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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Das sind eben die typischen Kurzsichtigkeiten der Linken: Während man "Nazis" zum Glück in diesem Land mit der Lupe suchen muss, führen aus dem Ruder gelaufenene Migration und ein unbeholfener Umgang mit der Bedrohung des Islamismus dazu, dass unter den Augen der Politik die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums an den Universitäten in die eigene Hand genommen wird. Das ist eine Schande für Deutschland. 

 

Man kann eben nicht beides haben: den Kuchen haben und ihn essen. 

Das mit der Lupe bestreite ich.

 

Die Logik dahinter: Den Begriff Nazi eng führen, so dass nur lupenreine, bekennende Nazis, deren politische Ansichten man direkt auf die historische NSDAP zurückführen kann, tatsächlich unter diesen Begriff subsumiert werden können - das dürfte tatsächlich eine überschaubare Anzahl sein -, während jeder Migrant und jede Migrantin, die oder der bei Rot über die Ampel geht, als nicht/kaum/schwer integrierbar zum Problem aufgeblasen wird.

 

Tatsächlich gibt es - Disclaimer! - Migranten und Migrantinnen, die nicht nur die Integration verweigern, sondern auch unsere Grundwerte in Frage stellen und aktiv verändern wollen, ob diese aber die Mehrheit der Leute mit Migrationshintergrund darstellen und somit der Begriff "aus dem Ruder gelaufene Migration" in allen Teilen Deutschlands zutrifft, das steht zu bezweifeln.

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vor 1 Minute schrieb nannyogg57:

Das mit der Lupe bestreite ich.

 

Logisch. Wenn ich Mücken auf die Größe von Mammuts aufblase, dann erübrigt sich das mit der Lupe natürlich. 

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Du machst dir die „die ganze Welt hasst uns“ Legende zu eigen, die die Radikal-Moslems gerne verbreiten? 
Umgekehrt wird ein Schuh draus, die Radikal-Moslems hassen die ganze Menschheit, inklusive ihrer „lauen“ Glaubensbrüder. 
Du solltest nicht auf solche Propaganda-Lügenmärchen hereinfallen 

 

Werner

Das halte ich für maßlos übertrieben und für eine grobe Unterstellung bezüglich des Posts von @laura.

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vor 5 Minuten schrieb nannyogg57:

Tatsächlich gibt es - Disclaimer! - Migranten und Migrantinnen, die nicht nur die Integration verweigern, sondern auch unsere Grundwerte in Frage stellen und aktiv verändern wollen, ob diese aber die Mehrheit der Leute mit Migrationshintergrund darstellen und somit der Begriff "aus dem Ruder gelaufene Migration" in allen Teilen Deutschlands zutrifft, das steht zu bezweifeln.

 

1. "aus dem Ruder gelaufen" ist dann etwas, wenn man (=Politik) nicht mehr in der Lage ist, bestehende Rechtsgrundlagen umzusetzen. Das ist keine Beurteilung der betroffenen Menschen

 

2. was gibt es denn in Deinen Augen mehr, so rein zahlenmäßig? Leute mit Migrationshintergrund, die unsere Grundwerte in Frage stellen und aktiv verändern wollen oder "Nazis" im weiteren Sinn?

 

3. kannst Du Dir vorstellen, daß die Zunahme der ersten beiden Punkte (besagte Art der Migranten und zunehmende Entgleisung der staatlichen Kontrolle über Migration) zu einer Zunahme der politischen Abwehr gegen diese Situation in der dt. Bevökerung führt und hast Du dafür Verständnis (was kein Einverständnis sein muß)?

bearbeitet von rorro
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vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Tatsächlich gibt es - Disclaimer! - Migranten und Migrantinnen, die nicht nur die Integration verweigern, sondern auch unsere Grundwerte in Frage stellen und aktiv verändern wollen, ob diese aber die Mehrheit der Leute mit Migrationshintergrund darstellen und somit der Begriff "aus dem Ruder gelaufene Migration" in allen Teilen Deutschlands zutrifft, das steht zu bezweifeln.

 

Da hast Du mich übrigens, vermute ich, missverstanden. Ich meinte nicht, dass nur oder hauptsächlich diese kritische Gruppe einwandert, sondern dass durch die Ausuferung der ungelenkten Migration so viele Menschen ohne größere Überprüfung ins Land kommen, dass es rein organisatorisch schon nicht mehr möglich ist, die potenziellen Demokratiefeinde und Gefährder herauszufiltern. Und dann rutscht eben ein nicht unbeträchtlicher Anteil dieser Leute durch, die dann unsere Polizisten zum Pflegefall stechen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

Das mit der Lupe bestreite ich.

 

Die Logik dahinter: Den Begriff Nazi eng führen, so dass nur lupenreine, bekennende Nazis, deren politische Ansichten man direkt auf die historische NSDAP zurückführen kann, tatsächlich unter diesen Begriff subsumiert werden können - das dürfte tatsächlich eine überschaubare Anzahl sein -, während jeder Migrant und jede Migrantin, die oder der bei Rot über die Ampel geht, als nicht/kaum/schwer integrierbar zum Problem aufgeblasen wird.

 

Tatsächlich gibt es - Disclaimer! - Migranten und Migrantinnen, die nicht nur die Integration verweigern, sondern auch unsere Grundwerte in Frage stellen und aktiv verändern wollen, ob diese aber die Mehrheit der Leute mit Migrationshintergrund darstellen und somit der Begriff "aus dem Ruder gelaufene Migration" in allen Teilen Deutschlands zutrifft, das steht zu bezweifeln.

Meiner Erfahrung nach gibt es sogar sehr viele Migranten, die die „aus dem Ruder gelaufene Migration“ kritisieren, weil sie das Land, in dem sie leben, in einer Art verändert, die ihnen nicht gefällt.


Werner

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Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. Das Straßenbild der Städte dort ist stark geprägt von Menschen afrikanischer Herkunft: Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Perugia ...

 

Reisen bildet.

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vor 4 Minuten schrieb nannyogg57:

Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. [...] 

 

Reisen bildet.

 

Dir ist aber schon klar, wer dort seit den letzten Wahlen regiert? Soviel zu "Reisen bildet". 

 

Dass der guten Dame hier leider auch die Hände gebunden sind, ist eine andere Sache. 

 

Und "Ich kenne eine Frau, die noch dicker ist" war noch nie ein gutes Argument. Genau genommen ist es gar kein Argument für irgendetwas. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Meiner Erfahrung nach gibt es sogar sehr viele Migranten, die die „aus dem Ruder gelaufene Migration“ kritisieren, weil sie das Land, in dem sie leben, in einer Art verändert, die ihnen nicht gefällt.


Werner

Übrigens sehen die Migranten, mit denen ich spreche, das Erstarken namentlich der AfD nicht als Ursache, sondern als Folge unserer Probleme an.

Wenn man Politiker des linken Spektrums hört, könnte man ja meinen, es gäbe keine Probleme mehr, wenn die AfD auf wundersame Weise verschwände.

Aber die AfD ist Folge, nicht Ursache unserer Probleme

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. Das Straßenbild der Städte dort ist stark geprägt von Menschen afrikanischer Herkunft: Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Perugia ...

 

Reisen bildet.

Selbst in unserer Kleinstadt ist das Straßenbild stark derartig geprägt. Noch vor 10 Jahren waren Afrikaner hier ein äußerst seltener Anblick. Heute läuft man an einem beliebigen Tag einmal die Fußgängerzone hoch und sieht ein paar Dutzend. Von Frauen in unterschiedlichen Verschleierungsgraden ganz zu schweigen. 
Dazu muss ich nicht reisen

 

Werner

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21 minutes ago, nannyogg57 said:

Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. Das Straßenbild der Städte dort ist stark geprägt von Menschen afrikanischer Herkunft: Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Perugia ...

 

Reisen bildet.


Italien hat allerdings inzwischen auch erst Herrn Salvini, dann Frau Meloni in die Regierung gewählt. 
Was hat die Italiener/innen dazu bewogen?

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vor 41 Minuten schrieb nannyogg57:

Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. Das Straßenbild der Städte dort ist stark geprägt von Menschen afrikanischer Herkunft: Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Perugia ...

 

Reisen bildet.

Und, die finden das alle toll? Warum will Italien nicht mehr die ganzen Boat People an Land lassen? 

 

In UK wird bald gewählt. Was haben nun auch die linken zum Wahlkampf-Thema ausgerufen? Migration.

 

https://www.n-tv.de/politik/Labour-Chef-Starmer-will-Migration-begrenzen-article24982916.html

 

Bestimmt alles Nazis.

 

 

bearbeitet von rince
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Ich denke man kann diese Diskussionen ins Unendliche auswalzen. Für mich - das muss ja niemand auch so sehen - ist jedenfalls klar, dass die deutsche, ja vielleicht sogar die europäische Migrationspolitik als solche nicht zukunftsfähig ist. 

 

Deutschland wähnt sich zwar immer als Avantgarde am Kopf der Bewegung, ist hier aber wieder einmal heillos isoliert und abgehängt. Ein Blick zu unseren Nachbarn, zu unseren eigentlich sehr offenen und liberalen Nachbarn auf dem Kontinent genügt, um das zu sehen. Sie sind einer nach dem anderen umgekippt. Die meisten Wahlen werden heute durch das Thema Migration entschieden. Es ist - ob man will oder nicht - das Schicksalsthema dieser Dekade, wenn nicht des Jahrhunderts. 

 

Und da ist über den militanten Islamismus und die Probleme, die Zuwanderung aus diesem Kulturkreis mit sich bringt, noch gar nichts gesagt. Das ist nämlich ein zweites Thema, das in Deutschland so gut wie es geht banalisiert oder ausgesessen werden soll. Mit mäßigem Erfolg. Darüber muss gesprochen werden und vom Reden muss man ins politische Handeln kommen. Es kann nicht blieben wie es ist oder eure Kinder und Enkel werden in einem Deutschland, einem Europa leben müssen, das nicht mehr lebenswert ist. 

 

Ich schreibe bewusst eure Kinder und Enkel, da ja allgemein bekannt sein dürfte, dass ich keine Ehe und keine eigene Familiengründung beabsichtigte. Mir könnte das also im Prinzip alles herzlich egal sein. Und ich bin auch kein so bequemer Katholik, dass ich für mich ausschließen würde, freilich ohne das anzustreben, dass die vom Hass auf Kreuz und Glaube geführte Klinge eines Täters mich einmal in der Zukunft zum Märtyrer macht. So ergeht es seit Langem den Schwestern und Brüdern in anderen Teilen der Welt und ich sehe nicht, was ich diesen voraus hätte. Und trotzdem will ich nicht, dass Deutschland oder ganz Europa zu einer failed nation werden. Dafür ist dieser Kontinent durch zu viele große Männer und Frauen des Glaubens und der Kirche geheiligt worden, als dass man das zulassen sollte. 

bearbeitet von Studiosus
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Bei mir ist es mehr Selbstschutz. Es wird, soviel ich weiss, im "Mainstreamislam" zwischen den Angehörigen einer Buchreligion und Atheisten stark unterschieden. Da ich mich nicht als Unterwerfungsopfer eigne, muss ich mit dieser Hürde etwas offensiver umgehen. Meine Kinder sind auch nicht getauft. Die Beispiele was gewaltbereite "Unterdrückte" mit einer weitestgehend friedlichen Gesellschaft veranstalten sind Legion.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Aber sei das wie es sei. Mein Motto im Leben allgemein war eigentlich immer "Der kluge Mann baut vor" oder "Vorsicht ist besser als Nachsicht". Und wenn das heißt, eine Gruppe prophylaktisch einem vielleicht nicht gerechtfertigten Verdacht auszusetzen, um die Ordnung und Sicherheit in meinem Land aufrecht zu erhalten,... 

Mit dieser Logik muss man der katholischen Kirche jegliche Kinder- und Jugendarbeit verbieten. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Mit dieser Logik muss man der katholischen Kirche jegliche Kinder- und Jugendarbeit verbieten. 

 

Du erlaubst, dass ich in Zukunft auf deine Beiträge nicht mehr antworte. Sonst wird der Praeceptor böse. Und Leuten, die mich melden, gebe ich erst recht keine Antwort mehr. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Was heißt denn „praktizieren“?

Zwischen an Id Al-Fidr mit der Familie soviel essen bis es oben wieder rauskommt und alle paar Stunden den Gebetsteppich ausrollen liegt ein weites Feld

 

Werner

so wie bei Christen auch gibt es da auch Zahlen wieviel Prozent praktizieren

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vor 54 Minuten schrieb Studiosus:

Du erlaubst, dass ich in Zukunft auf deine Beiträge nicht mehr antworte. Sonst wird der Praeceptor böse. Und Leuten, die melden, gebe ich erst recht keine Antwort mehr. 

Schade eigentlich. Denn ein Forum hat das Ziel des Dialogs. Wenn man alle User sperrt, die anderer Meinung sind als man selbst, kann man eigentlich auch Selbstgespräche führen und sich die Stromkosten für den PC sparen. 

bearbeitet von laura
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Nur so zur Info:

 

https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mannheim-polizist-stirbt-nach-messer-angriff-665a8bb3a1a82a31bf67f604?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fbaden-wuerttemberg%2Fmannheim-polizist-stirbt-nach-messer-angriff-665a8bb3a1a82a31bf67f604

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Vielleicht sollte man sich mal mit Italienern oder Italienerinnen über "aus dem Ufer gelaufene Migration" unterhalten. Das Straßenbild der Städte dort ist stark geprägt von Menschen afrikanischer Herkunft: Rom, Neapel, Florenz, Bologna, Perugia ...

 

Reisen bildet.

 

Dass ist richtig. Ähnliches gilt für Spanien. Ich frage mich ja immer, wo die ganzen Afrikaner den China-Schund herbekommen, den die da auf der Straße verticken.

 

Die Rechten sind nur deswegen in Spanien nicht so groß wie hier, weil es da viel weniger Sozialstaat gibt. D.h. die Leute müssen gucken, wo sie was sie zu beißen bekommen. Die Einheimischen füttern sie nicht unfreiwillig durch (freiwillig darf das jeder und ist ethisch hoch zu werten).

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:
vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Was heißt denn „praktizieren“?

Zwischen an Id Al-Fidr mit der Familie soviel essen bis es oben wieder rauskommt und alle paar Stunden den Gebetsteppich ausrollen liegt ein weites Feld

 

Werner

so wie bei Christen auch gibt es da auch Zahlen wieviel Prozent praktizieren

Ist man schon ein praktizierender Christ wenn man Weihnachten feiert? Oder erst bei Ostern?

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Den Begriff Nazi eng führen, so dass nur lupenreine, bekennende Nazis, deren politische Ansichten man direkt auf die historische NSDAP zurückführen kann, tatsächlich unter diesen Begriff subsumiert werden können

Das kann man machen - dann kann man das 'tausendjährige' Reich aber auch gleich in die Geschichtsbücher verbannen weil es keinerlei Relevanz für die Zukunft mehr hat (Tendenzen dazu gibt es, auch hier im Forum, auch in der Moderation).

Man kann aber auch die Augen aufmachen - und feststellen, daß Ausgrenzung und Schikanierung rechtstreuer Bürger, nur weil sie nicht so handeln wie die Politiker sich das wünschen, von allen Regierungsparteien (in allen Bundesländern) mitgetragen wurde. Und ein führender CDU-Politiker, der die Folgen des Shitstroms über die Sylter Sängerknaben öffentlich lobt ist auch nicht geeignet, das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit der Politik zu fördern.

Wenn wir wirklich aus der Geschichte lernen wollten, dann hätten wir gerade sehr viel zu tun!

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Und, die finden das alle toll? Warum will Italien nicht mehr die ganzen Boat People an Land lassen? 

 

In UK wird bald gewählt. Was haben nun auch die linken zum Wahlkampf-Thema ausgerufen? Migration.

 

https://www.n-tv.de/politik/Labour-Chef-Starmer-will-Migration-begrenzen-article24982916.html

 

Nicht viel konkreter als Scholz auch.

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

Ich frage mich ja immer, wo die ganzen Afrikaner den China-Schund herbekommen, den die da auf der Straße verticken.

 

Es war zwar ein Krimi, der an der Côte-d'Azur in Frankreich spiel, aber in der Hinsicht wohl sehr gut recherchiert: Die meisten Afrikaner, die an die Côte-d'Azur kommen, leben davon, über den Strand zu laufen und den Toruisten den China-Schund anzudrehen. Und wer wirklich was werden will, der wird Zwischenhändler, mietet sich eine Garage als Lager, besorgt den China-Schund und vertickt ihn an die Landsleute, die an die Strände gehen. Wenn er denn das nötige Startkapital für ein kleines Warenlager aufbringen kann.

In Spanien dagegen werden die 'Illegalen' dringen in der Landwirtschaft gebraucht, insbesonder im personalintenisven Obst- und Gemüsenanbau nahe der Mittelmeerküste (da, wo ganze Landstriche unter Plastikfolien verborgen sind). Weswegen Spanien die Leute auch immer mal wieder 'legalisiert'.

 

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

so wie bei Christen auch gibt es da auch Zahlen wieviel Prozent praktizieren

Hier hab ich was gefunden 

Demnach bezeichnen sich über 80% der Moslems mit Migrationshintergrund als „sehr gläubig“ oder „eher gläubig“

Von den Christen ohne Migrationshintergrund sind es nur 55%
 

Werner

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