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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 18 Minuten schrieb rince:

Derweil wurde der linken Desinformations-Plattform 'Volksverpetzer' die Gemeinnützigkeit aberkannt. Nun sind sie nur noch gemein...

 

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32 minutes ago, rince said:

Derweil wurde der linken Desinformations-Plattform 'Volksverpetzer' die Gemeinnützigkeit aberkannt. Nun sind sie nur noch gemein...


Das gleiche gilt für das sonderbare Kubitschek-Institut.

Die können jetzt auch nicht mehr auf Steuerzahlerkosten gegen die Demokratie agitieren….und machen folglich dicht.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

….und machen folglich dicht.

 

Und das ist gut so. Es ist nicht die Aufgabe der Steuerzahlers oder des Staates im Allgemeinen, Aktivistende zu subventionieren.

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Am 13.5.2024 um 16:13 schrieb Shubashi:


Ich habe ja selbst nach altem Recht verweigert, die Gewissensentscheidung unterlag damals halt einer ziemlich genauen Prüfung.

Ich weiß, mein Vater war einer der ersten Verweigerer und hat jahrelang Verweigerer unterstützt. 

 

Es darf nie wieder passieren,begründen zu müssen, nicht töten zu wollen!

Freie Entscheidung bei einer Dienstpflicht .

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Am 14.5.2024 um 07:59 schrieb Kulti:

Zerstörung ist ein Problem.

 

Zerstörer zu ignorieren ist ebenfalls ein Problem (hatten wir schonmal).

 

Feindbildpropaganda ist wie den Feind zu ignorieren, nur in die andere Richtung.

 

Aufrüstung ist ein bitter erlernter Lösungsweg. Sie gehört nicht zu den Problemen.

Wer nicht aufrüstet ist ungeschützt.

 

...

Aufrüstung ist keine Lösung.

Und auch kein Schutz,sondern eine Bedrohung. 

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Stunden schrieb Shubashi:

@Thofrock

Du erklärst die Wiedereinführung der Wehrpflicht für quasi völlig undurchführbar, aber Klima- und Energiewende könnte ...

 Geld ist mMn deutlich besser in Bildung, Klimaschutz, und Soziales investiert als in Waffen.

Zukunft zu fördern ist mMn besser,als sie zu zerstören. Kriege zerstören die Zukunft.

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vor 16 Stunden schrieb Moriz:

Bis daß bei uns die Wehrpflicht wiedereingeführt wurde ist Putin lange weg vom Fenster.

 

Das ist nun wirklich kein Argument.  Weder in die eine noch andere Richtung.

Eine Dienstpflicht ändert nichts daran,was im Ausland passiert.  

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3 minutes ago, mn1217 said:

Aufrüstung ist keine Lösung.

Und auch kein Schutz,so denn eine Bedrohung. 

Deine Aussage ist richtig wenn Aufrüstung als Aktion erfolgt.

Die Aussage ist falsch wenn Aufrüstung als Reaktion erfolgt.

 

Als Reaktion löst Aufrüstung das Problem, dass die Auflösung einer Gesellschaft mit Gewalt droht.

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vor 5 Minuten schrieb Kulti:

Deine Aussage ist richtig wenn Aufrüstung als Aktion erfolgt.

Die Aussage ist falsch wenn Aufrüstung als Reaktion erfolgt.

 

Als Reaktion löst Aufrüstung das Problem, dass die Auflösung einer Gesellschaft mit Gewalt droht.

 

In Kommunikation interpretiert jeder sein Verhalten als Reaktion.

Es ist immer " der Andere".

 

Da wir das wissen,können wir uns bewusst anders verhalten.

" Der hat aber angefangen " ging im Kindergarten schon nicht als Argument durch.

Es stimmt auch eher selten,denn meistens fangen alle an,mit dem ' Argument ',dass sonst "der Andere" zuerst anfängt.

So kommen wir da nie raus.

 

Gewalt wird nicht durch mehr Gewalt eingeschränkt, im Gegenteil.  Gewalt eskaliert.

Die Bedrohung wird immer schlimmer.

bearbeitet von mn1217
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15 minutes ago, mn1217 said:

Ich weiß, mein Vater war einer der ersten Verweigerer und hat jahrelang Verweigerer unterstützt. 

 

Es darf nie wieder passieren,begründen zu müssen, nicht töten zu wollen!

Freie Entscheidung bei einer Dienstpflicht .


Es ist ja dann ein paar Jahre später auch sehr viel einfacher geworden, eine schriftliche Begründung reichte dann aus.

Meine Verhandlung in Hamburg war aber sehr fair, besonders der Vorsitzende war sehr professionell.

Die „Kirche“ war damals auch ein wichtiger Ansprechpartner für mich - ein Freiwilliger bei Pax Christi und ein katholischer Gewerkschafter haben meine Begründung gelesen und hinterfragt, sowie Tips zur Verhandlung gegeben.

Ich bin beim ersten Mal sofort anerkannt worden. Eine „Gewissensentscheidung“ scheint mir generell schwer überprüfbar, aber sich dabei selbst und von anderen zu hinterfragen lassen - ist das schlecht? Wieviele Menschen mussten das in schlimmen, gewalttätigen Zeiten tun, und die Konsequenzen waren dann sehr viel gravierender als in unserer demokratischen Gesellschaft.

Vielleicht hätte ich mir ohne diese Anhörung einen „billigen“ Job statt eine Herausforderung gesucht?

Und diese Entscheidung hat mich auf vielen Umwegen wieder auf den Posten gebracht, auf dem ich gerade bin.

„Die Wege des Herrn sind wunderbar, gelobt sei der Herr!“

 

Könnte man sich irgendwas besseres wünschen?

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:
vor 17 Stunden schrieb Moriz:

Bis daß bei uns die Wehrpflicht wiedereingeführt wurde ist Putin lange weg vom Fenster.


Diese Art von Zukunftsprognose hat uns das Putin-Problem erst eingebracht. Ich habe das übrigens selbst lange geglaubt - aber wenn die Realität dem Wünschen lange genug widerspricht, ist es sinnvoll fehlerhafte Annahmen zu revidieren.

 

Seien wir doch mal realistisch. Daß die CDU wieder was zu sagen hat wird frühestens nach der nächsten Bundestagswahl in anderthalb Jahren sein (damit rechne ich). Dann müssen sie noch einen Koalitionspartner finden (auch damit rechne ich), der ebenfalls für die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist. Dann müsste eigentlich erst mal das Grundgesetz geändert werden, weil 'Wehrpflicht nur für Männer' schon lange nicht mehr zeitgemäß ist - da bin ich mir nicht so sicher, ob genug mitmachen, auch wenn das ansonsten den grünen Gleichmacherträumen entsprechen würde. Und wenn dann die rechtlichen Grundlagen gelegt sind, dann müssten erst mal wieder die Strukturen geschaffen werden. Auch das wird Jahre dauern. So viel Zeit gebe ich Putin nicht mehr.

Und ohne eine konkrete Bedrohung werden solche Pläne sehr schnell wieder in der Schublade verschwinden - egal ob sinnvoll oder nicht.

 

bearbeitet von Moriz
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Geschrieben (bearbeitet)
26 minutes ago, Moriz said:

So viel Zeit gebe ich Putin nicht mehr.


Mein Argument bezieht sich nicht unbedingt auf Putin. Russland ist aktuell ein Mafia-Staat, dass es mit dem nächsten Capo besser wird, ist ein sehr frommer Wunsch.

Ich wäre halt dafür, dass Europa eine Sicherheitsstruktur aufweist, die dazu passt, dass uns die Frage nach dem nächsten starken Mann in Moskau oder Washington nicht jedesmal in Existenzängste stürzen muss.

Und dazu muss Deutschland seinen Teil leisten. Debatten, die vor allem immer nur betonen, was alles nicht geht, helfen da nicht viel.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

In Kommunikation interpretiert jeder sein Verhalten als Reaktion.

Es ist immer " der Andere".

 

Da wir das wissen,können wir uns bewusst anders verhalten.

" Der hat aber angefangen " ging im Kindergarten schon nicht als Argument durch.

Es stimmt auch eher selten,denn meistens fangen alle an,mit dem ' Argument ',dass sonst "der Andere" zuerst anfängt.

So kommen wir da nie raus.

 

Gewalt wird nicht durch mehr Gewalt eingeschränkt, im Gegenteil.  Gewalt eskaliert.

Die Bedrohung wird immer schlimmer.

Genau. Und die dummen Ukrainer verstehen das einfach nicht.

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Just now, mn1217 said:

" Der hat aber angefangen " ging im Kindergarten schon nicht als Argument durch.

Ich wusste dass das kommt.

Schönes Beispiel.

 

Im Kindergarten meiner Tochter ging es bei Streit nie darum etwas zu klären, es ging immer darum dass die zuständigen Erzieherinnen ihre Ruhe haben.

Also handelte man immer schön an der Situation vorbei, verhängte Sanktionen und sorgte dafür dass sich die Kinder nicht gegenseitig verletzten.

Alles andere hätte ja erfordert dass man sich mit den Kindern auseinandersetzt und vielleicht mal mit dem Gesicht zu ihnen sitzt.

 

Der Ukrainekrieg wäre in diesem Kindergarten wie folgt gehandhabt worden

"Volodimyr, Du legst jetzt die Wasserpistole weg, sofort!!!"

"Aber der Wladi"

"Das ist mit egal - weg damit!!!!"

Eiiinundzwanzig, zweiundzwanzig

 

"Volodimyr, warum bist Du so nass? Schau dir mal den Wladimir an, wie schön trocken der ist".

 

Jepp Kindergarten funktioniert wunderbar als Modell.

 

Wegschauen und ignorieren führt zu Fehlinterpretation.

 

Das andere Problem hierbei: Es geht nicht um Kommunikation. Es geht um militärische Aktion. Das ist was völlig anderes. Wer militärisch agiert folgt anderen Bewertungsmustern. Und natürlich dürfen wir auch nicht vergessen aus der Geschichte zu lernen

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


 

...

Könnte man sich irgendwas besseres wünschen?

Ja.

Nämlich,dass niemand so etwas tun muss.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 41 Minuten schrieb Kulti:

Ich wusste dass das kommt.

Schönes Beispiel.

 

Im Kindergarten meiner Tochter ging es bei Streit nie darum etwas zu klären, es ging immer darum dass die zuständigen Erzieherinnen ihre Ruhe haben.

Also handelte man immer schön an der Situation vorbei, verhängte Sanktionen und sorgte dafür dass sich die Kinder nicht gegenseitig verletzten.

Alles andere hätte ja erfordert dass man sich mit den Kindern auseinandersetzt und vielleicht mal mit dem Gesicht zu ihnen sitzt.

 

Der Ukrainekrieg wäre in diesem Kindergarten wie folgt gehandhabt worden

"Volodimyr, Du legst jetzt die Wasserpistole weg, sofort!!!"

"Aber der Wladi"

"Das ist mit egal - weg damit!!!!"

Eiiinundzwanzig, zweiundzwanzig

 

"Volodimyr, warum bist Du so nass? Schau dir mal den Wladimir an, wie schön trocken der ist".

 

Jepp Kindergarten funktioniert wunderbar als Modell.

 

Wegschauen und ignorieren führt zu Fehlinterpretation.

 

Das andere Problem hierbei: Es geht nicht um Kommunikation. Es geht um militärische Aktion. Das ist was völlig anderes. Wer militärisch agiert folgt anderen Bewertungsmustern. Und natürlich dürfen wir auch nicht vergessen aus der Geschichte zu lernen

 

Natürlich geht es um Kommunikation. 

Auch militärische Aktionen,auch  eine Kriegserklärung ist eine Art der Kommunikation.

 

Wenn du Frieden lächerlich findest,deine Sache.

Ich tue das nicht.

 

bearbeitet von mn1217
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2 hours ago, mn1217 said:

In Kommunikation interpretiert jeder sein Verhalten als Reaktion.

Nochmal hierzu.

 

Ich denke wenn wir über "Kommunikation" sprechen, dann sind wir in einer Situation in der sich die Beteiligten auf Modellebene bewegen.

Die Gefahr ist hier immer, dass auf bewährte Rezepte zurückgegriffen ohne Prüfung in wie weit das Modell zu den modellierten Sachverhalten passt.

Es werden "Phrasen" gedroschen mit denen man sich sicher fühlt und die in der Kommunikation sogar ihr Ziel erreichen.

 

Der Nachteil besteht darin, dass nach der Kommunikation wieder die Sachverhalte wirken und dann zeigt sich dass neben der Kommunikation eben auch Maßnahmen erfolgen müssen.

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Einsteinchen

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, sagt Schiller. 

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3 minutes ago, mn1217 said:

 

Natürlich geht es um Kommunikation. 

Auch militärische Aktionen,auch  eine Kriegserklärung ist eine Art der Kommunikation.

 

Wenn du Frieden lächerlich findest,deine Sache.

Ich tue das nicht.

 

Militärische Aktionen beinhalten aber neben der "Sprache" auch Auswirkungen.

 

Ein "Blödmann" macht halt keinen Krater. Das "Blödmann" bekommt man verargumentiert - den Krater nicht.

Mit anderen Worten, das Modell "Kommunikation" modelliert den Sachverhalt "Aktion" unzureichend.

 

Schön dass Du Frieden nicht lächerlich findest, dann darf ich hoffen dass Du bereit bist den Frieden zu verteidigen.

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13 minutes ago, mn1217 said:

Ja.

Nämlich,dass niemand so etwas tun muss.

 


Man kann sich  auch jeden Tag Friede, Freude, Eierkuchen wünschen. Beim Eierkuchen sehe ich sogar Realisierungspotential.

(Heute allerdings eher Chancen auf Hayashi-Reis.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 12 Minuten schrieb Kulti:

Nochmal hierzu.

 

Ich denke wenn wir über "Kommunikation" sprechen, dann sind wir in einer Situation in der sich die Beteiligten auf Modellebene bewegen.

Die Gefahr ist hier immer, dass auf bewährte Rezepte zurückgegriffen ohne Prüfung in wie weit das Modell zu den modellierten Sachverhalten passt.

Es werden "Phrasen" gedroschen mit denen man sich sicher fühlt und die in der Kommunikation sogar ihr Ziel erreichen.

 

Der Nachteil besteht darin, dass nach der Kommunikation wieder die Sachverhalte wirken und dann zeigt sich dass neben der Kommunikation eben auch Maßnahmen erfolgen müssen.

 

Man kann nicht nicht kommunizieren. 

Auch der Sachverhalt wird kommuniziert. 

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:


Man kann sich  auch jeden Tag Friede, Freude, Eierkuchen wünschen. Beim Eierkuchen sehe ich sogar Realisierungspotential.

(Heute allerdings eher Chancen auf Hayashi-Reis.)

 

Es war NOTWENDIG,  Generationen von jungen Männern zu schikanieren?

Nicht anders möglich?

 

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Bis 1 Tag vor dem Angriff wurde vom Aggressor kommuniziert, dass es auf keinen Fall einen Angriff gibt. So einfach platzt jedes Eierkuchenmodell.

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2 minutes ago, mn1217 said:

Man kann nicht nicht kommunizieren. 

Auch der Sachverhalt wird kommuniziert.

Aber man kann am Sachverhalt vorbei kommunizieren.

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vor 9 Minuten schrieb Kulti:

Militärische Aktionen beinhalten aber neben der "Sprache" auch Auswirkungen.

 

Ein "Blödmann" macht halt keinen Krater. Das "Blödmann" bekommt man verargumentiert - den Krater nicht.

Mit anderen Worten, das Modell "Kommunikation" modelliert den Sachverhalt "Aktion" unzureichend.

 

Schön dass Du Frieden nicht lächerlich findest, dann darf ich hoffen dass Du bereit bist den Frieden zu verteidigen.

Mit dem Mund und schriftlich,wie du hier siehst .

Mit ( ehemaligem) Engagement in einer grossen Hilfsorganisation. 

Was jeder hier weiss,der lesen kann. 

 

Übrigens: Kommunikation ist nicht nur reden. 

Man kann nicht nicht kommunizieren. 

 

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