Aristippos Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai Heute wurden in Stuttgart zwei Wahlkämpfer von der AfD an ihrem Stand angegriffen. Kann man wohl nichts mehr machen. Ab jetzt wird es halt rau und hart. Deutschland verändert sich, und zwar drastisch. Freuen wir uns darauf! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Natürlich kann man etwas tun: Sich nämlich für Miteinander,Fairness und Gewaltlosigkeit einsetzen. Das kann jeder jederzeit. bearbeitet 9. Mai von mn1217 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai vor 4 Minuten schrieb mn1217: Natürlich kann man etwas tun: Sich nämlich für Miteinander,Fairness und Gewaltlosigkeit einsetzen. Das kann jeder jederzeit. Man kann sich selbst darum bemühen, einsetzen dafür das andere es auch tun, kann man nicht. Dazu müssen die es wollen. Oder anders formuliert: für all das braucht es zwei. Aber das muß wohl schwer zu verstehen sein. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Nö,für Engagement reicht eine*r. Aber mehr sind besser. Wenn ich etwas wichtig finde, dann mache ich es. Warum das von Anderen abhängig machen? bearbeitet 9. Mai von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai vor 39 Minuten schrieb mn1217: Nö,für Engagement reicht eine*r. Was verstehst du unter „Engagement“? Plakate hochhalten, Kerzen ins Fenster stellen, beten? Nichts daran verhindert eine einzige Gewalttat, geschweige denn einen Krieg. Das einzige, was es bringt: dir das Gefühl, etwas „getan“ zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai vor 4 Stunden schrieb Thofrock: Am 8.5.2024 um 08:17 schrieb mn1217: Solange es keinen AfD Politikrr betrifft,wird sich hier im Forum niemand aufregen. Dir bösen links- grün versifften,da ist es nicht schlimm. Genauso ist es. Die Entwicklung von der ich eben schrieb, wird in diesem Forum mit mit viel Wohlwollen begleitet Ja, dann verbreitet halt weiter eure Lügen-Propaganda. Was anderes könnt ihr wohl nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai Apropos Schlägertrupps in SA-Manier: https://weltwoche.ch/daily/ich-schlag-dir-den-schaedel-ein-wie-eine-linksextreme-antifa-gruppe-in-baden-wuerttemberg-generalstabsmaessig-jagd-auf-andersdenkende-afd-politiker-machen/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Und damals, 2015, hat man interessanter Weise keinen Aufschrei gehört, als es zu Gewalt gegen Politiker kam. Aber da traf es halt wohl noch die richtigen, und man konnte Schadenfroh feixen https://www.welt.de/politik/deutschland/article142205457/AfD-Chef-Lucke-muss-nach-Farbattacke-ausweichen.html Aber jetzt, nach 9 Jahren laufen lassen, jammern und mit dem Finger auf die AfD zeigen... da zeigen wie üblich ganz viele Finger auf einen selber zurück. bearbeitet 9. Mai von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sucuarana Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai 13 hours ago, rince said: Da müsste erst mal Herr 'Ich kann mich an nichts erinnern' Scholz mit gutem Beispiel voran gehen. Der Fisch stinkt vom Kopf. Da hast Du auch recht. Und selbst wenn man nicht von ihm erwarten kann, das er sich selbst aufgibt, so muss man von seiner Partei verlangen, dass sie ethische Normen und ein Rückgrat hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Mai Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 6 hours ago, Sucuarana said: Da hast Du auch recht. Und selbst wenn man nicht von ihm erwarten kann, das er sich selbst aufgibt, so muss man von seiner Partei verlangen, dass sie ethische Normen und ein Rückgrat hat. Nun, der letzte SPD Kanzler vor Scholz hieß Schröder, und selbst der hat wohl noch Fans, wie gerade im anderen Thread erklärt wurde. Bei einem so milden Maßstab dürfte der gültige Banken-Normbegriff der SPD wohl weiterhin „Peanuts“ lauten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 10. Mai Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 10. Mai In Hamburg hat es wieder einen antisemitischen Angriff gegeben, nach einer Vorlesung an der Uni. Das Opfer liegt im UKE. Mir scheint an dieser Aussage der davon betroffenen Organisation ist etwas dran zu sein: Quote Der Angriff auf unser Vorstandsmitglied erschüttert uns zutiefst. Er ist ein alarmierendes Zeichen dafür, dass ein Dialog mit Radikalen jeglicher Couleur nichts bringt. Ob Antisemitismus von links, aus islamistischen Motiven oder von rechts – gefragt sind jetzt Judikative und Exekutive“, sagte Daniel Killy, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. „Nur mit Gegendemonstrationen lassen sich die Feinde unserer Demokratie nicht bekämpfen. Wohin falsch verstandene Toleranz führt, sehen wir jetzt. Neben einer entsprechenden juristischen Verfolgung der Täterin wäre es das Mindeste, das Israel-Hass-Camp auf der Moorweide unverzüglich zu räumen“, sagte Killy. Wenn wir uns angewöhnen könnten, die Feinde der offenen Gesellschaft weniger nach ihren Hintergründen zu differenzieren, als viel mehr ihren Radikalismus und ihre Gewalttätigkeit abzulehnen - vielleicht könnte es so gelingen, die Gemeinsamkeit der Demokraten zu stärken und unsere menschliche Schwäche zu überwinden, die Gewalt immer wieder klammheimlich zu legitimieren und politisch zu verzwecken? Diese spontane Reaktion des „Ich habe es ja geahnt (oder gesagt)“ kenne ich von mir selber - und gehört das nicht schon zum Erfolgsrezept der Gewalttäter? Denn so gelingt es ihnen die überwältigende Mehrheit der Friedfertigen in allen politischen Lagern ebenfalls zu polarisieren und die beabsichtigte politische Wirkung zu erzielen? Ich denke, das ist möglicherweise die eigentliche Gefahr des politischen Extremismus hierzulande: die Gesellschaft in verfeindete Lager zu spalten und so die Abwehr gegen den Radikalismus immer weiter zu schwächen. 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai vor 32 Minuten schrieb Shubashi: Ich denke, das ist möglicherweise die eigentliche Gefahr des politischen Extremismus hierzulande: die Gesellschaft in verfeindete Lager zu spalten und so die Abwehr gegen den Radikalismus immer weiter zu schwächen. Genau hier liegt das Problem!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Mai Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 1 hour ago, laura said: Genau hier liegt das Problem!!!! Allerdings ist das eben auch sehr komplex, mit vielen Aspekten. Und es erfordert in meinen Augen von allen Teilen der Gesellschaft, sich und das eigene Handeln zu reflektieren. Aktuell steht in Hamburg eine neue Islamisten-Demo pro Kalifat an. Der Innensenator sagt zu Recht, dass in der Ordnung des Grundsetzes solche Demos halt erlaubt sind und ausgehalten werden müssen. Heißt das aber, das wir diese Art der Provokation achselzuckend hinzunehmen haben? Ein führender Kopf der Hamburger Islamisten ist Joe Adade Boateng, ein deutscher Lehramtsstudent, der sich erst zum Ende seiner Schulzeit dem Islam zugewandt hat. Es ist daher unsinnig zu glauben, hier könne man ein Problem „abschieben“, wie einige Politiker suggerieren. Und warum wird es von der deutschen Gesellschaft der kurdischen Exilgemeinde überlassen, seiner antisemitischen und antidemokratischen Hetze entgegenzutreten? Was aber, wenn Herr Boateng tatsächlich Lehrer werden will? In unserer Zeitung, die heute über die angekündigte Islamisten-Demo berichtet steht ein weiterer Bericht, über die gegenwärtigen deutschen Schulen: Quote …. Der Name Birgit Wagner ist ein Pseudonym. Zu groß ist ihre Angst vor den eigenen Schülern. Aber ihre Erfahrungen spiegeln einen Trend wider: Die Robert Bosch Stiftung berichtete, dass 47 Prozent der deutschen Lehrkräfte Gewalt unter ihren Schülern beobachten. Mehr als jede dritte Lehrkraft fühlt sich demnach mehrmals pro Woche emotional erschöpft. „Es gibt eine irre Verrohung auf den Schulhöfen“, sagt Wagner. „Da reichen die hanebüchensten Gründe. ‚Der ist Kurde, Albaner, Grieche, Jude oder Christ‘ lautet der Vorwurf – und schon bricht der nächste Streit los.“ Wagner sagt, früher hätten sich mal zwei Schüler auf dem Pausenhof geprügelt und damit war der Streit häufig geklärt. Heute werde durch die sozialen Medien alles weiter befeuert. Ein Gerücht verbreitet sich, ein Wort ergibt das nächste, manchmal wollen sich die Schüler in den Chats regelrecht überbieten. … Das zeigt auf, wie frühzeitig die hasserfüllte Fragmentierung der Gesellschaft bei uns inzwischen einsetzt - und „sozialmedial“ verfestigt wird - die eigene virtuelle „hate group“ ist immer nur ein paar Maus-Klicks entfernt. Wie immer also eine „Lösung“ für eine künftige deutsche Gesellschaft aussieht, es wird keineswegs einfach, auch nur die wesentlichen Ursachen oder gar Wege aus gewalttätigen Zersplitterung zu finden. Und einfach nur den Finger auf den „Lieblingsfeind“ zu richten, hilft erst recht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bw83 Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb Shubashi: Allerdings ist das eben auch sehr komplex, mit vielen Aspekten. Und es erfordert in meinen Augen von allen Teilen der Gesellschaft, sich und das eigene Handeln zu reflektieren. Aktuell steht in Hamburg eine neue Islamisten-Demo pro Kalifat an. Der Innensenator sagt zu Recht, dass in der Ordnung des Grundsetzes solche Demos halt erlaubt sind und ausgehalten werden müssen. Heißt das aber, das wir diese Art der Provokation achselzuckend hinzunehmen haben? Ein führender Kopf der Hamburger Islamisten ist Joe Adade Boateng, ein deutscher Lehramtsstudent, der sich erst zum Ende seiner Schulzeit dem Islam zugewandt hat. Es ist daher unsinnig zu glauben, hier könne man ein Problem „abschieben“, wie einige Politiker suggerieren. Und warum wird es von der deutschen Gesellschaft der kurdischen Exilgemeinde überlassen, seiner antisemitischen und antidemokratischen Hetze entgegenzutreten? Was aber, wenn Herr Boateng tatsächlich Lehrer werden will? In unserer Zeitung, die heute über die angekündigte Islamisten-Demo berichtet steht ein weiterer Bericht, über die gegenwärtigen deutschen Schulen: Das zeigt auf, wie frühzeitig die hasserfüllte Fragmentierung der Gesellschaft bei uns inzwischen einsetzt - und „sozialmedial“ verfestigt wird - die eigene virtuelle „hate group“ ist immer nur ein paar Maus-Klicks entfernt. Wie immer also eine „Lösung“ für eine künftige deutsche Gesellschaft aussieht, es wird keineswegs einfach, auch nur die wesentlichen Ursachen oder gar Wege aus gewalttätigen Zersplitterung zu finden. Und einfach nur den Finger auf den „Lieblingsfeind“ zu richten, hilft erst recht nicht. Ich glaube nicht, dass diese "Fragmentierung" bei uns "inzwischen" wesentlich früher einsetzt als in der Vergangenheit. Es gibt eben mittlerweile einfach viel mehr ethnische Gruppen mit einer entsprechenden "Mannzahl" auf einem relativ engen Raum. Dort, wo es gesellschaftliche Offenheit und viele verschiedene ethnische oder nationale Gruppen gibt, sind fast immer Probleme vorhanden. Gerade dann, wenn es dabei auch um "Machokulturen" usw. geht. Und dann fällt das alles einfach deutlicher auf. Als ich zur Schule ging, gab es hier hauptsächlich Deutsche, einige (Deutsch-) Russen, einige (Deutsch-) Türken, ein paar wenige Kurden, ein paar wenige Italiener, ein paar wenige Griechen, ein paar wenige Vietnamesen, ein paar wenige Ex-Jugoslawen und ein paar wenige Polen. Und es gab "damals" bereits regelmäßig Schlägereien, "Gangs" und was weiß ich. Da kannte aber sozusagen zumindest jeder jeden und man konnte sich einigermaßen unterhalten bzw. verständigen. Heute ist nicht nur deren Zahl höher, sondern es gibt viele weitere Nationalitäten und Ethnien, die hier angekommen sind und hier leben. Rumänen, Bulgaren, Iraner, Afghanen, Pakistanis, Araber aus Syrien, dem Irak oder aus Nordafrika, Palästinenser, Somalier, Eritreer, Sudanesen, usw. usf. Und mit diesen ist die Verständigung teilweise gar nicht möglich, aber auch für sie untereinander. Und während "damals" sowohl Männlein als auch Weiblein sich die Waage hielten, sind jetzt viel mehr Männlein als Weiblein da. Dass es da zu Reibereien kommt, wenn sich diese Ethnien bereits zu Hause teilweise spinnefeind sind und viele eben automatisch ausgegrenzt sind, keine Frau finden, usw. soll wen genau überraschen? M.E. wird man da auch gar keine "Lösung" finden, die zeitnah hilft und "Ruhe" sowie Verständnis füreinander erzeugt. Die Gruppen wollen das oftmals selbst gar nicht und die "Lösungen", die wir als (noch) Mehrheitsgesellschaft im Angebot haben, interessieren da auch nicht, sondern werden sogar noch als weichgespült und unwürdig wahrgenommen, also als Schwäche. bearbeitet 10. Mai von bw83 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Mai Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai 7 minutes ago, bw83 said: M.E. wird man da auch gar keine "Lösung" finden, die zeitnah hilft und "Ruhe" sowie Verständnis füreinander erzeugt. Die Gruppen wollen das oftmals selbst gar nicht und die "Lösungen", die wir als (noch) Mehrheitsgesellschaft im Angebot haben, interessieren da auch nicht, sondern werden sogar noch als weichgespült und unwürdig wahrgenommen, also als Schwäche. Ich sehe das in mancher Hinsicht ähnlich - wir haben ja kein gesellschaftliches Leitbild (mehr), das für eine dermaßen fragmentierte Gesellschaft gelten könnte, um sie zu zusammenzuhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Shubashi: Und es erfordert in meinen Augen von allen Teilen der Gesellschaft, sich und das eigene Handeln zu reflektieren. Hi Shubashi, ich weiß, dass Du nur der Höflichkeit wegen passivierst. Was soll dieses "es" bedeuten? Ein ruhiges, sorgloses Leben für alle? Gibt es nicht. Aggression ist eine Konstante der menschlichen Natur. Auch im Fußball/Sport wird nichts reflektiert, sondern nur kanalisiert. Das ist der Erfolg. Aber es gibt Regeln. Wer sie nicht einhält fliegt runter/raus. So einfach ist das. In einer Demokratie wird über die Regeln, bzw. die Mitglieder der Legislative, abgestimmt und vom Rechtsstaat durchgesetzt. Einen moralisch/ethischen Oberschiri setzt das GG nur insofern, dass es festlegt, dass der Staat nicht alles mit seinen Spielern machen darf (z.B. Verbot der Objektivierung). Das Elend ist die Umwidmung des GG in einen Katalog gegen den Staat, bzw. gegen die Bürger (z.b. "Recht auf irgendeine Leistung"). Diese vermeintliche Anspruchsverrechtung benutzen Politiker zum Machtgewinn und die beklagte Spaltung ist nur die Konsequenz daraus. Das ist die Bedeutung meiner Signatur. Es gibt nur marginale Unterschiede zwischen erzwungener Solidarität und Sklavenhaltung. Gruß, Martin bearbeitet 10. Mai von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai Die UDSSR ist zwar schon seit Jahrzehnten tot, aber... https://www1.wdr.de/nachrichten/pro-russischer-autokorso-bei-ukrainischem-kulturfestival-100.html Ich hatte das "Vergnügen" diesen "Teilnehmenden" dabei zusehen zu dürfen, wie sie - ökologisch sicherlich voll vertretbar - über den Parkgürtel geheizt sind als ich von der Autobahn runter wollte. Völlig falsche Streckenführung meiner Meinung nach. Korrekt wäre gewesen A57 Richtung Krefeld bis Kreuz Meerbusch, dann A44 bis Düsseldorf Flughafen, ab da OneWay nach Scheremetjewo. Aber wenn die Stadt Köln mal was organisieren soll... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai vor 2 Stunden schrieb Flo77: Die UDSSR ist zwar schon seit Jahrzehnten tot, aber... https://www1.wdr.de/nachrichten/pro-russischer-autokorso-bei-ukrainischem-kulturfestival-100.html Ich hatte das "Vergnügen" diesen "Teilnehmenden" dabei zusehen zu dürfen, wie sie - ökologisch sicherlich voll vertretbar - über den Parkgürtel geheizt sind als ich von der Autobahn runter wollte. Völlig falsche Streckenführung meiner Meinung nach. Korrekt wäre gewesen A57 Richtung Krefeld bis Kreuz Meerbusch, dann A44 bis Düsseldorf Flughafen, ab da OneWay nach Scheremetjewo. Aber wenn die Stadt Köln mal was organisieren soll... Warum nicht gleich nach Köln/Bonn? Und woher nimmt man das russische Flugzeug für die? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai In Stuttgart wurden zwei AfD-Abgeordnete angegriffen, die Antifa hat sich dazu bekannt. Ich zitiere das, weil es exemplarisch zeigt, mit way für Leuten und Stimmungen man es zu tun hat, und dass „ich lehne Gewalt ab“ zwar nobel, aber völlig wirkungslos ist. Einige Zitate: Die Antifa erklärte auf ihrer Homepage und auf Insta „den AfD-Stand am Stuttgarter Eckensee „gestört“ zu haben.“ es sei eine „kreative Störaktion“ gewesen. Daraufhin seien sie, also die Antifaler, durch Security und AfDler „bedrängt“ worden. Am Ende waren zwei Abgeordnete leicht verletzt, brauchten aber keine ärztliche Hilfe. Die Antifa konstatiert, die AfD „inszeniere sich als Opfer“ und kritisierte Landtagspräsidentin Aras (Grüne) dafür, dass sie den Vorfall bedauerte. Wir haben es hier also mit Radikalen zu tun, die ihre „Aktionen“ für völlig legitim halten, die es im Gegenteil für illegitim halten, ihre Gewalttaten auch nur zu kritisieren. Und ebenso denken Rechtsradikale und Radikalmoslems auch Da helfen Lichterketten nicht weiter. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai vor 47 Minuten schrieb Moriz: Warum nicht gleich nach Köln/Bonn? Und woher nimmt man das russische Flugzeug für die? Mir erschien es wahrscheinlicher, daß man von Düsseldorf nach Moskau kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Shubashi: Ich sehe das in mancher Hinsicht ähnlich - wir haben ja kein gesellschaftliches Leitbild (mehr), das für eine dermaßen fragmentierte Gesellschaft gelten könnte, um sie zu zusammenzuhalten. Grwisse links-grüne Politische Kreise haben da gründliche Arbeit geleistet (versifft darf sich jeder gern dazu denken) Wann immer in der Vergangenheit 'Leitkultur' erwähnt wurde, wurde das vehement als völkisch-rechts-nazi abgelehnt und negiert. Nun haben alle den Salat und schauen betroffen aus der Wäsche. bearbeitet 10. Mai von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 10. Mai Autor Melden Share Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) 40 minutes ago, rince said: Grwisse links-grüne Politische Kreise haben da gründliche Arbeit geleistet (versifft darf sich jeder gern dazu denken) Wann immer in der Vergangenheit 'Leitkultur' erwähnt wurde, wurde das vehement als völkisch-rechts-nazi abgelehnt und negiert. Nun haben alle den Salat und schauen betroffen aus der Wäsche. Den „Salat“ einer zahlreichen Zuwanderung hat man schon mit den bundesrepublikanisch Anwerbeabkommen der 50er und 60er Jahre angemacht, die DDR später mit ihren Vertragsarbeitern. Ob sich daraus schon die von mir oben angesprochene „Fragmentierung“ ergibt, weiss ich deshalb aber noch nicht, vielleicht ist daran auch eher Herr Zuckerberg et al mit FB etc „schuld“? Jemand wie Herr Boateng wäre mit seiner deutschen Mutter z.B. immer hier aufgewachsen, und seine Gemeinde findet er heute über‘s Internet. Von daher: abfällig über Rot-grün zu sprechen reicht als Antwort möglicherweise noch nicht mal annähernd aus? Andererseits halte ich die Aussage: „Es reicht völlig aus, sich hier an die Gesetze zu halten!“ für ebenfalls unzureichend. Es sind z.B. um 16 Mio. Menschen ehrenamtlich in Deutschland tätig. Alles dämliche Wichtigtuer, die sich lieber darum kümmern sollten, ob sie nicht noch ein paar finanzielle Ansprüche beim Staat o.ä. für sich durchsetzen könnten? bearbeitet 10. Mai von Shubashi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb Shubashi: Den „Salat“ einer zahlreichen Zuwanderung hat man schon mit den bundesrepublikanisch Anwerbeabkommen der 50er und 60er Jahre angemacht, die DDR später mit ihren Vertragsarbeitern. Mir geht es eher um den unverholenen Hass, der einem aus der Links-Grünen Ecke entgegen kommt, wenn man auch nur wagt zu äussern, dass es eine deutsche Leitkultur geben könnte und dass diese sogar wichtig sein könnte. Voll Nazi so eine Ansicht. Zumindest bisher. bearbeitet 10. Mai von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai vor 1 Stunde schrieb Flo77: vor 2 Stunden schrieb Moriz: Warum nicht gleich nach Köln/Bonn? Und woher nimmt man das russische Flugzeug für die? Mir erschien es wahrscheinlicher, daß man von Düsseldorf nach Moskau kommt. Charterflugzeuge gehen eher von Köln-Bonn. Und Linienflüge nach Moskau gibt es derzeit nicht von Westeuropa. Möglicherweise ginge das mit Umweg über ein neutrales Drittland - gibt es sowas in brauchbarer Entfernung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Mai Melden Share Geschrieben 10. Mai vor 7 Minuten schrieb Moriz: Charterflugzeuge gehen eher von Köln-Bonn. Und Linienflüge nach Moskau gibt es derzeit nicht von Westeuropa. Möglicherweise ginge das mit Umweg über ein neutrales Drittland - gibt es sowas in brauchbarer Entfernung? Türkei? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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