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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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Ich glaube, ich lese lieber noch mal den erschreckenden Bericht der Investigativjournalistin Astrid Lindgren über das Versagen der schwedischen Fürsorge beim Umgang mit vernachlässigten Halbweisen mit kriminellen Vätern.

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Ich habe die Sendung überhaupt nicht gesehen. Aber wir können einen Deal machen. Ich sehe sie mir an wenn du dafür die ARD-Doku "Ich war in der AfD" anschaust, in der ein ganzes Bündel von Ex-AfDlern erklärt, was die Frage vor diesem Thread punktgenau auflöst.


Du kannst einfach nicht anders, oder? 

Gut, ich nehm das so zur kenntnis.

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vor 18 Minuten schrieb Bleze:


Du kannst einfach nicht anders, oder? 

Gut, ich nehm das so zur kenntnis.

Was hast du denn an dem Vorschlag nun wieder nicht verstanden?

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20 minutes ago, Thofrock said:

Was hast du denn an dem Vorschlag nun wieder nicht verstanden?


Jetzt mal abgesehen von allen Aversionen:

was wäre denn Dein Vorschlag für eine Politik, welche die wachsende gesellschaftliche Unterstützung für die AfD möglicherweise wieder einfängt? Haltungen kosten nicht viel, nützen in der realen Politik aber auch eher wenig.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

was wäre denn Dein Vorschlag für eine Politik, welche die wachsende gesellschaftliche Unterstützung für die AfD möglicherweise wieder einfängt? Haltungen kosten nicht viel, nützen in der realen Politik aber auch eher wenig.

 

Das Gleiche, was sie auch bei Corona schon gemacht haben. Abweichende Meinungsäußerungen unterdrücken und unter Strafe stellen. Also alle Parteien rechts von den eigenen verbieten, Neugründungen verhindern, deren Wählern die Bürgerrechte entziehen. Und Umerziehung in allen Medien (das läuft ja schon auf Hochtouren). 

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vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich war in meinem Leben Mitglied in drei Parteien, in einer über 30 Jahre und eine habe ich sogar mit gegründet. Das muß für dieses Leben reichen! :D

 

Jessasmaria!!! Gleich drei! davon eine selbst mit gegründet und trotzdem nicht mehr dabei? Ja um Himmels willen!

Aber ehrlich, wenn das für dieses Leben reichen muss, dann hast du vermutlich nach Thofrocks Einschätzung mit drei Fehlversuchen leider zugleich genug Gründe selbst angegeben, weshalb du politisch inkompetent bist. Also schweige fürderhin! 👹

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Die Frage ist allerdings, ob die AfD nicht eigentlich nur ein Vorwand ist. Die aktuelle Regierung weiß, daß sie keine Mehrheit mehr hat, und versucht nun alles, um ihre Abwahl und damit das Ende ihrer grün-sozialistischen Experimente zu verhindern. Es geht gegen jeden, der gegen ihre Politik ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Ganz schön inkonsequent. Du höchst selbst bist in der Lage bessere Politik zu machen als die gewählten Politiker.

Aber du weigerst dich.

 

Und anschließend beschwerst du dich, dass die das nicht so gut können wie du es könntest. Obwohl du ja gar nicht willst.

 

 

 

Bist du so XXXXXX oder tust du nur so?

Wer in der Lage ist, etwas zu kritisieren, muss noch lange nicht in der Lage sein, es besser zu machen als die Kritisierten.

Oder ist der Literaturkritiker in der Lage, ganz hervorragende Literatur zu verfassen? 

Übrigens habe ich nirgends behauptet, es auf jeden Fall besser machen zu können. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ich glaube, ich lese lieber noch mal den erschreckenden Bericht der Investigativjournalistin Astrid Lindgren über das Versagen der schwedischen Fürsorge beim Umgang mit vernachlässigten Halbweisen mit kriminellen Vätern.

 

;-D

Aber bitte Halbwaisen

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Frage ist allerdings, ob die AfD nicht eigentlich nur ein Vorwand ist. Die aktuelle Regierung weiß, daß sie keine Mehrheit mehr hat, und versucht nun alles, um ihre Abwahl und damit das Ende ihrer grün-sozialistischen Experimente zu verhindern. Es geht gegen jeden, der gegen ihre Politik ist. 

Das Problem dabei ist, die einzige Alternative ist ein Kanzlerwahlverein ohne Kanzler(kandidat), oder es wird noch extremer.

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vor 26 Minuten schrieb Marcellinus:

Und Umerziehung in allen Medien (das läuft ja schon auf Hochtouren). 

Was hast du geraucht? 

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Bist du so XXXXXX oder tust du nur so?

Wer in der Lage ist, etwas zu kritisieren, muss noch lange nicht in der Lage sein, es besser zu machen als die Kritisierten.

Oder ist der Literaturkritiker in der Lage, ganz hervorragende Literatur zu verfassen? 

Übrigens habe ich nirgends behauptet, es auf jeden Fall besser machen zu können. 

 

Ich finde den Vorwurf sehr traurig. Es gibt tatsächlich Menschen in Deutschland die den Sinn und Zweck von Wahlen nicht verstanden haben und sich trotzdem für die besseren Demokraten halten. Ich gebe mal einen Hinweis: Es dürfen alle Wahlberechtigten wählen gehen damit sie es nicht selber besser machen müssen. Es gibt Bewerber für diesen Job und die Wähler sind der Souverän, Chef, Arbeitgeber.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Minuten schrieb laura:

Was hast du geraucht? 

Dafür braucht man nix geraucht zu haben. Da reicht einfaches Hinschauen umd Hinhören.

 

Ich hab's gerade nicht hier, am in "Der Orden des Phoenix" gibt es ein Zitat von Hermine über die Begrüßungsrede von der Umbridge in dem es sinngemäß heißt: entscheidend ist, was sie nicht sagt...

 

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Es gibt Bewerber für diesen Job und die Wähler sind der Souverän, Chef, Arbeitgeber.

Als Mitglied des Aufsichtsrates hätte ich bei dieser Regierung ja ein paar Beschwerden an diverse disziplinarische Vorgesetzte, aber man könnte meinen, es gäbe eine größere Loyalität ggü stillen Teilhabern...

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vor 57 Minuten schrieb Die Angelika:

Wer in der Lage ist, etwas zu kritisieren, muss noch lange nicht in der Lage sein, es besser zu machen als die Kritisierten.

Mein Zahnarzt hat neulich Mist gebaut. Darf ich das kritisieren oder muß ich nun mit Schmerzen rumlaufen?

Ganz ehrlich, wenn ich das selbst machen könnte, dann würde ich das tun!

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vor 40 Minuten schrieb Flo77:
vor 50 Minuten schrieb laura:

Was hast du geraucht? 

Dafür braucht man nix geraucht zu haben. Da reicht einfaches Hinschauen umd Hinhören.

 

Richtig! Außerdem rauche ich nicht mehr seit fast 50 Jahren! :D

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Mein Zahnarzt hat neulich Mist gebaut. Darf ich das kritisieren oder muß ich nun mit Schmerzen rumlaufen?

Ganz ehrlich, wenn ich das selbst machen könnte, dann würde ich das tun!

 

Auf keinen  Fall darfst du den Arzt deshalb kritisieren, Zuerst musst du Zahnmedizin studieren und selbst dem ersten Patienten einen Zahn gezogen haben

Und bevor du Frauen kritisierst, musst du erst selbst Frau werden. Da ist @Thofrock unsagbar inkonsequent oder aber er glaubt, dass ich mich nur als Frau ausgebe und eigentlich ein Mann bin. Oder aber er ist eine Frau? *grübel*

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Bist du so XXXXXX oder tust du nur so?

Wer in der Lage ist, etwas zu kritisieren, muss noch lange nicht in der Lage sein, es besser zu machen als die Kritisierten.

 

In dem Fall wäre die Kritik etwas fundierter, zurückhaltender, und würde sich an der Sache orientieren. 

Wer sich aber mit seiner Kritik über den Kritisierten stellt, also mit Überheblichkeit und Herabwürdigung arbeitet, der sollte schon nachweisen können, dass das gerechtfertigt ist. 

 

Vor allem müsste man erstmal kritikfähig sein, wenn es nur um die Herabwürdigung geht, ist es lediglich Pöbelei.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Mein Zahnarzt hat neulich Mist gebaut. Darf ich das kritisieren oder muß ich nun mit Schmerzen rumlaufen?

Ganz ehrlich, wenn ich das selbst machen könnte, dann würde ich das tun!

Bist du noch nicht auf die Idee gekommen, dass das Absicht war? 

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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

was wäre denn Dein Vorschlag für eine Politik, welche die wachsende gesellschaftliche Unterstützung für die AfD möglicherweise wieder einfängt? 

Falscher Ansatz. Bei dieser Partei geht es doch gar nicht um Politik, sondern um dagegen sein. Ich empfehle dringend die Dokumentation "Ich war in der AfD". Allen voran Jörg Meuthen, aber auch zahlreiche weitere ehemalige Mandatsträger schildern dort sehr anschaulich, wie diese Partei als eine Art Sekte funktioniert. Und zwar für Mitglieder und Wähler. Dabei wird übrigens auch aufgelöst, warum die Partei in Ostdeutschland wirklich populär ist, während die Wähler im Westen nicht offen dazu stehen.

 

Man kann überhaupt keine Politik machen, die der AfD schaden würde. Deren Wähler wollen auch keine bessere Politik, was immer sie darunter verstehen. Die wollen dagegen sein. Und sie wollen im dagegen sein ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. 

 

Wer in dieser Partei wirklich Politik machen möchte, wird ja umgehend rausgedrängt. Denn bitte woher kommen denn die unfassbar vielen Austritte? Die alle gut erkennbar dafür sorgen, das ein immer radikaleres Destillat verbleibt.

 

Politik machen kann man dagegen nicht. Und Politik für AfD Wähler schon gleich dreimal nicht. 

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6 hours ago, Thofrock said:

dagegen


Das ist doch, was ich hier häufig lese - dass die AfD sich v.a. aus dem reinen Protest gegen die von den anderen als „alternativlos“ angebotene Politik speist.

D.h. eine gute Politik, die gegen die Bedrohungen der Zeit glaubhaft, noch besser: wirksam angeht (Inflation, Rezession, Klimawandel, Wohnungsmangel, Putin, regellose Migration etc.) angeht, würde das Problem AfD schwinden lassen.

Das ist sicher nicht leicht, nur wirkt die Ampel besonders inkompetent.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

In dem Fall wäre die Kritik etwas fundierter, zurückhaltender, und würde sich an der Sache orientieren. 

Wer sich aber mit seiner Kritik über den Kritisierten stellt, also mit Überheblichkeit und Herabwürdigung arbeitet, der sollte schon nachweisen können, dass das gerechtfertigt ist. 

 

Vor allem müsste man erstmal kritikfähig sein, wenn es nur um die Herabwürdigung geht, ist es lediglich Pöbelei.

 

Da bin ich ganz einig mit dir.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn du mit gutem Beispiel vorangingest. Vielleicht könnte ich dann ja wirklich mal was von dir lernen.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Bist du noch nicht auf die Idee gekommen, dass das Absicht war? 

 

Also ehrlich, ob das jemand mit Absicht oder aus Versehen macht, ist mir im Endergebnis ziemlich wurscht.

Mir hat ein Arzt schon mal eine folgenschwere Fehldiagnose gestellt, weil er auf dem Röntgenbild etwas übersehen hatte. Ich bin mir sicher, dass er das nicht absichtlich gemacht hat. Dennoch musste er für den mir entstandenen Schaden Ersatz leisten. 

Das würde ich bei Politikern auch erwarten, dass sie für nachweisbare Schädigungen des Volkes durch ihre Arbeit, aufkommen müssen. Der Fall des Andreas Scheuer zeigt uns, dass das hier nicht gilt.

 

Zusatz: Vorauseilend möchte ich darauf hinweisen, dass ich trotz der Formulierung "Schädigungen des Volkes" kein Nazisprech pflege und Herrn Scheuer nicht im Sinne der Nazi-Ideologie als Volksschädling betrachte. 

 

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