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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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Einsteinchen

Um die Ecke bringen zum Beispiel kann töten heissen, oder wirklich nur um die Ecke bringen. 

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Ich sage jetzt mal aus Höflichkeit lieber nichts dazu...

bearbeitet von rince
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Einsteinchen
Gerade eben schrieb rince:

Ich sage jetzt mal lieber nichts dazu...

Ich meine das ja nur als Ausweg, als Hoffnung für die Gläubigen, die sich nicht lösen können von einem religiösen Text. Einfach uminterpretieren ....

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Einsteinchen
vor 9 Minuten schrieb rince:

Ich sage jetzt mal aus Höflichkeit lieber nichts dazu...

Du hast "Höflichkeit" dazueditiert.

Höflichkeit hat eine lange Tradition des Bedeutungswandels, wo man sieht,  wie sich die Sprache entwickelt. 

Ein anderes Beispiel ist "Marschall". Das war früher ein Pferdeknecht.

Die Sprache ändert sich dauernd, so auch das Arabische des Mohammed,  eigentlich versteht man diese Sprache gar nicht mehr....

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vor 15 Minuten schrieb Einsteinchen:

 

Die Sprache ändert sich dauernd, so auch das Arabische des Mohammed,  eigentlich versteht man diese Sprache gar nicht mehr....

Ein heute lebender Araber versteht sie sehr wohl noch.

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vor 19 Minuten schrieb Einsteinchen:

Du hast "Höflichkeit" dazueditiert.

Höflichkeit hat eine lange Tradition des Bedeutungswandels, wo man sieht,  wie sich die Sprache entwickelt. 

Ein anderes Beispiel ist "Marschall". Das war früher ein Pferdeknecht.

Die Sprache ändert sich dauernd, so auch das Arabische des Mohammed,  eigentlich versteht man diese Sprache gar nicht mehr....

Echt jetzt? Eigentlich versteht man die Sprache nicht mehr? UndcLatein und Altgriechisch versteht man auch nicht mehr? Ich wusste nicht, dass die Menschheit dermassen schnell verblödet.

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Einsteinchen

Ich habe Latein und Griechisch gelernt und frische es mit meinem Maturakollegen auf. Es ist sehr verschüttet. Ein Absatz Text ist eine mühsame Entzifferungsaufgabe. Fließend sprechen geht schon mal gar nicht. 

Vielleicht hat noch Schiller oder Melanchthon das gekonnt.

Aber wir Modernen sind kaum mehr in der Lage dazu, da wir andere wichtige Dinge um den Kopf haben. 

Die vernachlässigbare Anzahl der Professoren nehme ich mal aus, aber auch die entziffern....

Kann zum Beispiel Domingo fließend altgriechisch lesen  so wie wenn es eine lebendige Sprache wäre?....

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vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen:

Wenn die Sprache sich ändert (Sprachverschiebung durch Trauma), bekommt das Wort "umbringen" eine andere Bedeutung als "töten"...

Das koranische Arabisch spricht heute ja niemand mehr, und verstehen tun es nur wenige. Deshalb braucht man Imame, die dem Volk erklären, was da überhaupt drin steht. An dieser Stelle wäre der Hebel, an dem man ansetzen müsste

 

Werner

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vor 53 Minuten schrieb rince:

Echt jetzt? Eigentlich versteht man die Sprache nicht mehr? UndcLatein und Altgriechisch versteht man auch nicht mehr? Ich wusste nicht, dass die Menschheit dermassen schnell verblödet.

Was heißt da schon verstehen? Man kann es übersetzen, ja. Verstehst du den einfachen deutschen Satz aus dem Jahr 1750: „die Dirne hatte viele Freier“

Wie verstehst du ihn?

 

γαμέω heißt „ich heirate“ oder „ich f*cke“, je nachdem ob du es alt- oder neugriechisch verstehst

 

sag mal einer Frau, sie habe Augen wie eine Kuh. Wahrscheinlich haut sie dir eine runter. Bei Homer ist boopis (kuhäugig) ein häufiges Adjektiv für die Göttin Athene

 

Etwas übersetzen zu können, bedeutet nicht automatisch, es auch verstehen zu können 

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Beim Koran kommt dazu, das er Anfangs nur mündlich tradiert wurde und dass die arabische Schrift erst Ende des 7. Jhdts standardisiert wurde.

Heute maßgeblich ist die schriftliche Fassung der Kairoer Al Azhar Uni von 1924 (!).

Also nix mit „das was der Imam da erzählt ist genau so von Gott gesagt/diktiert“

Und genau das muss man den Leuten immer und immer wieder erzählen, denn ihre Imame erzählen was anderes, so wie die RKK lange erzählt hat, die Vulgata sei die einzig richtige Bibel

 

Werner

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Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, rince said:

Du erkennst nicht den grundlegenden Unterschied der Buchreligionen. Der eine Text ist (angeblich) göttlich inspiriert. Da kann man dann mit Interpretation argumentieren, dass die Leute damals doof waren, wenn sie schrieben, dass Gott will, dass man Schwule und Ehrbrecherinnem umbringt. 

 

Der andere Text ist aber (angeblich) von Gott diktiert. Da gibt es diesen Spielraum nicht. Gott will auch 2024, dass Schwule und Ehebrecherinnen umgebracht werden und fertig.


Man könnte hier wirklich den Eindruck gewinnen, dass der Islam die einzig wahre Religion ist, denn nur ihr wurde die unerklärliche Kraft verliehen, gegen absolut alle Kräfte immun zu sein, die sonst in der Welt Institutionen, Ideologien, Gesellschaften verändern.

 

Ich persönlich würde vermuten, dass es z.B. die enormen finanziellen Mittel sind, die es ermöglich haben, die extreme Interpretation des Wahabismus in Westafrika dominieren zu lassen.

Hier allerdings scheinen sich Kritiker und Sympathisanten einig, dass es Allah persönlich sein muss, der den Islamismus zur Weltherrschaft führt, denn soziologische, wirtschaftliche oder politische Erklärungen sind die typischen Verführungskünste des Scheitans.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb rince:

Ich wusste nicht, dass die Menschheit dermassen schnell verblödet.

Schau dich doch mal um.

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GermanHeretic
vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Beim Koran kommt dazu, das er Anfangs nur mündlich tradiert wurde und dass die arabische Schrift erst Ende des 7. Jhdts standardisiert wurde.

Heute maßgeblich ist die schriftliche Fassung der Kairoer Al Azhar Uni von 1924 (!).

Also nix mit „das was der Imam da erzählt ist genau so von Gott gesagt/diktiert“

Und genau das muss man den Leuten immer und immer wieder erzählen, denn ihre Imame erzählen was anderes, so wie die RKK lange erzählt hat, die Vulgata sei die einzig richtige Bibel

 

Das wäre ein guter Weg. Für die, die zuhören und mitdenken. Alle anderen sollten dann mit den Konsequenzen ihrer freien Meinungsäußerung leben (nach dem Sprech der Ex-FdJ-Kanzlerin), und zwar woanders. Dann lebte auch Rouven noch.

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vor 12 Stunden schrieb laura:

Exakt. Vor allem dann, wenn man die muslimischen Schülerinnen und Schüler dann zwangsweise in einen Ethikunterricht setzt, der von einem Lehrer/einer Lehrerin erteilt wird, die alle Religionen gleichermaßen ablehnt und den Kindern vermittelt, dass Religion an sich - und der Islam im Besonderen - ein Zeichen geistiger Unreife sind und man als moderner Mensch nicht mehr glauben darf. 

Dann muss man sich nicht wundern, dass diese jungen Menschen für Fundamentalismus ansprechbar sind. 

 

Also daß eine Schule Skrupel haben könnte, den Schülern schlechte Lehrkräfte vorzusetzen, wäre mir neu. Erlebe ich häufiger.

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vor 1 Minute schrieb GermanHeretic:

 

Das wäre ein guter Weg. Für die, die zuhören und mitdenken. Alle anderen sollten dann mit den Konsequenzen ihrer freien Meinungsäußerung leben (nach dem Sprech der Ex-FdJ-Kanzlerin), und zwar woanders. Dann lebte auch Rouven noch.

Da bin ich bei dir. Our country, our rules. Und in diese Richtung wird auch nichts „neu ausgehandelt“.

 

Werner

 

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Geschrieben (bearbeitet)
6 minutes ago, Werner001 said:

Da bin ich bei dir. Our country, our rules. Und in diese Richtung wird auch nichts „neu ausgehandelt“.

 

Werner

 


Sehe ich ähnlich. Im Prinzip ist die Haltung, dass speziell der Islam sich nicht dem gleichen kritischen Apparat unterziehen müsste, der auch die Macht der Kirchen domestizierte, eine Abweichung vom Gleichheitsgrundsatz.

Hier ist man schlicht der rein machtorientierten Propagandaphrase der „Islamophobie“ aufgesessen, mit der Religionsfunktionäre verhindern wollen, dass auch sie sich an den Grundsätzen von Aufklärung und Verfassung messen lassen müssen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

sag mal einer Frau, sie habe Augen wie eine Kuh. Wahrscheinlich haut sie dir eine runter. Bei Homer ist boopis (kuhäugig) ein häufiges Adjektiv für die Göttin Athene

Kleine Korrektur: Die kuhäugige Hera und die eulenäugige Athene.

Wobei sich die gelehrten über diese Übersetzung durchaus streiten. 

Dazu gibt es bei Wikipedia einen sehr sachkundigen Beitrag.

Laut Homer ist Athena γλαυκῶπις glaukōpis, was meistens mit „eulenäugig“ übersetzt wird (γλαῦξ glaúx, deutsch ‚Eule‘, ὤψ ṓps, deutsch ‚Auge‘). Für das Epitheton glaukōpis gibt es mehrere Deutungen.

  • „Eulenäugig“ bedeutet möglicherweise, dass sie scharf und im Dunkeln sehen konnte.
  • Nach einer anderen Interpretation sind mit den „Eulenaugen“ große Augen gemeint (vgl. die großen Augen der Eule auf der abgebildeten Münze). Große Augen galten in der Antike als Schönheitsideal. In ähnlicher Weise gibt es für Hera den Beinamen „die Kuhäugige“, der nicht herabwürdigend, sondern ebenfalls als Verweis auf große Augen zu verstehen ist.
  • Eine andere Deutung leitet glaukōpis von γλαυκός glaukós, deutsch ‚hell, leuchtend, glänzend‘, ab. Demnach könnte Homer die Eigenschaft „helläugig“ gemeint haben. Im alten Griechenland gab es, wie auch heute noch, sowohl helläugige als auch dunkeläugige Menschen.

Es wurde argumentiert, dass Homer, wenn er auf große Augen hinweisen wollte, er Athene – wie Hera – wenigstens ab und zu auch „kuhäugig“ hätte nennen können. So nennt er aber immer nur Hera und nie Athene. Danach ist zu fragen, warum Homer für die beiden Göttinnen verschiedene Attribute verwendet hat, wenn die Bedeutung jeweils nur „großäugig“ gewesen sein soll. Diese Überlegung stützt die alternativen Deutungen „scharfsichtig“ und „helläugig“.

Jedenfalls war die Eule Athena symbolisch zugeordnet und erschien auch auf den athenischen Münzen – daher die seit der Antike bekannte Redensart Eulen nach Athen tragen für „etwas Überflüssiges tun“. Auch heute ist ein Teil dieser athenischen Münze auf der griechischen 1-Euro-Münze zu sehen.

Als Sinnbild der Athena und als Vogel der Weisheit galt insbesondere der Steinkauz. Sein wissenschaftlicher Name ist Athene noctua, „nächtliche Athene“.

bearbeitet von Wunibald
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Einsteinchen

Gott, der Sprachenverwirrer (geschrieben 2017)

 

Gut, dass zum Beispiel Juda Ben Hur Hur heißt, wo doch Huris im Islamischen wiederum Jungfrauen sind. Oder, wie schon Goethe wusste, der nach dem Buch lebte, wirkt das Wort allein schon durch das Aussprechen des Wortes, und er wusste auch, wann er schweigen und wann er schreiben oder wann er reden durfte. Und obwohl Goethe als aufgeklärter Mensch wusste, wie der Islam geschichtlich entstanden ist, schien er vollkommen zu verstehen, dass der Islam dem Mohammed echt wirklich von einer Stimme von oben, von Gabriel, besser gesagt von Jibril eingegeben worden ist, dabei war Jibril ein Würgeengel, was doch Engel eigentlich nicht dürften, weil das den freien menschlichen Willen vergewaltigt, Meine psychiatirische Vernunft scheint zu wissen, dass Mohammed ein klassischer Stimmenhörer war, nur gab es damals noch andere Medikamente, ich ziehe mich als Betroffener auf das Refugium "Autist" zurück, jeder Mensch eine Persönlichkeitskugel mit seinem eigenen inneren Universum, irgend was wird schon durchsickern, von Bildschirm zu Bildschirm, Fenster zu Fenster, weil jeder Mensch ein Wort anders versteht als ein anderer.

 

 

 

Ich schreibe ja meine Gedankenfetzen bisweilen ins Forum, bisweilen auf ein Blatt Papier, ganz nach Lust und Laune, und tue so, als ob ich dichte, ich weiß ja selber nie, was daraus wird. So bin ich halt.

 

Wie schon Pilatus sagte: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Das zeigt mir als Psychologe, dass ich immerhin noch um das Jesusproblem kreise.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ein Imam der türkischen Religionsbehörde „Diyanet“ reist mit einer offiziellen Reisegruppe der Behörde nach Jerusalem, kauft dort ein Messer und versucht zwei israelische Soldaten zu erstechen.

Einer wird verletzt, der andere erschießt ihn.

Die Reaktion in der Türkei:

Quote

Der Vorsitzende von »Mil-Diyanetsen« Celaleddin Gül, eine Gewerkschaft von Mitarbeitern der türkischen Religionsbehörde Diyanet, bezeichnete diesen Imam in einer Stellungnahme als »Märtyrer« und »Beschützer Jerusalems«, der vom »Terrorstaat Israel kaltblütig erschossen wurde«.…..

Vor der Beerdigung hielt ein Vertreter der Terrororganisation Hamas, Majid Abu Hasan, eine Rede, in der er Saklanans Anschlag als Heldentat bezeichnete und sagte: »Mit einem kleinen Messer in der Hand stach er dem Juden einen Dolch ins Herz.« Offizielle Vertreter der türkischen Religionsbehörde Diyanet und Vertreter der Terrororganisation Hamas Schulter an Schulter bei der Verehrung eines Terroristen.

Aber nicht nur in der Türkei wird Imam Hasan Saklanan offen verehrt, sondern auch bei uns in Deutschland. Die offizielle Facebookseite der IGMG-Gemeinde in Bielefeld teilte ein Video von der Beerdigung dieses Imams mit der Überschrift »Der Märtyrer von Jerusalem Hasan Saklanan wurde beigesetzt.« …


Da die Diyanet auch die deutsch-türkisch Ditib kontrolliert, welche das religiöse Personal für sehr viele Moscheen in Deutschland auswählt, scheint es mir schon wichtig, solche Vorgänge hierzulande zur Kenntnis zu nehmen.

Die allermeisten deutschen Medien sehen das anscheinend aber nicht so.

 

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Kritik daran zu äussern, Juden zu erstechen, ist bestimmt rassistisch und islamophob... im Rahmen der freien Religionsausübung haben gerade wir als Deutsche das zu tolerieren.

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Sehe ich ähnlich. Im Prinzip ist die Haltung, dass speziell der Islam sich nicht dem gleichen kritischen Apparat unterziehen müsste, der auch die Macht der Kirchen domestizierte, eine Abweichung vom Gleichheitsgrundsatz.

Hier ist man schlicht der rein machtorientierten Propagandaphrase der „Islamophobie“ aufgesessen, mit der Religionsfunktionäre verhindern wollen, dass auch sie sich an den Grundsätzen von Aufklärung und Verfassung messen lassen müssen.

Daher mein Ansatz die Legislative möge "unsere Regeln" explizit um die inkompatiblen Ansätze von Religionen erweitern und damit der alleinigen Legitimation eines kodifizierten und änderbaren weltlichen (z.B. Straf)rechts Ausdruck verleihen. Ich mein ja nur. -> Gewaltmonopol.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Also daß eine Schule Skrupel haben könnte, den Schülern schlechte Lehrkräfte vorzusetzen, wäre mir neu. Erlebe ich häufiger.

Ähnlich wie im medizinischen Bereich wahrscheinlich ... da gibt es auch viele, viele schlechte Ärzte und es ist immer gut, einen Arzt in der Familie zu haben, der seinem Kollegen auf die Finger schaut. In Kombination mit ein paar Juristen in der Familie kann das die Lebenszeit und -qualität empfindlich verlängern ... 😉.

bearbeitet von laura
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vor 15 Minuten schrieb laura:

Ähnlich wie im medizinischen Bereich wahrscheinlich ... da gibt es auch viele, viele schlechte Ärzte und es ist immer gut, einen Arzt in der Familie zu haben, der seinem Kollegen auf die Finger schaut. In Kombination mit ein paar Juristen in der Familie kann das die Lebenszeit und -qualität empfindlich verlängern ... 😉.

 

Einen Arzt kannst du wechseln. Das Lehrende nicht.

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