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Extremismus als reale politische Gefahr?


Shubashi

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vor 25 Minuten schrieb Shubashi:

wie soll das bitte realistischerweise gehen und wer soll das umsetzen?

 

Vor allem, weil auch bei der Polizei, wie im gesamten Öffentlichen Dienst, in den letzten Jahrzehnten politische Anpassung vor fachlicher Qualifikation ging. 

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vor 41 Minuten schrieb rince:

Deutschland hat fertig... 

 

So weit würde ich (noch) nicht gehen, aber wir rasen doch schon eine ziemliche Zeit mit wachsender Geschwindigkeit in die falsche Richtung. Da noch eine Kehrwende hinzubekommen, ohne irgendwo anzustoßen oder sonst wie einen Unfall zu bauen, dürfe nicht einfach sein, und mit dem aktuellen politischen wie administrativen Personal schon gar nicht, womit sich sie Katze in den sprichwörtlichen Schwanz beißt.

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1 hour ago, rince said:

doch... inzwischen handelt es sich bei Deutschland um einen Failing State: Eigentlich alle staatlichen Institutionen sind hoffnungslos überlastet und sind nicht mehr wirklich in der Lage, ihren originären Aufgaben nachzukommen: Behörden, Gerichte, Polizei, Militär: Überall eigentlich nur noch Mangel-Verwaltung. Aber Hauptsache es kann gendergerecht geschissen und die Straße überquert werden... Na dann Prost...

 

Man könnte als positives Beispiel mal die EM nehmen, die mit sehr vielen Besuchern weitgehend sicher und friedlich über die Bühne ging. Dafür wurde vor allem bei der Polizei zwar ein irrer Aufwand getrieben, aber es gibt auch keine Gerüchte wie bezgl der letzen WM. Bei der WM in Katar hatte im Vorfeld wohl zahlreiche Todesfälle gegeben , die bis jetzt nicht genau geklärt sind.

Ich denke also, dass man die Fehler hierzulande immer auch in Relation sehen sollte.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Man könnte als positives Beispiel mal die EM nehmen, die mit sehr vielen Besuchern weitgehend sicher und friedlich über die Bühne ging. Dafür wurde vor allem bei der Polizei zwar ein irrer Aufwand getrieben

Die Tatsache, dass ein irrer Aufwand nötig war, macht es eben nicht zu einem positiven Beispiel.

 

Dazu dann noch das peinliche Bild, das die DB abgeliefert hat...

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29 minutes ago, bw83 said:

Dieser Murks zieht sich von oben nach unten und von rechts nach links.


Deiner lebhaften Schilderung mag ich jetzt nicht unbedingt widersprechen (kann das vielleicht mal gut begründet und hoffnungsfroh stimmend jemand anders tun?), aber woran liegt‘s ggf?

Schon des demographischen Wandels lauer Vorhauch?

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:
vor 52 Minuten schrieb bw83:

Dieser Murks zieht sich von oben nach unten und von rechts nach links.


Deiner lebhaften Schilderung mag ich jetzt nicht unbedingt widersprechen (kann das vielleicht mal gut begründet und hoffnungsfroh stimmend jemand anders tun?), aber woran liegt‘s ggf?

Schon des demographischen Wandels lauer Vorhauch?

 

Nein, der Zivilisationsprozeß, nur in Richtung Dezivilisierung.

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vor 5 Stunden schrieb rince:

doch... inzwischen handelt es sich bei Deutschland um einen Failing State: Eigentlich alle staatlichen Institutionen sind hoffnungslos überlastet und sind nicht mehr wirklich in der Lage, ihren originären Aufgaben nachzukommen: Behörden, Gerichte, Polizei, Militär: Überall eigentlich nur noch Mangel-Verwaltung. Aber Hauptsache es kann gendergerecht geschissen und die Straße überquert werden... Na dann Prost...

Failed, nicht failing.

Deutschland hat mit Abstand die schlechteste Infrastruktur Europas, egal, ob man Züge, Straßen, Post oder Telefone nimmt.
Auf den Straßen sind selbst in kleinen Dörfern Mord und Vergewaltigung alltäglich. Kaum ein Deutscher kann sich nach Einbruch der Dunkelheit noch aus dem Haus trauen.
Wir zahlen die höchsten Steuern der Welt und haben die schlechtesten Staats- und Sozialleistungen der Welt.
Die Polizei bekämpft lediglich politische Gegner, aber keine Verbrecher. 
Wir haben das mit Abstand höchste Rentenalter und die mit Abstand niedrigsten Renten.
Die Lebensqualität hier liegt nicht nur unter der von Rumänien oder Bulgarien, sondern auch unter der von Bangladesch oder Myanmar.

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32 minutes ago, Marcellinus said:

 

Nein, der Zivilisationsprozeß, nur in Richtung Dezivilisierung.


Auch der müsste Gründe haben….wie wäre es mit (u.a. medieninduzierter und erziehungsbedingter) Überemotionalisierung, die normale sachzentrierte Handlungsweisen und Kommunikationsformen erschwert?

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Wenn ich mal so frech bin und "nur" über meine Kollegen urteile, dann geht's vielen schlichtweg zu schnell und daraus erwächst ein Rattenschwanz.

Daran ist m.E. sicherlich auch irgendwo das Internet schuld. Das eröffnet ja nicht nur Möglichkeit, das schafft auch Abhängigkeiten bzw. neue Pflichten, oder zumindest das, was eine "gefühlte" Pflicht sein kann. Und wenn ich jetzt ein Beispiel aus "meiner" Sicht bringe, dann bedeutet das ja auch automatisch, dass da auf der anderen Seite jemand sein muss, der selbst eine kurzfristige Tätigkeit verrichtet.

 

Ich hatte und habe mit verschiedensten Ämtern und Behörden zu tun und mit Betrieben und Arbeitgebern aller Couleur. Es ist nach meiner Beobachtung wirklich überall ähnlich und ich habe keine Ahnung, wie man da rauskommt.

 

Beispiel im Vergleich zu früher:

Für eine bestimmte Art der Förderung von Qualifizierungen muss auch heute noch stetes das Original eines bestimmten Dokuments rechtzeitig bearbeitet und eingereicht werden.

 

Dieses Dokument wurde "damals" dem Arbeitssuchenden vom Berater vom "Arbeitsamt" im persönlichen Termin ausgehändigt oder per Post zugestellt. Anschließend musste es vom Arbeitssuchenden zum Bildungsträger. Dies ging entweder nur persönlich (abhängig von der Mobilität und vom Wohnort) oder wiederum per Post. Alleine dieser Prozess dauerte mehrere Tage. Und dann musste dieses Dokument vom Bildungsträger ausgefüllt und gestempelt werden und zurück zum "Arbeitsamt", die Verantwortung lag beim Kunden. Das ging damit wieder nur persönlich oder per Post, was wiederum Zeitaufwand bedeutete. Zusätzlich musste noch weiter Papierkram erledigt werden (Dokumentation der Kursanmeldung, Planung seitens des Trägers, etc.). Und dies musste alles vor dem Start der Qualifizierung geschehen. Entsprechend viel Vorlauf wurde da auch eingeplant. Man (="Arbeitsamt" und Kunde) kannte ja den Kursstarttermin. Der Prozess dauerte mindestens Tage, teilweise Wochen. Die Kurse fanden so gut wie nur in Präsenz statt, was bedeutete, dass nur wenige Kurse pro Jahr starteten (Mindestteilnehmerzahl, Planung, etc.). Deswegen konnte so ein Schein auch mal liegen bleiben. Das war nicht schlimm. Eher Regel als Ausnahme.

 

Die Grundbedingungen sind immer noch gleich. Die Reihenfolge des Ablaufs hat sich nicht verändert und die grundlegenden Regularien und Gesetze sind gleich. Aber: Heutzutage ist es nicht immer, jedoch regelmäßig so, dass ein Arbeitssuchender an einem Donnerstag oder Freitag bei seinem Berater sitzt, man zufälligerweise einen  vermeintlich passenden Kursstart für den folgenden Montag findet, daher sofort den Bildungsträger kontaktiert, dass man Kurs XYZ bräuchte und weil es mit der Post zeitlich nicht hinhaut, den Schein dann einfach per Mail schickt - auch, wenn man (=Berater) weiß, dass es nicht erlaubt ist, denn wer soll es denn rausfinden. Natürlich weiß im Hintergrund der "Chef" des kleinen Arbeitsamt-Beraters, dass es heutzutage diese "Möglichkeit" gibt. Und wenn er kein Datenschutz-Freak ist, gibt der "Chef" auf diese Weise ordentlich Druck auf die Berater-Truppe. Und je stärker der Druck, desto häufiger kommt das beschriebene Szenario vor. Denn der "Chef" hat ja selber Druck.

 

Da dieser Schein für den Bildungsträger "bares Geld" bedeutet, steht natürlich auch der Mitarbeiter des Bildungsträgers unter Druck, den Schein schnellstmöglich zu bearbeiten. In der Regel ist uns und den anderen Bildungsträgern jedoch nicht langweilig, wir haben genug zu tun. Also müssen wir das, was wir gerade eigentlich tun, unterbrechen und diese Thematik außer der Reihe bearbeiten. Man will ja seinen Auftraggeber zufrieden stellen. Wenn wir "nein" sagen, dann landet der Kunde nicht bei uns, sondern vereinfacht gesagt wo anders. Also haut man da rein, irgendwas anderes bleibt zwangsläufig liegen und das Ganze nimmt seinen "Lauf" (oder auch nicht, weil es wie gesagt liegen bleibt). Natürlich geschieht das "Einlösen" des Dokuments (wie auch der ganze Rest, der dranhängt) auch digital per Mail. Denn der Schein muss ja rechtzeitig, also umgehend, zurück. Post? Keine Alternative. Persönlich zum Amt bringen? Keine Chance. Der Briefkasten der Agentur wird am Freitag nur 1x geleert. Was mit dem, was liegen bleibt, dann später passiert, an das denkt man in dem Moment nicht unbedingt. Aber der Bumerang kommt bestimmt. Dass heutzutage so ein Schein mal länger bleibt, ist eher die Ausnahme als die Regel. Also eine 180°-Drehung im Vergleich zu früher.

 

Ein Hintergrund dieser Stresserei ist natürlich das Internet, in dem Fall der mittlerweile mögliche Kontakt per Mail, der die Post oder persönliche Termine bzgl. des Austauschs der Dokumente ersetzt. Zum Thema Internet gehört aber auch, dass heutzutage "ständig" Kurse starten, weil diese häufig digital stattfinden und damit nicht mehr vor Ort eine Mindestteilnehmerzahl erreicht werden muss, weil die Kurse deutschlandweit angeboten werden können. Das hat natürlich Vorteile, aber auch Nachteile, bspw. den, dass eine "Kurzfristigkeit" entsteht und dass das dann für alle Beteiligten schlichtweg Stress bedeutet. Der Kontakt ist "kurzfristiger" möglich und es starten mehr Kurse, was die "Kurzfristigkeit" nochmal erhöht.


Das war alles früher mit dem Wählscheibentelefon und der Schreibmaschine schlichtweg nicht möglich. Deutschland war schon lange wieder vereint, da teilten sich bei uns (und sicherlich auch andernorts) mehrere Kollegen ein Telefon und einen Computer. Natürlich ohne Internetanschluss. Der kam erst später. Wenn es ums Kontakteknüpfen mit möglichen Arbeitgebern ging, halfen die Gelben Seiten. Und wenn man eine Bewerbung am PC schreiben wollte, dann musste man eben warten, bis der Kollege mit seinem Teilnehmer fertig war.

 

Jetzt habe ich viel mehr geschrieben als ich wollte, aber das liegt auch daran, dass ich dabei gar nicht überlegen muss, denn ich könnte hunderte solcher Beispiele bringen, alleine aus "meiner" Arbeitswelt, weil das alles so präsent ist. Und die "globale" Arbeitswelt ist ja viel, viel größer. Wie soll man das zurückdrehen? Keine Ahnung.

Edit: Gerade eingefallen. Mitte der 90er habe ich das erste Mal Ferienarbeit gemacht. In der örtlichen Fabrik gab es bis auf 1 PC pro Abteilung nur PCs in den "Büros", also in der Verwaltung oder der Chefetage. Die meisten Pläne, Dokumente usw. wurden da schlichtweg von Abteilung zu Abteilung per "Hauspost" versendet. Heutzutage unvorstellbar.

 

Wieder was ganz anderes und auch sicher nicht direkt vergleichbar. Aber es kennt doch sicher jeder die Situationen, in denen Amazon- oder Hermesfahrer (oder wer auch immer) mal wieder mit einem Affenzahn durch Wohngebiete brettern oder schon 5 Jahre, bevor die Ampel überhaupt von Rot auf Gelb schaltet, schon losfahren, weil keine Zeit ist. Ich erinnere mich noch dumpf an meine Kindheit, da gab's bei uns einen Hermesfahrer, den fanden alle lustig, weil der so langsam war. Heutzutage undenkbar.

 

Zu uns ins Dorf kam früher 1x pro Woche, meist mittwochs, ein Bäcker mit seinem kleinen Bäckermobil. Der stellte sich nachmittags zu uns in die Straße, hupte und dann gingen meist die Omas hin und holten von ihm frisches Brot und was halt noch so dabei hatte. Die Geschwindigkeit - atemberaubend langsam. Da wurde geratscht und geschnattert und Eile verspürte da keiner. Das ist mir heute erst wieder eingefallen als ich in der Früh beim Ketten-Bäcker war, in dem die Verkäuferinnen, die natürlich nicht backen können, sondern nur verkaufen, wieder im Rekordtempo eine Akkordabfertigung aus dem Bilderbuch hinlegten. Wobei das jetzt eher nicht unbedingt mit dem Internet zu tun haben muss.

 

Aber der Zuwachs an "geforderter Schnelligkeit" ist aus meiner Sicht schon irgendwie sehr stark vorhanden.

bearbeitet von bw83
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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:

wie soll das bitte realistischerweise gehen und wer soll das umsetzen?

 

Noch einmal: wenn das ein Kriterium ist, können wir das StGB einmotten.

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vor 12 Stunden schrieb MartinO:

Failed, nicht failing.

Deutschland hat mit Abstand die schlechteste Infrastruktur Europas, egal, ob man Züge, Straßen, Post oder Telefone nimmt.
Auf den Straßen sind selbst in kleinen Dörfern Mord und Vergewaltigung alltäglich. Kaum ein Deutscher kann sich nach Einbruch der Dunkelheit noch aus dem Haus trauen.
Wir zahlen die höchsten Steuern der Welt und haben die schlechtesten Staats- und Sozialleistungen der Welt.
Die Polizei bekämpft lediglich politische Gegner, aber keine Verbrecher. 
Wir haben das mit Abstand höchste Rentenalter und die mit Abstand niedrigsten Renten.
Die Lebensqualität hier liegt nicht nur unter der von Rumänien oder Bulgarien, sondern auch unter der von Bangladesch oder Myanmar.

Du hast gerade Deutschland mit Haiti verwechselt. Oder der Elfenbeinküste. Oder so.

[Junge, nimm endlich deine Pillen!!!]

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Es ist über Jahrzehnte geleugnet worden, daß der Umgang der Menschen miteinander rücksichtsloser geworden ist, obwohl viele, mich eingeschlossen, die diese Entwicklung persönlich erlebt haben, oft genug gewarnt haben.

Ist das wirklich so oder ist das einfach nur die übliche rosarote Brille auf die Vergangenheit?

Die Statistiken behaupten nämlich gegenteiliges: Z.B. eine deutliche Abnahme der Gewalt (unter Eingeborenen).

 

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vor 45 Minuten schrieb Moriz:

Ist das wirklich so oder ist das einfach nur die übliche rosarote Brille auf die Vergangenheit?

Die Statistiken behaupten nämlich gegenteiliges: Z.B. eine deutliche Abnahme der Gewalt (unter Eingeborenen).

 

Rücksichtslosigkeit äußert sich nicht unbedingt in Gewalt. Es geht um das geregelte Zusammenleben. 
 

Werner

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vor 29 Minuten schrieb Werner001:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Ist das wirklich so oder ist das einfach nur die übliche rosarote Brille auf die Vergangenheit?

Die Statistiken behaupten nämlich gegenteiliges: Z.B. eine deutliche Abnahme der Gewalt (unter Eingeborenen).

 

Rücksichtslosigkeit äußert sich nicht unbedingt in Gewalt. Es geht um das geregelte Zusammenleben. 

Was ja nun nicht heißen muß, daß nicht auch da die Erinnerung täuscht und es in der Vergangenheit alles andere als besser war.

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

Aber es ist nicht nur, daß immer weniger Menschen bereit sind, für ihren Unterhalt durch eigene Arbeit aufzukommen. Weil sie nicht mehr Teil des Arbeitsprozesses sind, sind sich auch weitgehend der Notwendigkeit enthoben, sich ein realistisches Bild von dieser Welt zu machen. Sie müssen nur wissen, woher ihr Geld kommt, und wo der nächste Supermarkt ist. Ansonsten gibt ihnen die moderne Medienindustrie genügend Möglichkeiten, den Rest ihrer Zeit in irgendwelchen Traumwelten zu verbringen, in den ihre eigenen Wünsche der einzige Maßstab ist, der zählt. 

 

Mit solchen Menschen kannst du auf Dauer keine Zivilisation aufrechterhalten. Wenn sie das merken, wird es allerdings zu spät sein, denn das, was es bräuchte, um den Laden selbst am Laufen zu halten, haben sie nie gelernt. 

 

Das würde ich gern mehrfach unterschreiben.

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vor 14 Stunden schrieb Marcellinus:

Aber es ist nicht nur, daß immer weniger Menschen bereit sind, für ihren Unterhalt durch eigene Arbeit aufzukommen.

Ja.

Die Rentnerschwemme droht.

Die Babyboomer kommen jetzt ins Rentenalter, haben finanziell gut in die Rentenkassen eingezahlt, es aber versäumt, genug Einzahler großzuziehen.

 

Alles andere halte ich für ein Gerücht. Wir hatte noch nie so viele Arbeitskräfte wie derzeit und diejenigen, die über Mittelmeer gekommen sind um hier mit anzupacken die lassen wir nicht arbeiten...

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

diejenigen, die über Mittelmeer gekommen sind um hier mit anzupacken

Darf ich daran gewisse Zweifel haben oder ist das direkt wieder ein Moderationscase?

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Darf ich daran gewisse Zweifel haben oder ist das direkt wieder ein Moderationscase?


Daran dürften wohl die meisten Zweifel haben.

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Alles andere halte ich für ein Gerücht. Wir hatte noch nie so viele Arbeitskräfte wie derzeit und diejenigen, die über Mittelmeer gekommen sind um hier mit anzupacken die lassen wir nicht arbeiten...

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vor 6 Minuten schrieb Spadafora:
vor 2 Stunden schrieb Bleze:

Das würde ich gern mehrfach unterschreiben.

so gejammert haben meine Großeltern schon vor 40 Jahren

 

Und Recht hatten sie!

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