Studiosus Geschrieben 12. August Melden Share Geschrieben 12. August Man könnte auch die britische Erbmonarchie ablösen. Oder noch besser: Boris Johnson for Kalif 2030 🙏🏻 Inshallah 🤣 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sucuarana Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August 17 hours ago, Werner001 said: Gibt es denn schon einen? Nein. Der letzte Kalif war Abdulmecid, Kronprinz des Sultans, gegen Ende des osmanischen Reiches. Ich glaube, er wurde 1924 abgesetzt. Seitdem ist der Sitz vakant. Um Kalif zu sein, muss man eigentlich in Personalunion auch Staatsoberhaupt des überragend wichtigsten muslimischen Landes sein. Da es heutzutage kein muslimisches Land gibt, dass diese Stellung einnimmt (seit dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches, aus dessen Rumpf die heutige Türkei entstanden ist), gibt es auch keinen Kalifen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August Bliebe die Frage, wie viele muslimische Länder noch zum Commonwealth gehören. Vielleicht wäre Charly ja doch der Richtige Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August vor 19 Stunden schrieb Studiosus: Man könnte auch die britische Erbmonarchie ablösen. Oder noch besser: Boris Johnson for Kalif 2030 🙏🏻 Inshallah 🤣 Auf Grund seiner Abstammung würde das ja passen. Johnsons türkischer Urgroßvater väterlicherseits, Ali Kemal, war 1919 kurzzeitig Innenminister des Osmanischen Reiches. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August vor 13 Minuten schrieb Wunibald: Auf Grund seiner Abstammung würde das ja passen. Johnsons türkischer Urgroßvater väterlicherseits, Ali Kemal, war 1919 kurzzeitig Innenminister des Osmanischen Reiches. Der Gedanke kam mir auch schon... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August (bearbeitet) Am 3.6.2024 um 17:48 schrieb Studiosus: Das sollte sich rechtlich schon regeln lassen, wenn nicht wahrscheinlich sogar schon entsprechende Normen existieren. Unbefugtes Führen einer gefährlichen Waffe. Als Faustregel könnte gelten: In der Öffentlichkeit hat man keine Messer über 5 cm Länge mitzuführen, Fleisch und Brot wird zuhause geschnitten. Dann erübrigen sich auch erwartbare Ausreden, man habe mit dem Messer im Rucksack in der Fußgängerzone nur Käse schneiden wollen. Ok, da musste ich lachen: In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für Haushaltsmesser, die eben gekauft und in einer geschlossenen Verpackung transportiert werden, soll es Ausnahmen geben. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-messer-verbot-100.html Um einen Zentimeter verschätzt. bearbeitet 13. August von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August (bearbeitet) Diese Verschärfung ist wie fast alle im WaffG einfach nur sinnbefreit. Dann sollen sie doch der EInfachheit halber jedwedes Führen in der Öffentlichkeit verbieten. Ausnahme an Baustellen und ähnlichem sowie im KfZ als Notfallwerkzeug. Ansonsten Transport im abgeschlossenen Behältnis wie bei Schußwaffen auch. Diese ganzen kleinlichen Vorschriften sind einfach nicht zeilführend und derer viel zu viele. Außer die Polit-Elite denkt, Kriminelle und Terroristen denken so: "Jetzt will ich den Islamhasser mal abstechen, aber mein Messer läßt sich mit einer Hand aufklappen, das ist ja verboten. Dann laß ich's." (Oder kauf mir ein, das mit zwei Händen bedienbar ist, das ist wieder erlaubt.) oder "Jetzt will ich mal ein paar kleine Mädchen aufm Taylor Swift Tanzkurs wegballern, aber Halt, meine iranisch finanzierte AK-47 hat ein 30-Schuß-Magazin, das ist ja verboten. Dann laß ich's lieber." (Oder kauf mir eins mit 10 Schuß, das ist wieder erlaubt.) bearbeitet 13. August von GermanHeretic 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August vor 4 Stunden schrieb Studiosus: Ok, da musste ich lachen: In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für Haushaltsmesser, die eben gekauft und in einer geschlossenen Verpackung transportiert werden, soll es Ausnahmen geben. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-messer-verbot-100.html Um einen Zentimeter verschätzt. Was für ein Blödsinn. Wenn man schon Gesetze ändern will: wer bei einem Kampf oder einer Rangelei ein Messer zieht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren bestraft, wird jemand verletzt, nicht unter 5 Jahren, Bewährung sowie die Berufung auf Notwehr sind ausgeschlossen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August vor 6 Stunden schrieb Werner001: Was für ein Blödsinn. Wenn man schon Gesetze ändern will: wer bei einem Kampf oder einer Rangelei ein Messer zieht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren bestraft, wird jemand verletzt, nicht unter 5 Jahren, Bewährung sowie die Berufung auf Notwehr sind ausgeschlossen. Werner Zustimmung mit der Einschränkung beim letzten Satz: Wer als erster ein Messer zieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. August Melden Share Geschrieben 13. August vor 8 Minuten schrieb MartinO: Zustimmung mit der Einschränkung beim letzten Satz: Wer als erster ein Messer zieht. Nein, ganz egal. Wer ein Messer dabei hat, dem ist Vorsatz zu unterstellen. Dass ein anderer seines vorher gezogen hat, macht das nicht besser. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor 18 Stunden schrieb Werner001: Was für ein Blödsinn. Wenn man schon Gesetze ändern will: wer bei einem Kampf oder einer Rangelei ein Messer zieht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren bestraft, wird jemand verletzt, nicht unter 5 Jahren, Bewährung sowie die Berufung auf Notwehr sind ausgeschlossen. Wer ein Messer dabei hat, dem ist Vorsatz zu unterstellen So apodiktisch kann man das nicht sagen. Auch Notwehr (mit Messer, Schusswaffe, Gehstock oder sonst einem gefährlichen Gegenstand) geschieht vorsätzlich. Nun gut, Werner muss nicht unbedingt mit den Feinheiten der juristischen Terminologie vertraut sein. Aber Messer in der Tasche, weil man zurecht Angst hat, angegriffen wird und sich sich nur wehrt, der soll drei Jahre in den Knast, obwohl er nach der reinen Lehre gerechtfertigt, nicht bloß entschuldigt ist? Da bist du im Eifer des Gefechts doch etwas übers Ziel hinausgeschossen. Als Traberfan würde ich sagen "dis. GdZ", disqualifiziert wegen Galopp durchs Ziel und da reicht schon ein einziger Galoppsprung nach 2000 Metern in fehlerfreiem Trab aus. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor 47 Minuten schrieb Wunibald: Aber Messer in der Tasche, weil man zurecht Angst hat, angegriffen wird und sich sich nur wehrt, der soll drei Jahre in den Knast, Wer das Messer zieht soll in den Knast. Ich sehe das analog zum Besäufnis. Wer sturzbesoffen ist, bekommt i. d. R. mildernde Umstände. Wer nüchtern mit dem Auto zur Waldwirtschaft „Einsamkeit“ fährt und sich dort, wohlwissend, das er nur mit dem Auto von dort wegkommt, besäuft, der bekommt für die Alkoholfahrt keine mildernden Umstände. Hat man mir jedenfalls in der Allgemeinrechtsvorlesung erzählt Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August Ich habe gestern das erste Mal in meinem Leben etwas von Ägyptens einziger Sultana Shajar al-durr (+1257) gehört. Die Frau muss einiges auf dem Kasten gehabt haben (sonst wäre sie wohl kaum zur regierenden Sultana gewählt worden), ihr fehlte allerdings das Placet des Kalifen von Bagdad, der von der Idee einer Frau als Regierung nicht besonders begeistert war. Wenn unsere Politik Staatsbürgerschaft und Wahlrecht weiter verschleudern, bewahrt uns das vielleicht irgendwann vor Faeser, Roth, KGE, Baerbock und hätte uns vielleicht sogar Merkel erspart. Ob das aber wirklich gewünscht ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August Am 13.8.2024 um 12:31 schrieb GermanHeretic: Diese Verschärfung ist wie fast alle im WaffG einfach nur sinnbefreit. Dann sollen sie doch der EInfachheit halber jedwedes Führen in der Öffentlichkeit verbieten. Ausnahme an Baustellen und ähnlichem sowie im KfZ als Notfallwerkzeug. Ansonsten Transport im abgeschlossenen Behältnis wie bei Schußwaffen auch. Diese ganzen kleinlichen Vorschriften sind einfach nicht zeilführend und derer viel zu viele. Außer die Polit-Elite denkt, Kriminelle und Terroristen denken so: "Jetzt will ich den Islamhasser mal abstechen, aber mein Messer läßt sich mit einer Hand aufklappen, das ist ja verboten. Dann laß ich's." (Oder kauf mir ein, das mit zwei Händen bedienbar ist, das ist wieder erlaubt.) oder "Jetzt will ich mal ein paar kleine Mädchen aufm Taylor Swift Tanzkurs wegballern, aber Halt, meine iranisch finanzierte AK-47 hat ein 30-Schuß-Magazin, das ist ja verboten. Dann laß ich's lieber." (Oder kauf mir eins mit 10 Schuß, das ist wieder erlaubt.) Es ist doch eh absurd zu versuchen das zu verbieten. 1. Wer jemanden abstechen will, wird das auch weiter tun. Warum sollte er sich an ein verbot halten? 2. Jemanden abzustechen ist doch eh schon verboten, oder irre ich mich? Das alles ist Bullshit um so zu tun als täte man etwas, ohne das Problem beim Namen zu nennen. Zitat WELT letztens: „Menschen anderer Kulturen haben ein anderes Verhältnis zu Messern“ Ja und? Entschuldigt das jetzt etwas? Ich habe ein anderes Verhältnis zu meiner Doppelaxt, let's go! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor 10 Minuten schrieb Bleze: Es ist doch eh absurd zu versuchen das zu verbieten. Alles die Folge der Legalisierung von Canabis. Nach ein paar Joints winkt gerne noch weiteren Blödsinn durch! (Stefan Aust) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Bleze: Zitat WELT letztens: „Menschen anderer Kulturen haben ein anderes Verhältnis zu Messern“ Welches Fach muss man eigentlich studieren oder welche Journalistenschule besuchen, um solche Sätze unironisch zu schreiben? Ich habe bei sowas immer das Bild eines langhaarigen, bärtigen Sozialpädagogikstudenten mit John Lennon-Brille und Strickpulli vor Augen, der vor sich hin näselt: "Öhmm, jooa, ich fand das jetzt nicht so knorke, dass Du das gemacht hast. Das müssen wir später nochmal mit der Gruppe durcharbeiten" (ca. 1968). Also mein "Verhältnis" zu Messern erschöpft sich im Würfeln von Zwiebeln und dem Schneiden meines Schnitzels. bearbeitet 14. August von Studiosus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor 22 Minuten schrieb Bleze: Ich habe ein anderes Verhältnis zu meiner Doppelaxt, let's go! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 14. August Autor Melden Share Geschrieben 14. August (bearbeitet) So, das „Compact“-Verbot der Bundesregierung wurde gerade vom Bundesverwaltungsgericht kassiert, zumindest vorläufig: Quote Verhältnismäßigkeit steht infrage Es ließen sich in den Veröffentlichungen zwar "Anhaltspunkte insbesondere für eine Verletzung der Menschenwürde" erkennen. Auch lasse sich aus vielen Beiträgen "eine kämpferisch-aggressive Haltung gegenüber elementaren Verfassungsgrundsätzen" herauslesen. Zweifel bestünden jedoch, ob dies alles derart prägend sei, dass das Compact-Verbot mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit gerechtfertigt sei. bearbeitet 14. August von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor einer Stunde schrieb Studiosus: Welches Fach muss man eigentlich studieren oder welche Journalistenschule besuchen, um solche Sätze unironisch zu schreiben? Ist einfach eine Feststellung. Man muss Deutsche regelmäßig darauf hinweisen, dass andere Menschen anders ticken. Es gibt nun mal Kulturen, da ist das Messer ein übliches Zeichen der Männlichkeit. Ist in unserer Kultur anders. Aber halt, ich vergaß. Unsere Kultur gibt es ja auch gar nicht. Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Werner001: Es gibt nun mal Kulturen, da ist das Messer ein übliches Zeichen der Männlichkeit. Ist in unserer Kultur anders. Aber halt, ich vergaß. Unsere Kultur gibt es ja auch gar nicht. Was aber elementar mit der in der hiesigen Kultur üblichen konsequenten Verachtung von "Männlichkeit" seit den 70er Jahren einhergeht. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn sich junge Männer bzw. Heranwachsende ihre Vorbilder in Kulturen suchen, in denen Männlichkeit eine Tugend und keine Krankheit ist. Problematisch ist dabei allerdings, daß diese Vorbilder häufig nicht Aragorn oder Raju & Beem heißen. bearbeitet 14. August von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August vor 1 Minute schrieb Flo77: Was aber elementar mit der in der hiesigen Kultur üblichen konsequenten Verachtung von "Männlichkeit" seit den 70er Jahren einhergeht. War es vorher üblich, mit Messer herumzulaufen und zu -stechen? Hier in der Region gibt es einen Ort, dessen Bewohner von Alters her den Spitznamen „Messerstecher“ tragen. Das lässt doch darauf schließen, dass dieses Verhalten eher nicht allgemein üblich war. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 14. August Melden Share Geschrieben 14. August (bearbeitet) Gut, da muss ich mich zur Abwechslung auch mal outen: Mit dem eher "archaischen" Bild von Maskulinität a la Sylvester Stallone als Rambo mit blutiger Machete zwischen den Zähnen kann ich persönlich wenig anfangen. Oder anders gesagt: ich verkörpere dieses Männlichkeitsbild nicht und sehe es für mich nicht als Leitbild an. Mir würde schon reichen, wenn man sich wieder allgemein darüber einig würde, dass es Männer und Frauen gibt. Und dass das natürlich und okay ist. Aber ich denke, @Flo77 und seinen Punkt zu verstehen. Es gibt einfach aufgrund der allgemeinen Verwirrung dieser Zeit keine positiven Anknüpfungspunkte für ein "Männlichkeitsbild" mehr. Es müsste ja nicht (nur) ein martialisches sein. Es gibt auch andere Eigenschaften oder auch "Tugenden", die man als typisch männlich definieren kann. Nur wird dieser Debatte a priori der Saft abgedreht, wenn man Maskulinität per se als toxisch diffamiert. bearbeitet 14. August von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 15. August Melden Share Geschrieben 15. August Ein Beitrag der NZZ zu den Ausschreitungen in UK: Islam und Extremismus in England: Hintergründe der Krawalle (nzz.ch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. August Melden Share Geschrieben 15. August vor 14 Minuten schrieb rince: Ein Beitrag der NZZ zu den Ausschreitungen in UK: Islam und Extremismus in England: Hintergründe der Krawalle (nzz.ch) Etwaige Parallelen dieses Berichts zur Situation in Deutschland wären selbstverständlich rein zufällig. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 15. August Melden Share Geschrieben 15. August Machetenschlachten zwischen Jugendbanden, Scharia-Schattengerichte, Zwangsehen und Antisemitismus – es gibt Gründe für die rechtsextremen Ausschreitungen in England. Der britisch-amerikanische Journalist Jonathan Foreman ordnet ein. Zum Glück gibt es das alles in Deutschland nicht. /Ironie aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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