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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Denn eine Dienstpflicht kann heute wirklich nicht mehr nur für Männer sein.

Schon aus praktischer Erwägung geht das nicht, wenn sich jeder/jede einmal pro Jahr umswitchen lassen kann. Obwohl.....lustig wäre es.

bearbeitet von Soulman
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Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, mn1217 said:

Auch für dich: Schlag nach bei Artikel 4 GG .

Schon blöd,der Satz,was.

 

Ich halte für nicht nur fahrlässig,sondern hochgefährlich und zerstörisch, aufzurüsten, Feindbilder zu propagierten  und auch,Menschen,die sich für Frieden einsetzen,zu drohen. Und deren Angehörigen- Was hier im Forum ja unter " lustig" fällt.

 

 

DAS schadet ,nicht nur dem Staat,sondern der ganzen Welt.

Das gravierende Problem ist Aufrüstung, Zerstörung und Feindbildpropaganda .

Die Welt stand schon viel zu oft an der Schwelle zur Zerstörung. 

 


Ich habe ja selbst nach altem Recht verweigert, die Gewissensentscheidung unterlag damals halt einer ziemlich genauen Prüfung.

bearbeitet von Shubashi
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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Bei einer allgemeinen Dienstpflicht kannst du mit einem Prozentsatz x rechnen,der zum Bund geht. Der ist auch höher als der,der jetzt freiwillig geht,denke ich. Schon daher, weil es weniger Aufwand ist als sich aktiv zu bewerben.

 

Aber viel kommt da nicht rum. Das BVG hat festgestellt, dass Zivildienstleistende nicht schlechter gestellt werden dürfen als Wehrpflichtige, so wie es sehr lange Zeit ja war. Und niemand geht zur Bundeswehr weil er sein Vaterland verteidigen will. Die wollen dort einen Beruf, oder zumindest ein finanziertes Studium oder eine hochwertige Ausbildung, mit der Gegenleistung einer zeitlichen Verpflichtung. 

 

Und wenn man künftig sogar noch damit rechnen muss, als Wehrpflichtiger ein richtiger Soldat zu werden, der wohl mögliche Leib und Leben einsetzt, dann kommt überhaupt keiner. 

 

Und würde man die Wehrpflichtigen zwingen, dann kommt da immer noch nichts bei heraus, weil die Strukturen für eine Wehrpflicht Armee gar nicht mehr vorhanden sind. Die hat zu Guttenberg ja alle zerschlagen. Das wieder aufzubauen, wäre zum einen nicht zu bezahlen, und würde zum anderen 10 bis 20 Jahre dauern. 

 

Die ganze Idee ist also ideologischer Schwachsinn. Zumal wir ja auch nicht mehr in den 80ern sind, und das Militär mehr denn je Profis benötigt. 

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vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

Und niemand geht zur Bundeswehr weil er sein Vaterland verteidigen will. Die wollen dort einen Beruf, oder zumindest ein finanziertes Studium oder eine hochwertige Ausbildung, mit der Gegenleistung einer zeitlichen Verpflichtung. 

 

Bist du so nativ, oder tust du nur so, oder darf es das nicht geben, weil es "rechts" wäre? Schon mal was von Arbeitskräftemangel gehört. Die jungen Leute können sich ihren Ausbildungsberuf aussuchen, und so hirnlos sind sie auch nicht, daß sie nicht wüßten, wo die Bundeswehr im wesentlichen eingesetzt wird. Zwar hat das alles mit Vaterlandsverteidigung nichts zu tun (noch nicht), aber scharf geschossen wird da auch. 

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vor 48 Minuten schrieb Thofrock:

Das wieder aufzubauen, wäre zum einen nicht zu bezahlen

Aber der Umbau der Wirtschaft zum Wasserstoff, das ist problemlos zu bezahlen 😉

 

Und nach oben nicht begrenzter Zuzug von Transferleistungsempfägern auch...

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vor 51 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Bist du so nativ, oder tust du nur so, oder darf es das nicht geben, weil es "rechts" wäre? 

Meinst du wirklich nativ, oder hast du das Wort nur mit naiv verwechselt? 

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Bist du so nativ, oder tust du nur so, oder darf es das nicht geben, weil es "rechts" wäre? 

Nun erläutere doch mal ob du nativ oder naiv meintest. Da ja beides überhaupt keinen Sinn ergibt, müsstest du doch inzwischen beide Begriffe mal nachgeschlagen haben, um die jeweilige Bedeutung nachzulesen.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Nun erläutere doch mal ob du nativ oder naiv meintest. Da ja beides überhaupt keinen Sinn ergibt, müsstest du doch inzwischen beide Begriffe mal nachgeschlagen haben, um die jeweilige Bedeutung nachzulesen.

Apropos erläutern... da gibt es mindestens noch über ein Dutzend deiner Beiträge, deren unsinnigen Inhalt du trotz mehrfacher Nachfrage nie weiter erläutert hast...

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Geschrieben (bearbeitet)
15 hours ago, Thofrock said:

Die ganze Idee ist also ideologischer Schwachsinn. Zumal wir ja auch nicht mehr in den 80ern sind, und das Militär mehr denn je Profis benötigt. 


Die „Idee“ der Verteidigung des Verfassungsstaates auch nach außen gehört nun mal zum Kernbestand des Grundgesetzes, weil es ohne dem schlicht keinen Bestand hat. 
Es hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges nur kaum jemand ernsthafte Gedanken darüber gemacht, weil Gesellschaft und Politik sich dem Wunschdenken über eine Art „ewigen Frieden“ in Europa hingegeben haben und allen Ernstes das Märchen vom „Ende der Politik“ glaubten, nach dem eine regelbasierte, demokratisch dominierte Weltordnung nicht mehr herausgefordert werden könnte.

Also hat man das Militär im Westen zu einer Art modernen Polizei heruntergerüstet, das in konventionellen Kriegen allenfalls drittklassige Armeen irgendwelcher verrückter Diktatoren ausschalten müsste.

Russland wurde trotz seines weiterhin gigantischen Waffenfundus zur irrelevanten Regionalmacht deklariert, die keinerlei strategische Interessen mehr durchsetzen könnte, weder global noch in seinem eigenen Vorgarten.

Das ist der „ideologische Schwachsinn“, der sich jetzt als solcher erwiesen hat, und auf den es eine überzeugende Antwort braucht.

Diese völlig unrealistische Politik hat Europa wieder einen großen Krieg mit hunderttausenden Opfern beschert, und ich glaube nicht, dass sture Unbelehrbarkeit und Nicht-wahr-haben-wollen daran irgendetwas ändert.

Eine erneute Wehrpflichtdebatte ist in dieser Situation eine Botschaft an den äußeren Feind: „Wir sind als Gesellschaft bereit, etwas gegen die Gefahr einer neuen russischen Hegemonie in Mitteleuropa zu unternehmen!“

Wenn Du sowas für Quatsch hältst, ist mir Deine ständige AfD-Litanei komplett unverständlich, denn deren größten Sponsor siehst Du anscheinend als völlig unbedeutend an.

bearbeitet von Shubashi
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18 hours ago, mn1217 said:

Das gravierende Problem ist Aufrüstung, Zerstörung und Feindbildpropaganda .

Zerstörung ist ein Problem.

 

Zerstörer zu ignorieren ist ebenfalls ein Problem (hatten wir schonmal).

 

Feindbildpropaganda ist wie den Feind zu ignorieren, nur in die andere Richtung.

 

Aufrüstung ist ein bitter erlernter Lösungsweg. Sie gehört nicht zu den Problemen.

Wer nicht aufrüstet ist ungeschützt.

 

Wer Frieden will muss wissen wie Souveränität funktioniert.

 

Und wer nicht aufpasst beim Abstrahieren, der hat halt ein merkwürdiges Modell.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Die „Idee“ der Verteidigung des Verfassungsstaates auch nach außen gehört nun mal zum Kernbestand des Grundgesetzes, weil es ohne dem schlicht keinen Bestand hat. 
Es hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges nur kaum jemand ernsthafte Gedanken darüber gemacht, weil Gesellschaft und Politik sich dem Wunschdenken über eine Art „ewigen Frieden“ in Europa hingegeben haben und allen Ernstes das Märchen vom „Ende der Politik“ glaubten, nach dem eine regelbasierte, demokratisch dominierte Weltordnung nicht mehr herausgefordert werden könnte.

Also hat man das Militär im Westen zu einer Art modernen Polizei heruntergerüstet, das in konventionellen Kriegen allenfalls drittklassige Armeen irgendwelcher verrückter Diktatoren ausschalten müsste.

Russland wurde trotz seines weiterhin gigantischen Waffenfundus zur irrelevanten Regionalmacht deklariert, die keinerlei strategische Interessen mehr durchsetzen könnte, weder global noch in seinem eigenen Vorgarten.

Das ist der „ideologische Schwachsinn“, der sich jetzt als solcher erwiesen hat, und auf den es eine überzeugende Antwort braucht.

Diese völlig unrealistische Politik hat Europa wieder einen großen Krieg mit hunderttausenden Opfern beschert, und ich glaube nicht, dass sture Unbelehrbarkeit und Nicht-wahr-haben-wollen daran irgendetwas ändert.

Eine erneute Wehrpflichtdebatte ist in dieser Situation eine Botschaft an den äußeren Feind: „Wir sind als Gesellschaft bereit, etwas gegen die Gefahr einer neuen russischen Hegemonie in Mitteleuropa zu unternehmen!“

Wenn Du sowas für Quatsch hältst, ist mir Deine ständige AfD-Litanei komplett unverständlich, denn deren größten Sponsor siehst Du anscheinend als völlig unbedeutend an.

Die Wehrpflicht ist keine Botschaft. Das könntest du übrigens schon daran erkennen, dass auch die USA darauf verzichtet. 

 

Es ist Symbolpolitik aus dem vorigen Jahrhundert die überhaupt niemandem nützt. Schon gar nicht der Bundeswehr selbst, die von dieser Maßnahme ausschließlich behindert würde. Behindert!

 

Dass man so ganz nebenbei auch noch den Fachkräftemangel verstärkt, weil man Schulabgänger dem Ausbildungsprozesse entzieht, ist für das Militär übrigens genauso schädlich. Auch das wäre eine interessante Botschaft an den äußeren Feind, der auf diesem Feld ja viel intensiver Krieg führt. Auch mit seinen Spenden an die AfD.

 

Vielleicht stellst du dir einfach mal praktisch vor, am 01.07. würde ein Bataillon Wehrpflichtige in einer beliebigen Kaserne antreten. Für ein Jahr. (oder stellst du wieder insgeheim eine deutlich verlängerte Wehrpflicht vor?)

Und jetzt denk einfach mal durch, wie das nun in der Praxis aussehen soll. Eigentlich brauchst du nur 30 Sekunden um festzustellen, was dabei herauskommt.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Eigentlich brauchst du nur 30 Sekunden um festzustellen, was dabei herauskommt.

Kannst du vielleicht mal wenigstens ein einziges Posting schreiben, ohne persönlich zu werden?

 

Zur Sache: das Problem ist, dass man entweder eine große, unbezahlbare Berufsarmee braucht, oder im Ernstfall mobil machen muss. Eine Mobilmachung funktioniert aber nur, wenn zumindest der größere Teil der Mobilisierten zumindest die militärischen Basics schon mal gehört hat.

Und das bekommt man nur mit einer Wehrpflicht hin (ich wüsste jedenfalls nicht, wie sonst),

Allerdings auch nur mit einer funktionierenden So wie das zuletzt in D lief, wo 85% (!) überhaupt nicht gezogen wurden, kann man sich das auch sparen. 
Dann steht man allerdings im Ernstfall halt ohne Verteidigung da.

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Eine Mobilmachung funktioniert aber nur, wenn zumindest der größere Teil der Mobilisierten zumindest die militärischen Basics schon mal gehört hat.


Och, was glaubst du, wie schnell man das Nötige lernt, wenn dir die Kugeln um die Ohren fliegen. ;)

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1 hour ago, Thofrock said:

Vielleicht stellst du dir einfach mal praktisch vor, am 01.07. würde ein Bataillon Wehrpflichtige in einer beliebigen Kaserne antreten. Für ein Jahr. (oder stellst du wieder insgeheim eine deutlich verlängerte Wehrpflicht vor?)


Ich denke, so unprofessionell würde man die Sache nicht angehen.

Deutschland hat nunmal, im Gegensatz zu einigen anderen Staaten, dass Problem einer übergroßen Skepsis vor militärischen Dingen, weshalb eine Freiwilligenarmee eher schlecht als recht funktioniert.

Ich fand die Guttenberg-Initiative zur Ausetzung der Wehrpflicht damals eine gute Sache, weil Dienstpflichten eigentlich nicht in eine liberale Gesellschaft passen. Ich selbst habe den Wehrdienst übrigens verweigert.

Nur haben wir inzwischen andere Zeiten, und wenn die Verhältnisse sich ändern, neige ich dazu, auch lange gehegte Überzeugungen zu revidieren. Wehrpflicht und Atomkraft sind da nur zwei Beispiele.

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vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

Ich fand die Guttenberg-Initiative zur Ausetzung der Wehrpflicht damals eine gute Sache, weil Dienstpflichten eigentlich nicht in eine liberale Gesellschaft passen.

Vor allem, weil es den 15% Verpflichtenden nicht zu vermitteln war, warum sie Lebenszeit opfern sollen, wenn 85% es nicht müssen.

 

In der Schweiz muss jeder, der nicht dient, eine Sonderabgabe vom Gehalt zahlen.

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Vor allem, weil es den 15% Verpflichtenden nicht zu vermitteln war, warum sie Lebenszeit opfern sollen, wenn 85% es nicht müssen.

 

In der Schweiz muss jeder, der nicht dient, eine Sonderabgabe vom Gehalt zahlen.

 

Werner

eine der vielen Idiotien der Schweiz, dort zahlt jeder auch, der gar nicht dienen kann

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vor 1 Minute schrieb Spadafora:

eine der vielen Idiotien der Schweiz, dort zahlt jeder auch, der gar nicht dienen kann

Wer Geld verdienen kann, zahlt. Das ist Solidarität.

 

Idiotie ist das, was in D als Solidarität bezeichnet wird.

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

informier dich bevor du redest

Informier du dich mal bevor du deine Unwissenheit kundtust.

Wer seinen Dienst nicht leisten kann, muss als Kompensation die Wehrpflichtersatzabgabe (WPE) von 3 Prozent (mind. 400 Franken) des taxpflichtigen Einkommens zahlen. Die WPE wird vom 19. bis zum 37. Lebensjahr geschuldet.


Wer Geld verdienen kann, zahlt. Wer nichts verdient, zahlt auch nichts.

 

Werner

 

 

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vor 47 Minuten schrieb Shubashi:


Ich denke, so unprofessionell würde man die Sache nicht angehen.

Deutschland hat nunmal, im Gegensatz zu einigen anderen Staaten, dass Problem einer übergroßen Skepsis vor militärischen Dingen, weshalb eine Freiwilligenarmee eher schlecht als recht funktioniert.

Ich fand die Guttenberg-Initiative zur Ausetzung der Wehrpflicht damals eine gute Sache, weil Dienstpflichten eigentlich nicht in eine liberale Gesellschaft passen. Ich selbst habe den Wehrdienst übrigens verweigert.

Nur haben wir inzwischen andere Zeiten, und wenn die Verhältnisse sich ändern, neige ich dazu, auch lange gehegte Überzeugungen zu revidieren. Wehrpflicht und Atomkraft sind da nur zwei Beispiele.

Du hast es dir nicht vorgestellt. Sonst wäre dir aufgefallen, das in dieser Kaserne überhaupt niemand ist, der diese Wehrpflichtigen ausbilden kann. Es gibt die Räumlichkeiten nicht mehr, es gibt die Ausbilder nicht mehr, es gibt die Materialien für diese Ausbildung nicht mehr. 

 

Die gesamte Bundeswehr ist, als die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, umorganisiert worden. Das ist jetzt eine völlig andere Armee. Es gibt überhaupt keine Möglichkeit innerhalb von ein paar Jahren Strukturen aufzubauen, in denen man Wehrpflichtige für 12 Monate in dieser Armee wieder einbinden könnte, und dabei irgendeinen Nutzen davon hätte. 

 

Ich ahne, dass du nie eine Kaserne von innen gesehen hast, und dir noch nie jemand erzählt hat wie so eine Wehrpflicht für den Wehrpflichtigen in der Praxis abläuft. Deine Vorstellung ist offenbar, man kleidet die Leute ein, drückt ihnen eine Waffe in die Hand und geht mit ihnen zur Schießbahn, und übt dann noch ein bisschen Formaldienst und ABC Schutz, und dann können sie unser Land verteidigen. 

 

Vergiss es, wir sind hier nicht bei Full Metal Jacket (wo es nebenbei bemerkt auch keine Wehrpflicht gibt). Hier ist die Aufgabenstellung ein logistisches Anforderungsprofil, in dem tausende von Rädchen zusammen spielen müssen. 

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1 hour ago, Spadafora said:

eine der vielen Idiotien der Schweiz, dort zahlt jeder auch, der gar nicht dienen kann


Hier steht, dass

Quote

wenn wegen erheblicher körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung nicht ein bestimmtes Mindesteinkommen erzielt wird

wenn die Dienstuntauglichkeit infolge einer erheblichen Behinderung ausgesprochen wurde, welche eine Invaliden-Rente ausgelöst hat

wenn die Dienstuntauglichkeit durch Gesundheitsschädigung im Militär- oder Zivildienst bedingt ist

für Bundesparlamentarier und andere nach Gesetzgebung von persönlicher Dienstleistung Befreite


Ansonsten beträgt die Steuer drei Prozent des Gehalts, nicht übermäßig viel, finde ich.

bearbeitet von Shubashi
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Genau, ist wie bei der Energiewende. Man kann nicht einfach sagen, wir machen das jetzt einfach mal. Das braucht viel Vorbereitung 

 

Werner

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