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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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GermanHeretic
vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Wenn die Verächtlichmachung der Religion eine akzeptable Erklärung für solche Angriffe wäre, dann müssten Christen, Katholiken insbesondere, permanent mit einem Messerblock unterm Arm durch die Gegend laufen. 

Eben. Und nicht nur die.

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Einen Mordanschlag als "großen Krach" zu bezeichnen ist schon eine Verharmlosung sondergleichen. 

 

Und die (hier nicht ganz so) subtile Feststellung, wer wie Stürzenberger auftrete, der müsse eben damit rechnen von einem Moslem abgestochen zu werden, hat man von linkslastigen Kommentatoren in Druck und Fernsehen schon öfter gelesen und gehört. Das macht sie nicht besser, auch unter den Gesichtspunkten der Grundrechte und des staatlichen Gewaltmonopols nicht. 

 

Nein, ich will betonen: Auch ein Islamkritiker sollte in Deutschland, solange es noch so etwas wie eine funktionierende staatliche Ordnung gibt, nicht hinnehmen müssen für die Inanspruchnahme seines Rechts auf Meinungs- und Redefreiheit auf offener Straße erdolcht zu werden. Wo kommen wir denn da hin. 

 

Manchen scheint die tiefe Abneigung gegen Stürzenberger wirklich den Blick auf ganz offensichtliche Widersprüche zu verstellen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 50 Minuten schrieb GermanHeretic:

Aber die tagtägliche praktische Erfahrung der Kartoffeln, die tatsächlich permanent mit zugereisten Fachkräften zu tun haben, zu negieren, ist schlichtweg falsch.

Es ist meiner Erfahrung nach komplett falsch, hier von Kartoffeln zu reden.

Es geht um Menschen, die sich diesem Land zugehörig fühlen, völlig unabhängig davon, ob und wenn ja welche Migrantionsgeschichte sie haben. Es gibt unglaublich viele Menschen mit Migrationshintergrund hier, die angesichts der ungeregelten Massenzuwanderung Angst um die Stabilität der Gesellschaft haben, und die das Erstarken der Rechten nicht als Ursache, sondern als Folge der Gefahr für die Gesellschaft sehen.

 

Werner

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vor 30 Minuten schrieb Studiosus:

Und die (hier nicht ganz so) subtile Feststellung, wer wie Stürzenberger auftrete, der müsse eben damit rechnen von einem Moslem abgestochen zu werden

Bezeichnenderweise besteht die Gefahr des Abgestochenwerdens nur aus dieser Richtung. Was es an echter Kritik bis hin zu sogenannter „Satire“ Richtung Christentum gibt, ist wesentlich heftiger, ohne dass sich da jemand Sorgen machen müsste.

Insofern bestätigen die Apologeten nur das, was sie zu relativieren versuchen 

 

Werner

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1 hour ago, Spadafora said:

In den Hetzereien des Herrn Stürzenberger 


Die waren aber nicht strafbar. 
Also Abschaffung der Meinungsfreiheit, weil sonst „Konflikte“ entstehen? Dann haben wir bereits einen sicheren Weg zum Ende von Demokratie und Rechtsstaat eingeschlagen, denn auf diese Weise müsste die Freiheit immer vor der Gewalt weichen.

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vor 34 Minuten schrieb Spadafora:

ja Sie können das ganze auch gern durch radikal ersetzten

Die beiden einzigen User hier, die mir durch ihre "Radikalität" und ihr Menschenbild Angst machen, sind Du und Thofrock.

 

Nicht einmal unser Verschwörungstheoretiker kommt an diese Kaltblütigkeit heran.

 

Aber das ist jetzt kein Diskussionsbeitrag sondern lediglich mal eine "Wasserstandsmeldung", was beim Lesen hier so ankommt.

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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Wenn die Verächtlichmachung der Religion eine akzeptable Erklärung für solche Angriffe wäre, dann müssten Christen, Katholiken insbesondere, permanent mit einem Messerblock unterm Arm durch die Gegend laufen. 

oh es gibt auch solche Christen siehe den Mord an Ärzten die Abtreibungen vornehmen

https://www.diepresse.com/483674/usa-prominenter-abtreibungsarzt-erschossen

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Und als Ergänzung:

 

Es ist eine Sache, dass wir uns sozusagen damit abgefunden haben, dass sich Ex-Muslime und Islamismuskritiker wie etwa Hamed Abdel Samad in Deutschland nur noch mit Polizeischutz im öffentlichen Raum bewegen können. Das ist Teil einer neuen Realität, die natürlich mit dem massenhaften Zuzug von Menschen aus streng islamisch geprägten Gesellschaften zu tun hat. Deutschland ist hier gerade kein sicherer Hafen mehr. 

 

Eine andere Sache ist es, nach den Gründen zu fragen, warum gerade Muslime mit Messergewalt oder Gewalt überhaupt assoziiert sind. Weiter vorne wurde ein Artikel mit einer Psychologin thematisiert, die alle möglichen Faktoren angibt, warum (muslimische) Migranten zustechen. Die Frau in allen Ehren, aber da muss ich ganz einfach sagen: Das sind für mich keine validen Erklärungen. Vielmehr wird hier das "Opfernarrativ" von Journalisten wie Heribert Prantl reiteriert. Die Flüchtlinge seien eben traumatisiert, marginalisiert usw. Das kann keine akzeptable Erklärung sein. Nach meiner Wahrnehmung hat dieses gesteigerte, oft religiös (und nicht etwa durch psychische Krankheit) motivierte Gewaltpotenzial etwas mit dem Islam zu tun. Es fliehen ja auch in geringeren Zahlen orientalische Christen aus denselben Ländern wie muslimische. Und dennoch wäre mir nicht aufgefallen, dass geflüchtete Christen bei Messerdelikten, Vergewaltigungen und Tötungen besonders überrepräsentiert wären. Oder um es anders zu sagen: Man hört eher "Allahu Akbar", wenn ein Täter zusticht, als "Gelobt sei Jesus Christus". 

bearbeitet von Studiosus
Namen korrigiert, Dank an den anonymen Hinweisgeber
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:


Die waren aber nicht strafbar. 
Also Abschaffung der Meinungsfreiheit, weil sonst „Konflikte“ entstehen? Dann haben wir bereits einen sicheren Weg zum Ende von Demokratie und Rechtsstaat eingeschlagen, denn auf diese Weise müsste die Freiheit immer vor der Gewalt weichen.

ich stelle nur fest wie es ist Radikalismus bringt nie etwas gutes egal wer sich radikalisiert

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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

oh es gibt auch solche Christen siehe den Mord an Ärzten die Abtreibungen vornehmen

https://www.diepresse.com/483674/usa-prominenter-abtreibungsarzt-erschossen

 

Zu verurteilen, gerade aus christlicher Sicht.

 

Aber erstens unterhalten wir uns hier nicht über Amerika und über einheimische Attentäter, sondern über migrantische Täter in Deutschland. Und zweitens ist es vielsagend, dass Du einen Bericht aus 2009 hervorholen musst, um einen irren Christen zu finden. Um einen messernden Migranten in Europa zu zeigen, kann ich einen Artikel von gestern nehmen. Oder vorgestern oder vorvorgestern... 

 

Oder um es kurz und ganz direkt zu sagen: das ist ein ziemlich durchsichtiges "tu quoque"-Argument, ferner Whataboutismus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 42 Minuten schrieb Spadafora:

ja Sie können das ganze auch gern durch radikal ersetzten

 

Mit dem Unterschied, die töten keine Menschen. Und wenn eine strafrechtlich unkomplizierte Meinung, (mag man sie auch nicht teilen) vor der Gewalt weichen muss, dann haben wir mehr als ein Problem. So begründen Islamisten ja auch die Ausschreitungen bei Koranverbrennungen. Und das ist völlig absurd und da darf man nicht zurückweichen. Wenn wir DAS tun, gibt die Gewalt hier den Ton an und nicht mehr der Rechtsstaat. 

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vor 14 Minuten schrieb Spadafora:

oh es gibt auch solche Christen siehe den Mord an Ärzten die Abtreibungen vornehmen

https://www.diepresse.com/483674/usa-prominenter-abtreibungsarzt-erschossen

Ja, und Sara hat mit 90 noch ein Kind bekommen. Trotzdem ist die Gefahr ungewollter Schwangerschaft bei 90jährigen vernachlässigbar, bei 25jährigen hoch.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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9 minutes ago, Spadafora said:

oh es gibt auch solche Christen siehe den Mord an Ärzten die Abtreibungen vornehmen

https://www.diepresse.com/483674/usa-prominenter-abtreibungsarzt-erschossen


Wäre das dann ein gültiges Argument für ein Abtreibungsverbot? Weil Abtreibungsgegner sozusagen „provoziert“ werden?

Eine pluralistische Demokratie wird niemals den Zustand kontroversenfreier Friedhofsruhe anstreben können, weil sie sich dann selbst abschafft.

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GermanHeretic
vor einer Stunde schrieb Werner001:

Es ist meiner Erfahrung nach komplett falsch, hier von Kartoffeln zu reden.

Es geht um Menschen, die sich diesem Land zugehörig fühlen, völlig unabhängig davon, ob und wenn ja welche Migrantionsgeschichte sie haben. Es gibt unglaublich viele Menschen mit Migrationshintergrund hier, die angesichts der ungeregelten Massenzuwanderung Angst um die Stabilität der Gesellschaft haben, und die das Erstarken der Rechten nicht als Ursache, sondern als Folge der Gefahr für die Gesellschaft sehen.

 

Ok, da hast Du recht. Ich korrigiere mich: der Kartoffeln derjenigen, die als Kartoffeln gelesen werden

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Extremismus und Rechtsprechung:

Die „Sylt-Gröler“ darf nicht unverpixelt veröffentlicht werden.

Verfügung des LG München gegen „Bild“

(Das „empörte Volksempfinden“ hat sich also mal wieder über Recht und Gesetz erhoben - hoffentlich zahlt es dann, nach einem Urteil, auch für den angerichteten Schaden.)

 

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Es ist meiner Erfahrung nach komplett falsch, hier von Kartoffeln zu reden.

Es geht um Menschen, die sich diesem Land zugehörig fühlen, völlig unabhängig davon, ob und wenn ja welche Migrantionsgeschichte sie haben. Es gibt unglaublich viele Menschen mit Migrationshintergrund hier, die angesichts der ungeregelten Massenzuwanderung Angst um die Stabilität der Gesellschaft haben, und die das Erstarken der Rechten nicht als Ursache, sondern als Folge der Gefahr für die Gesellschaft sehen.

 

Werner

Es ging doch vor allem um junge Wähler, ua. auch um die U18-Wähler.

 

Das ist doch eine ganz andere Liga, als könnten die irgendwas bezüglich der Stabilität der oder Gefahr für die Gesellschaft einschätzen...

 

Ne, da spielen sicher andere Faktoren eine wesentlich größere Rolle als eigene Erfahrungen.

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

Und als Ergänzung:

 

Es ist eine Sache, dass wir uns sozusagen damit abgefunden haben, dass sich Ex-Muslime und Islamismuskritiker wie etwa Hamed Abdel Samad in Deutschland nur noch mit Polizeischutz im öffentlichen Raum bewegen können. Das ist Teil einer neuen Realität, die natürlich mit dem massenhaften Zuzug von Menschen aus streng islamisch geprägten Gesellschaften zu tun hat. Deutschland ist hier gerade kein sicherer Hafen mehr. 

 

Eine andere Sache ist es, nach den Gründen zu fragen, warum gerade Muslime mit Messergewalt oder Gewalt überhaupt assoziiert sind. Weiter vorne wurde ein Artikel mit einer Psychologin thematisiert, die alle möglichen Faktoren angibt, warum (muslimische) Migranten zustechen. Die Frau in allen Ehren, aber da muss ich ganz einfach sagen: Das sind für mich keine validen Erklärungen. Vielmehr wird hier das "Opfernarrativ" von Journalisten wie Heribert Prantl reiteriert. Die Flüchtlinge seien eben traumatisiert, marginalisiert usw. Das kann keine akzeptable Erklärung sein. Nach meiner Wahrnehmung hat dieses gesteigerte, oft religiös (und nicht etwa durch psychische Krankheit) motivierte Gewaltpotenzial etwas mit dem Islam zu tun. Es fliehen ja auch in geringeren Zahlen orientalische Christen aus denselben Ländern wie muslimische. Und dennoch wäre mir nicht aufgefallen, dass geflüchtete Christen bei Messerdelikten, Vergewaltigungen und Tötungen besonders überrepräsentiert wären. Oder um es anders zu sagen: Man hört eher "Allahu Akbar", wenn ein Täter zusticht, als "Gelobt sei Jesus Christus". 

In den christlichen Religionen gibt's für Märtyrer oder Schlächter von Ungläubigen auch keine Belohnung im Paradies. Im Islam schon.

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vor 28 Minuten schrieb bw83:

In den christlichen Religionen gibt's für Märtyrer oder Schlächter von Ungläubigen auch keine Belohnung im Paradies. Im Islam schon.

Für Märtyrer schon, bei Schlächtern bin ich mir nicht so sicher.

Gut, bei uns kommt nicht jeder Märtyrer automatisch in den Himmel, aber den Vernehmen nach soll das Martyrium die Chancen dafür doch deutlichst erhöhen.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Extremismus und Rechtsprechung:

Die „Sylt-Gröler“ darf nicht unverpixelt veröffentlicht werden.

Verfügung des LG München gegen „Bild“

(Das „empörte Volksempfinden“ hat sich also mal wieder über Recht und Gesetz erhoben - hoffentlich zahlt es dann, nach einem Urteil, auch für den angerichteten Schaden.)

 

 

Nachdem auch durch manche Staatsanwaltschaften überhaupt die Klageerhebung gegen die Sylter abgelehnt wurde, kann man wohl davon ausgehen, dass von dieser ganzen Affäre juristisch so gut wie gar nichts übrig bleiben wird. Ganz ähnlich übrigens wie bei diesem correctiv-Schwindel.

 

Was aber im Hirn des Bürgers, der sich nicht die Mühe macht Urteile zu suchen oder zu lesen, hängen bleiben wird: Auf Sylt haben Nazis gefeiert und in Potsdam seien durch die AfD (die Teilnehmer der CDU wurden erfolgreich medial ausgetilgt) Deportationen geplant worden. Das ist ja genau die Absicht solcher medialer Kampagnen: Schmutz werfen und hoffen, dass möglichst viel hängen bleibt. An Tatsachen oder einer nüchternen rechtlichen Bewertung sind sie nicht interessiert. Bei Aiwanger und der SZ war es ja auch nicht anders. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 35 Minuten schrieb bw83:

In den christlichen Religionen gibt's für Märtyrer oder Schlächter von Ungläubigen auch keine Belohnung im Paradies. 

 

Seit die christliche Kirche keine Kreuzzüge mehr zur Befreiung der Heiligen Stätten Jerusalems von den Heiden durchführt, stimmt das. Wobei ich da unterscheiden würde: Versprochen wurden den Kreuzfahrern keine 70 Jungfrauen im Paradies, sondern der vollkommene Sündenablass und damit die Option, sollten sie auf der Fahrt sterben, direkt in den Himmel zu gelangen. Den Ablass kann man heute zum Glück günstiger bekommen. Ohne diese martialische Note. 

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vor 30 Minuten schrieb Studiosus:

 

Seit die christliche Kirche keine Kreuzzüge mehr zur Befreiung der Heiligen Stätten Jerusalems von den Heiden durchführt, stimmt das. Wobei ich da unterscheiden würde: Versprochen wurden den Kreuzfahrern keine 70 Jungfrauen im Paradies, sondern der vollkommene Sündenablass und damit die Option, sollten sie auf der Fahrt sterben, direkt in den Himmel zu gelangen. Den Ablass kann man heute zum Glück günstiger bekommen. Ohne diese martialische Note. 

Der Hl. Erik von Schweden. Man kann auch Schlächter und Märtyrer in einer Person sein.

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vor einer Stunde schrieb bw83:

In den christlichen Religionen gibt's für Märtyrer oder Schlächter von Ungläubigen auch keine Belohnung im Paradies. Im Islam schon.

Und offenbar mehr Blöde, die jeden Schmarren glauben 

 

Werner

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1 hour ago, Werner001 said:

Und offenbar mehr Blöde, die jeden Schmarren glauben 

 

Werner


Deswegen heißt/hießja eine Islamistenbande in Nigeria auch einfach „Boko haram“ (gut als „Bücher sind böse“ übersetzbar.)

Die Geschichte wie üblich - in Saudi-Arabien radikalisierter Prediger, dann Waffen, kleinere Überfälle, größere Rekrutierungen - und inzwischen sind zehntausende ermordet und Millionen vertrieben.

Und alles begann ganz harmlos mit einem kleinen religiösen Studium des Anführers, der dann tausende analphabetische Gefolgsleute an sich zog, systematisch Schulen zerstörte, Schülerinnen und Schüler systematisch entführte, vergewaltigte und ermordete.

Wenn man jetzt den im anderen Thread tlw. vertretenen Verantwortungsbegriff auf den Islam in Saudi-Arabien und Nord-Nigeria übertrüge, was hieße das dann?

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:


Die waren aber nicht strafbar. 
Also Abschaffung der Meinungsfreiheit, weil sonst „Konflikte“ entstehen? Dann haben wir bereits einen sicheren Weg zum Ende von Demokratie und Rechtsstaat eingeschlagen, denn auf diese Weise müsste die Freiheit immer vor der Gewalt weichen.

Und selbst wenn auf seine Ergüsse 10 Jahre Knast stünden, ist der Versuch die Ehre oder wasauchimmer mit dem Messer wiederherzustellen mit noch mehr Knast zu bestrafen.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Wenn man jetzt den im anderen Thread tlw. vertretenen Verantwortungsbegriff auf den Islam in Saudi-Arabien und Nord-Nigeria übertrüge, was hieße das dann?

Das hiesse, @laura hat mal wieder ihre Verantwortung nicht wahrgenommen 😜 

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