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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Hier hab ich was gefunden 

Demnach bezeichnen sich über 80% der Moslems mit Migrationshintergrund als „sehr gläubig“ oder „eher gläubig“

Von den Christen ohne Migrationshintergrund sind es nur 55%

Na schau mal. Ist doch alles Friede, Freude, Eierkuchen.

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vor 55 Minuten schrieb Flo77:

 

Das ist doch schrecklich, einfach schrecklich. Man weiß wirklich nicht mehr, was man dazu noch sagen soll. Außer: Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Mit dieser Logik muss man der katholischen Kirche jegliche Kinder- und Jugendarbeit verbieten. 

Das ist halt schlichtweg Whataboutism und nichts anderes.

 

Während Länder wie Schweden, einst die Vorreiter in Sachen "offenes Herz", die Bremse reinhauen, macht man sich aber hierzulande immer noch was vor. Daher kann man das nur als ins (in dem Fall sprichwörtliche) "offene Messer rennen" bezeichnen.

 

Fakt ist, dass diese Art der Migration, vor allem die aus einem bestimmten Kulturkreis, in der westlichen Welt nirgends (mehr) von der Mehrheit erwünscht ist, die aufnehmenden Staaten können es schlichtweg nicht schaffen, das sieht man überall und deswegen siehts auf den italienischen Straßen so aus wie auf den französischen, den deutschen oder den schwedischen.

 

Der Aufbau der Strukturen, um das alles geregelt zu bekommen, würde Jahre bis Jahrzehnte dauern, das ist illusorisch, dass das noch erfolgreich wird. Derweil würde die Migration ja weiter laufen, das kann nicht funktionieren. Das ist wie ein Radwechsel während das Auto noch fährt.

 

Des Weiteren fehlt schlichtweg dafür das Personal. Das ist ja auch so ein Thema, auf das immer verwiesen mehr. Einfach mehr Sozialpädagogen, mehr Lehrer, mehr X, mehr Y, mehr Z. Erstens kostet das Geld, zweitens hilft Geld alleine auch nicht und drittens heißt Quantität nicht gleich Qualität.

 

 

 

Das 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Außerdem würde es die Umerziehung von Millionen erfordern. Das kann man wollen, ist aber grenzwertig.

Selbst wenn man dieses "Wollen" nicht als grenzwertig einstufen würde und es vom Grundgesetz gedeckt wäre, müssten diese Menschen das zulassen, sich umerziehen zu lassen.

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Gerade eben schrieb bw83:

Selbst wenn man dieses "Wollen" nicht als grenzwertig einstufen würde und es vom Grundgesetz gedeckt wäre, müssten diese Menschen das zulassen, sich umerziehen zu lassen.

Das kommt noch dazu. Im Vergleich zum Normalbürger, bei dem die friedensbewegte-Latzhosen&Norwegerpulli-alle-Menschen-werden-Brüder-Botschaft ja über die Jahrzehnte anscheinend verfangen hat, sind die Gruppen um die es hier geht offensichtlich resilienter bzw. an anderen Autoritäten orientiert.

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vor 10 Minuten schrieb bw83:

Das ist wie ein Radwechsel während das Auto noch fährt.

 

Ich füge hinzu: Mit überhöhter Geschwindigkeit u n d in die falsche Richtung. 

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Und "Ich kenne eine Frau, die noch dicker ist" war noch nie ein gutes Argument. Genau genommen ist es gar kein Argument für irgendetwas. 

Dann wäre es gut, nicht auf Schweden, Spanien, England oder Frankreich und deren Migrationspolitik zu verweisen.

 

Was - nicht nur durch dich - in diesem Thread seit oben zitierten Post getan wurde.

 

Was beweist: Deine Gegenrede war auf alle Fälle kein Argument.

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https://www.sueddeutsche.de/politik/mannheim-messerangriff-polizist-tot-1.7654344

 

Die Mahnwache wird nichts bringen.

 

Vermutlich werden die jungen Alternativen mit ihrer Aktion das Problem lösen, ganz bestimmt.

 

Ich bin katholisch, ich glaube jeden Schmarrn.

 

Ansonsten: Trauer um den Polizisten. Ohne Instrumentalisierung, ohne politische Agenda, einfach Trauer um einen unbekannten Menschen.

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vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Vermutlich werden die jungen Alternativen mit ihrer Aktion das Problem lösen, ganz bestimmt.


hätten die, die seit Jahrzehnten die Verantwortung im Land tragen, sich nicht jahrelang geweigert, zur Kenntnis zu nehmen, dass es Probleme gibt, gäbe es die AfD vermutlich gar nicht

 

vor 6 Minuten schrieb nannyogg57:

Ich bin katholisch, ich glaube jeden Schmarrn.


wer bin ich, dir zu widersprechen. Ich denke allerdings nicht, dass es erwas mit Katholizismus zu tun hat

 

Werner

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vor 22 Minuten schrieb nannyogg57:

ich glaube jeden Schmarrn

 

Das hast Du jetzt gesagt.

 

vor 22 Minuten schrieb nannyogg57:

Ansonsten: Trauer um den Polizisten. Ohne Instrumentalisierung, ohne politische Agenda, einfach Trauer um einen unbekannten Menschen.

 

Angemessen wäre das. Vor allem mit Blick auf die Hinterbliebenen des Opfers. Aber ich stelle schon die Uhr danach, wann die offizielle Deutung von oben kommt, dass der Polizist das Kollateralopfer von Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit und "von rechts" wurde. Und ich will niemandem etwas unterstellen, aber diese Deutung wälzen wohl gerade schon einige Leute - auch hier - in ihren Gedanken hin und her. Das muss sich nur noch in Worte formen. Lange dauern wird es wohl nicht. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

... dass der Polizist das Kollateralopfer von Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit und "von rechts" wurde.

Sorry, aber genau das kann man nicht trennen.

Ein allgemein bekannter "Islamhasser" tritt in der Öffentlichkeit auf. Das ist im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht verboten. Aber natürlich provoziert er auch militante Muslime, die dann eine Straftat begehen (den tätlichen Angriff), bei dem der Polizist ums Leben kommt.

Wenn die Kalifatsdemonstranten vom rechten Mob angegriffen worden wäre und dabei ein Polizist ums Leben gekommen wäre, würden zahllose User hier die Islamisten für den Mord an dem Polizisten verantwortlich machen und "Ausländer raus" brüllen.

 

Und gleich gegen den Beißreflex: Es ist völlig egal, ob tätliche Angriffe von links oder von rechts kommen. Sie sind schlicht und einfach Straftaten und als solche müssen sie verfolgt und die Täter bestraft werden. Und jede einzelne Tat - egal aus welcher politischer Richtung - ist eine Tat zu viel. 

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Unfassbar. 

Ja - das sage ich bei vielen Postings auch. 

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vor 41 Minuten schrieb nannyogg57:

https://www.sueddeutsche.de/politik/mannheim-messerangriff-polizist-tot-1.7654344

 

Die Mahnwache wird nichts bringen.

 

Vermutlich werden die jungen Alternativen mit ihrer Aktion das Problem lösen, ganz bestimmt.

Nun, Grüne, SPD, FDP und Union werden es definitiv nicht lösen. Ganz bestimmt. Die sind verantwortlich für den aktuellen Status Quo. Und einige von denen wollen es offensichtlich auch nicht lösen, sondern verschärfen. Natürlich alles gut gemeint mit viel Haltung

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vor 19 Minuten schrieb laura:

Aber natürlich provoziert er auch militante Muslime, die dann eine Straftat begehen (den tätlichen Angriff),

Das haben ja schon Salman Rushdie gemacht oder die Zeichner von Charlie Hebdo.

 

Alle selber Schuld, was provozieren die auch die Anhänger der Religion des Friedens.

 

Keine weiteren Fragen.

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Wenn die Kalifatsdemonstranten vom rechten Mob angegriffen worden wäre und dabei ein Polizist ums Leben gekommen wäre, würden zahllose User hier die Islamisten für den Mord an dem Polizisten verantwortlich machen und "Ausländer raus" brüllen.

Erstens: Da ist kein Polizist „ums Leben gekommen“, er wurde von einem Typen kaltblütig und hinterrücks abgestochen.

Von einem Typen, dem es nicht gefiel, dass jemand seine Religion kritisiert.

Zweitens: Wenn ein Rechter jemanden ermordet, gerade würde der Jahrestag des Mordes an dem Kassler Regierungspräsidenten begangen, da rechtfertigt das niemand irgendwie. Ok, vielleicht ein paar Neonazis.

Was du hier machst, diese widerliche Relativierung, das machen auf der Gegenseite höchstens ein paar Neonazis.

Denk mal drüber nach, ob dein moralischer Kompass nicht eventuell ein paar Updates verpasst hat

 

Werner

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4 minutes ago, laura said:

Sorry, aber genau das kann man nicht trennen.

Ein allgemein bekannter "Islamhasser" tritt in der Öffentlichkeit auf. Das ist im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht verboten. Aber natürlich provoziert er auch militante Muslime, die dann eine Straftat begehen (den tätlichen Angriff), bei dem der Polizist ums Leben kommt.

Wenn die Kalifatsdemonstranten vom rechten Mob angegriffen worden wäre und dabei ein Polizist ums Leben gekommen wäre, würden zahllose User hier die Islamisten für den Mord an dem Polizisten verantwortlich machen und "Ausländer raus" brüllen.

 

Und gleich gegen den Beißreflex: Es ist völlig egal, ob tätliche Angriffe von links oder von rechts kommen. Sie sind schlicht und einfach Straftaten und als solche müssen sie verfolgt und die Täter bestraft werden. Und jede einzelne Tat - egal aus welcher politischer Richtung - ist eine Tat zu viel. 


Der Islamismus ist nun mal seit etlichen Jahren international wie national die aktivste terroristische Bewegung, die sowohl Sicherheitsbehörden hier am meisten beschäftigt als auch die meisten Opfer in Europa fordert. Er befeuert Bürgerkriege, führt zu Massenfluchten und fordert übrigens die meisten Opfer gerade unter Muslimen. Es ist ihm völlig gleichgültig, was seine Opfer „getan“ haben, deswegen erscheint mir sowohl unsinnig als auch abstoßend, ihnen eine Art „Mitverantwortung“ in die Schuhe zu schieben.

 

 

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In einer zivilisierten, d. h. über das Gesetz der Faust erhobenen Gesellschaft kann ein Bürger alles öffentlich sagen, was er will, ja, auch absoluten Unsinn und Dinge, die beim Zuhörer die Schmerzgrenze strapazieren. Er kann dafür mit rechtsstaatlichen Mitteln belangt werden, aber er sollte nicht um sein Leben fürchten müssen, weil andere auf eine Rede nicht mit einer Gegenrede, verbal, argumentativ antworten können, sondern nur mit der Faust oder dem Dolch. Und dann braucht es auch keine Polizisten, die zum Schutz unserer Freiheit, zu der die Rede- und Meinungsfreiheit gehören, ihr Leben lassen müssen. 

 

Jetzt kann man natürlich, wie prompt hier geschehen, sozusagen sozialpädagogisch-entschuldigend auf die Täter schauen und die Tat verblümt rechtfertigen. Die können sich halt nicht anders wehren, wenn man sie oder ihre Religion beleidigt und Agitatoren müssen eben damit rechnen, dass sie erstochen werden. Hätten sie eben geschwiegen. 

 

Nein, dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. 

bearbeitet von Studiosus
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Aber in Deutschland hat per Regierungsdekret die grösste Gefahr immer von Räääächts zu kommen. Da machste nix. Die jahrzehnte lange Hirnwäsche trägt Früchte

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vor 29 Minuten schrieb laura:

Sorry, aber genau das kann man nicht trennen.

Ein allgemein bekannter "Islamhasser" tritt in der Öffentlichkeit auf. Das ist im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht verboten. Aber natürlich provoziert er auch militante Muslime, die dann eine Straftat begehen (den tätlichen Angriff), bei dem der Polizist ums Leben kommt.

Wenn die Kalifatsdemonstranten vom rechten Mob angegriffen worden wäre und dabei ein Polizist ums Leben gekommen wäre, würden zahllose User hier die Islamisten für den Mord an dem Polizisten verantwortlich machen und "Ausländer raus" brüllen.

 

Und gleich gegen den Beißreflex: Es ist völlig egal, ob tätliche Angriffe von links oder von rechts kommen. Sie sind schlicht und einfach Straftaten und als solche müssen sie verfolgt und die Täter bestraft werden. Und jede einzelne Tat - egal aus welcher politischer Richtung - ist eine Tat zu viel. 

Wie war es nochmal mit Täter-Opfer-Umkehr?

 

Du betreibst munter selber genau das, was du vor wenigen Tagen anderen vorgeworfen hast. 

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Hier eine Übersicht der Reaktionen muslimischer Gemeinden in Mannheim:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende der Übersicht.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Hier eine Übersicht der Reaktionen muslimischer Gemeinden in Mannheim:

 

Da ich eine Verbindung zu Mannheim haben, enttäuscht mich das. 

 

Aber ehrlicherweise kenne ich auch keine Reaktion aus Gemeinden andernorts oder von Verbänden. 

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Man wird, wie üblich, erklären, dass das alles natürlich gar nichts mit dem Islam zu tun hat (und die grösste Gefahr im Land eh von rääächts kommt). Schliesslich sehen nicht nur einige Foranten überall Nazis...

 

Und in Sippenhaft darf man bekanntlich eh nur Bio-Deutsche nehmen. Die ja alle latente Nazis sind, und sich deswegen selber zu hassen haben. Und ihr Land.

bearbeitet von rince
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