Ausfälle wie Biden, ist dabei aber aggressiv und dabei kaum beeinflussbar. Der Senatsführer McConnell ist ebenfalls während mehrerer öffentlicher Auftritte komplett geistig weggetreten. Wenn ich mich also frage, ob mir ein freundlicher, gut lenkbarer Tattergreis mit einem Umfeld vernünftiger und kompetenter Experten lieber ist, oder ein ähnlich verwirrter, aber komplett beratungsresistenter Wüterich, der sich v.a. mit servilen Hofschranzen umgibt und Teil einer weitgehend dysfunktionalen Partei ist, kann ich das ohne viel Nachdenken beantworten. bearbeitet 9. Februar von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Moriz: @Shubashi hat eine Meinung geäußert, keine Behauptung aufgestellt. Meinungen lassen sich nicht belegen. „Trump ist ein Strohmann“ und „Republikaner sind Verbündete“ sind genauso Meinung wie „der User Moriz ist ein russischer Spion“. Sollte man belegen können, sonst nennt man so etwas üble Nachrede. Wo ist für Dich der Unterschied zwischen Meinung und Behauptung? Die „servilen Hifschranzen“ sind definitiv Meinung. bearbeitet 9. Februar von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 1 hour ago, rorro said: „Trump ist ein Strohmann“ und „Republikaner sind Verbündete“ sind genauso Meinung wie „der User Moriz ist ein russischer Spion“. Sollte man belegen können, sonst nennt man so etwas üble Nachrede. Wo ist für Dich der Unterschied zwischen Meinung und Behauptung? Die „servilen Hifschranzen“ sind definitiv Meinung. Sicher. Aber wie würdest Du es nennen, wenn ein Kandidat lange vor der Wahl ankündigt, den öffentlichen Dienst und die Regierung nur noch nach persönlicher Loyalität zu besetzen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 1 Minute schrieb Shubashi: Sicher. Aber wie würdest Du es nennen, wenn ein Kandidat lange vor der Wahl ankündigt, den öffentlichen Dienst und die Regierung nur noch nach persönlicher Loyalität zu besetzen? Normal? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Februar Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 1 minute ago, Flo77 said: Normal? Ein Beispiel dazu, wer sowas sonst noch angekündigt hat? Und dazu Rache an denjenigen, die es gewagt haben, ihn während der vorhergehenden Amtszeit zu kritisieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 5 Minuten schrieb Shubashi: Ein Beispiel dazu, wer sowas sonst noch angekündigt hat? Und dazu Rache an denjenigen, die es gewagt haben, ihn während der vorhergehenden Amtszeit zu kritisieren? Das einzig ungewöhnliche ist, daß es jemand ankündigt. Das Verhalten selbst sieht man bei jedem Personalkarusell bei der Neubesetzung von Leitungsposten und Ministerien. Selbst bei der Besetzung von Richterposten und anderen eigentlich "fremden" Positionen kann man dieses Verhalten beobachten. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 17 Minuten schrieb Flo77: vor 18 Minuten schrieb Shubashi: Sicher. Aber wie würdest Du es nennen, wenn ein Kandidat lange vor der Wahl ankündigt, den öffentlichen Dienst und die Regierung nur noch nach persönlicher Loyalität zu besetzen? Normal? Ehrlich. Wer würde denn Positionen mit illoyalen Kandidaten besetzen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 59 Minuten schrieb Shubashi: Sicher. Aber wie würdest Du es nennen, wenn ein Kandidat lange vor der Wahl ankündigt, den öffentlichen Dienst und die Regierung nur noch nach persönlicher Loyalität zu besetzen? da müssen wir zunächst die Frage besprechen was ist konkret in diesen Fällen " persönliche Loyalität" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Flo77: Das einzig ungewöhnliche ist, daß es jemand ankündigt. Das ist möglicherweise der Grund oder einer der Gründe, warum ich Trump gegenüber immer ziemlich neutral gewesen bin - zumindest nicht auf den Hass- und Empörungs-bandwagon gesprungen bin, wie die Amis sagen. Ich habe immer gedacht, er sagt nur offen, was er denkt und will, während andere Politiker sich hinter einem gepflegten öffentlichen Auftreten verstecken. So kommt es, dass man "Black Lives Matter" ruft und gleichzeitig Biden und Kamala Harris in den Himmel preist, die zur polizeilichen Verfolgung von Schwarzen mehr beigetragen haben, als Trump je konnte. Ich habe mal sogar eine Lateinlehrerin damit "getriggert," dass ich Trump mit Julius Cäsar verglich. Nunja, was Sprachbeherrschung und allgemein intellektuelle Fähigkeiten angeht, gibt es da sicher keinen Vergleich, doch politisch haben die beiden in etwa dasselbe betrieben: Populismus im Dienste der eigenen Machtergreifung... bearbeitet 9. Februar von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 19 Minuten schrieb Spadafora: da müssen wir zunächst die Frage besprechen was ist konkret in diesen Fällen " persönliche Loyalität" Habecks und Graichens geben da ein schönes Musterbeispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor einer Stunde schrieb rince: Ehrlich. Wer würde denn Positionen mit illoyalen Kandidaten besetzen? Hier war ja die Frage nach "persönlich illoyalen" Gefolgsleuten. Es gibt in der Geschichte ja durchaus Fälle in denen die Gefolgsleute vorallem nach ihrer Loyalität gegenüber "der Sache" ausgewählt wurden und die sich im Sinne "der Sache" gegen ihren Mentor gewendet haben, weil der Mentor "die Sache" verraten hat. Aka die Revolution frisst ihre Kinder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 5 Minuten schrieb Flo77: Habecks und Graichens geben da ein schönes Musterbeispiel. hilf einem Österreicher auf die Sprünge was ist da Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 1 Minute schrieb Spadafora: hilf einem Österreicher auf die Sprünge was ist da https://m.focus.de/politik/deutschland/vetternwirtschaft-habeck-wegen-familiaerer-verflechtungen-in-der-kritik_id_191877552.html https://m.focus.de/politik/deutschland/staatssekretaer-muss-gehen-das-verzweigte-netzwerk-um-den-gefeuerten-habeck-vertrauten-graichen_id_192060864.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 11 Minuten schrieb Spadafora: hilf einem Österreicher auf die Sprünge was ist da Der bei allen Parteien übliche Filz und Klüngel, diesmal am Beispiel von Herrn Habeck. Von daher agiert Trump, zumindest in diesem Punkt, einfach erfrischend ehrlich und nicht so heuchlerisch verlogen wie die meisten anderen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar (bearbeitet) leer bearbeitet 9. Februar von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar vor 14 Minuten schrieb Flo77: Hier war ja die Frage nach "persönlich illoyalen" Gefolgsleuten. Es gibt in der Geschichte ja durchaus Fälle in denen die Gefolgsleute vorallem nach ihrer Loyalität gegenüber "der Sache" ausgewählt wurden und die sich im Sinne "der Sache" gegen ihren Mentor gewendet haben, weil der Mentor "die Sache" verraten hat. Aka die Revolution frisst ihre Kinder. Das ist ja immer ein "Restrisiko" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 9. Februar Melden Share Geschrieben 9. Februar Gerade eben schrieb rince: Der bei allen Parteien übliche Filz und Klüngel, diesmal am Beispiel von Herrn Habeck. Von daher agiert Trump, zumindest in diesem Punkt, einfach erfrischend ehrlich und nicht so heuchlerisch verlogen wie die meisten anderen. Also wie Adenauer mit dem Verfassungsgericht wie er es wollte und mit Leuten wie Herrn Globke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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