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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Deswegen freuen sich auch so viele Geweihte wie Ungeweihte über den Mutterkonzern Kirche.

 

Die Kirche ist eben immer Arbeitgeberin u n d Mutter. Und Mütter haben es meist an sich, ein sehr weiches Herz für ihre Kinder zu haben. Nicht immer zum wechselseitigen Besten. 

bearbeitet von Studiosus
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vor einer Stunde schrieb rince:

Also ist es voll o.k., wenn die katholische Kirche als Arbeitgeberin wiederverheiratete Geschiedene rauswirft. Warum dann immer die Aufregung?

Oder Schwule oder Trans-Personen oder oder

In der Sache ist es völlig korrekt. Die Kirche ist ein Tendenzbetrieb und wer bei der Kirche arbeitet, unterschreibt im Arbeitsvertrag, dass sich entsprechend der kirchlichen Lehre verhält - auch im Privatleben. Daher ist eine Kündigung in diesen Fällen folgerichtig (auch wenn ich es persönlich anders sehe).

Inzwischen gilt übrigens die neue Grundordnung - und solche Kündigungen dürften kaum noch vorkommen. 

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vor 24 Minuten schrieb Werner001:

Jein. Es gibt Fälle, bei denen das denkbar ist. Ein Erzieher in der Kita, der wegen Kindesmissbrauch verurteilt wird, könnte höchstwahrscheinlich wirksam gekündigt werden, selbst wenn er sich in der Kita nichts zu Schulden hat kommen lassen.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht sogar Fälle gibt, in denen ein Kita-Mitarbeiter entlassen wird, weil Fälle ans Licht kommen, die nicht im Kita-Umfeld stattfanden und darüber hinaus verjährt sind. 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht sogar Fälle gibt, in denen ein Kita-Mitarbeiter entlassen wird, weil Fälle ans Licht kommen, die nicht im Kita-Umfeld stattfanden und darüber hinaus verjährt sind. 

In dem Beispiel waren Vorfälle außerhalb der Kita gemeint.

Sonst wäre es ja eindeutiges Fehlverhalten am Arbeitsplatz, da ist der Kündigungsgrund eindeutig

 

Werner

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8 hours ago, Marcellinus said:

was nach Ansicht der Zeitung

Unsere Zeitung war da jetzt besser, und hatte gestern einen interessanten Artikel zu Sylt an sich, mit Erläuterungen, warum diese Insel schon lange so ein Reibepunkt für die Klatsch- und Zeterspalten der Republik ist.

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vor 11 Stunden schrieb rorro:
vor 21 Stunden schrieb Moriz:

Ich habe noch niemanden gefunden der das Verhalten auf Sylt gut findet.

 

Ist "nicht gut finden" jetzt schon ausreichend für den Opferstatus?

 

Nein. Es ist in dem Zusammenhang übrigens egal, was die 'Sänger' selbst von ihrer Aktion halten.

Aber wenn man sich hier nicht deutlich genug distanziert wird einem ja vorgeworfen, man würde sich mit den Tätern gemein machen.

Den geifernden Mob finde ich dennoch weitaus gefährlicher.

 

vor 11 Stunden schrieb rorro:

(Ich hab Dich schon verstanden, war bloß so einladend, der Satz)

(Trotzdem)

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45 minutes ago, Moriz said:

Aber wenn man sich hier nicht deutlich genug distanziert wird einem ja vorgeworfen, man würde sich mit den Tätern gemein machen.

Den geifernden Mob finde ich dennoch weitaus gefährlicher.


„Populismus“ wird heutzutage gerne als Vorworf gesehen, der zuverlässig nur in eine politische Richtung zielt. 
Die Frage ist allerdings, ob ein „Internet-Populismus“, in der letztlich rein fiktive oder behauptete „Mehrheiten“ zur Rechtfertigung zum Anprangern oder sogar illegalen Verfolgen von Einzelpersonen oder Gruppen nicht eine viel gefährlichere Variante darstellt? 
Ein virtueller „Mob“ ist wesentlich einfacher zu rekrutieren und wesentlich anonymer. Mit dieser Waffe zu spielen, weil man ganz selbstsicher vermutet, es trifft nur den politischen Gegner, kann ein verhängnisvoller Irrtum sein.

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GermanHeretic
vor 53 Minuten schrieb Shubashi:

„Populismus“ wird heutzutage gerne als Vorworf gesehen, der zuverlässig nur in eine politische Richtung zielt.

 

Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es in der Tat nur Rechtspopulismus aber keinen Linkspopulismus gibt.

 

Was ist denn Populismus? Es ist, so mit jemandem weniger intellektuell und akademisch Privilegierten zu reden, daß er versteht, was gemeint ist. Es ist, etwas weiter gefaßt, sich auf eine Ebene mit Menschen aus einer anderen Schicht zu begeben. Diese Schichten können sozial (sprich übers Geld), intellektuell (Bildung) oder auch körperlich (gesund, krank, behindert, invalide, ...) getrennt sein. Um die Trennung aufzuheben, braucht es eine gemeinsame Basis. Das ist bei Rechten wahlweise das Volk, die Nation, die Kultur, die Religion (also auch Kultur), bei vielen auch die Ethnie. Diese Dinge können einen Zusammenhalt über besagte Schichten hinweg konstruieren, mit welchem man populistisch, d.h. auf Ebene der gesamten Gruppe, agieren kann.

 

Das können Linke nicht. Aus ideologischen Gründen gibt es diese verbindenen Merkmale bei denen entweder nicht (auch wenn sie zweifelsfrei beobachtbar sind) oder sie sind böse und zu bekämpfen. Besagte Schichten werden nicht durch Gemeinsamkeiten überwunden, sondern gehören (mit Gewalt) abgeschafft. Die eloquente linke akademische Elite, die glaubt, Marxismus-Leninismus wäre so etwas wie eine Wissenschaft, faselt dann den Leuten, die sie angeblich befreien wollen, was von Klassenbewußtsein vor, das jemand, der mit Hammer und Sichel tatsächlich arbeitet, nicht versteht. (Was hauptsächlich daran liegt, daß es zum Aberglauben erhobener philosophischer Schwachsinn ist.) Und in den letzten Jahren, wo die Neulinken alles tun, um die Schichten noch weiter auseinander zu treiben und neue Schichten zu erfinden, ist das noch schlimmer geworden.

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vor 1 Minute schrieb GermanHeretic:

 

Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es in der Tat nur Rechtspopulismus aber keinen Linkspopulismus gibt.

 

Was ist denn Populismus? Es ist, so mit jemandem weniger intellektuell und akademisch Privilegierten zu reden, daß er versteht, was gemeint ist. Es ist, etwas weiter gefaßt, sich auf eine Ebene mit Menschen aus einer anderen Schicht zu begeben. Diese Schichten können sozial (sprich übers Geld), intellektuell (Bildung) oder auch körperlich (gesund, krank, behindert, invalide, ...) getrennt sein. Um die Trennung aufzuheben, braucht es eine gemeinsame Basis. Das ist bei Rechten wahlweise das Volk, die Nation, die Kultur, die Religion (also auch Kultur), bei vielen auch die Ethnie. Diese Dinge können einen Zusammenhalt über besagte Schichten hinweg konstruieren, mit welchem man populistisch, d.h. auf Ebene der gesamten Gruppe, agieren kann.

 

Das können Linke nicht. Aus ideologischen Gründen gibt es diese verbindenen Merkmale bei denen entweder nicht (auch wenn sie zweifelsfrei beobachtbar sind) oder sie sind böse und zu bekämpfen. Besagte Schichten werden nicht durch Gemeinsamkeiten überwunden, sondern gehören (mit Gewalt) abgeschafft. Die eloquente linke akademische Elite, die glaubt, Marxismus-Leninismus wäre so etwas wie eine Wissenschaft, faselt dann den Leuten, die sie angeblich befreien wollen, was von Klassenbewußtsein vor, das jemand, der mit Hammer und Sichel tatsächlich arbeitet, nicht versteht. (Was hauptsächlich daran liegt, daß es zum Aberglauben erhobener philosophischer Schwachsinn ist.) Und in den letzten Jahren, wo die Neulinken alles tun, um die Schichten noch weiter auseinander zu treiben und neue Schichten zu erfinden, ist das noch schlimmer geworden.

doch siehe Frau Wagenknecht

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vor 9 Minuten schrieb GermanHeretic:

Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es in der Tat nur Rechtspopulismus aber keinen Linkspopulismus gibt.

Es kommt halt drauf an, wie man „Populismus“ definiert.

Anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahlen werden hier in der Lokalzeitung gerade Fragen gestellt, welche Projekte in der kommenden Legislaturperiode im Gemeinderat wichtig sind.

Da kommen dann (auch von der AfD) Antworten wie „das Projekt A ist wichtig, wir müssen die Finanzierung sicherstellen“ oder „Projekt B ist unnötig, wir wollen es stoppen“ etc.

 

Die Grünen wollen „eine lebenswerte und inklusive Gesellschaft schaffen mit Gerechtigkeit für alle und den Klimawandel bekämpfen“

 

Solches inhaltsleeres Geblubber ist Populismus vom Feinsten

 

Werner

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vor 9 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es in der Tat nur Rechtspopulismus aber keinen Linkspopulismus gibt.

 

Was ist denn Populismus? Es ist, so mit jemandem weniger intellektuell und akademisch Privilegierten zu reden, daß er versteht, was gemeint ist. Es ist, etwas weiter gefaßt, sich auf eine Ebene mit Menschen aus einer anderen Schicht zu begeben. Diese Schichten können sozial (sprich übers Geld), intellektuell (Bildung) oder auch körperlich (gesund, krank, behindert, invalide, ...) getrennt sein. Um die Trennung aufzuheben, braucht es eine gemeinsame Basis. Das ist bei Rechten wahlweise das Volk, die Nation, die Kultur, die Religion (also auch Kultur), bei vielen auch die Ethnie. Diese Dinge können einen Zusammenhalt über besagte Schichten hinweg konstruieren, mit welchem man populistisch, d.h. auf Ebene der gesamten Gruppe, agieren kann.

 

Das können Linke nicht. Aus ideologischen Gründen gibt es diese verbindenen Merkmale bei denen entweder nicht (auch wenn sie zweifelsfrei beobachtbar sind) oder sie sind böse und zu bekämpfen. Besagte Schichten werden nicht durch Gemeinsamkeiten überwunden, sondern gehören (mit Gewalt) abgeschafft. Die eloquente linke akademische Elite, die glaubt, Marxismus-Leninismus wäre so etwas wie eine Wissenschaft, faselt dann den Leuten, die sie angeblich befreien wollen, was von Klassenbewußtsein vor, das jemand, der mit Hammer und Sichel tatsächlich arbeitet, nicht versteht. (Was hauptsächlich daran liegt, daß es zum Aberglauben erhobener philosophischer Schwachsinn ist.) Und in den letzten Jahren, wo die Neulinken alles tun, um die Schichten noch weiter auseinander zu treiben und neue Schichten zu erfinden, ist das noch schlimmer geworden.

 

Naja, solche Sätze wie "Umverteilung jetzt!" sind doch sehr linkspopulistisch - denn damit es was umzuverteilen gibt, müssen die einen mehr haben als sie anderen und das auch erst erwirtschaftet werden, was die Linken aber nicht wollen.

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GermanHeretic
vor 9 Stunden schrieb Spadafora:

doch siehe Frau Wagenknecht

 

Ja, man sollte vielleicht genauer zw. Alt-Linken, Neu-Linken und ausgeklinkten Linken unterscheiden. Aber warte ab, sobald BSW den machthabenden Parteien gefährlich wird, wird es auch als rächts gebrandmarkt werden. Die Sprüche und Vergleiche mit der AfD gehen ja jetzt schon los.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 5 Minuten schrieb rince:

Einige sehen halt überall Nazis...

 

Ist einerseits ein beliebtes Muster, andererseits eines, das sich zunehmend abgreift, während es paradoxerweise zunehmend inflationär gebraucht wird (vielleicht ja gerade deshalb). 

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Am 1.6.2024 um 14:54 schrieb Werner001:

Ja, ich merke, dass die 5 auf Sylt mehr öffentliche Empörung auslösen als die 1000 in Hamburg

 

Aber du weißt schon, wenn denn dann alle Ausländer raus sind, wer dann als nächstes dran kommt, oder?

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Am 1.6.2024 um 18:45 schrieb Studiosus:

 

Ja, das habe ich. 

 

 

Müssen wir wirklich die Diskussion um das Huhn und das Ei führen? Wodurch entsteht der Schaden für den Arbeitgeber?

 

Bleiben wir doch gerne weg vom Abstrakten und bei Sylt: Ein Angestellter singt dieses Lied. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Er wird angezeigt, es gibt eine Verhandlung und er wird eventuell verurteilt. Der Arbeitgeber ist nicht involviert, wie auch? Der Sänger wird ja kaum jedem erzählen, dass er für XY tätig ist. Der Arbeitgeber hätte höchstens im Falle einer Haftstrafe das Problem, den Angestellten zu ersetzen. 

 

Dann gibt es Variante 2, die hier geschehen ist: Ein Typ singt das Lied, wird gefilmt, das Video wird geteilt (nicht nur von Privatleuten, auch von etablierten Medien), eine Hetzjagd beginnt, bei der sich Leute darin fast wie in einem sportlichen Wettkampf überbieten, möglichst viele Informationen über den Typen, einschließlich seines Arbeitsplatzes, zu sammeln und diese der Öffentlichkeit "zur Verfügung zu stellen". Der Name des Arbeitgebers ist in der Welt und man kann davon ausgehen, dass ihm entsprechend mit Nachdruck klar gemacht wurde, dass solche Typen bei ihm nicht beschäftigt sein können, andernfalls man auch das Unternehmen nicht mehr unterstützen könne. Wahrscheinlich haben in unseren aufgeregten Zeiten die Arbeitgeber auch selbst schnell gemerkt, dass sie sich in vorauseilendem Gehorsam von ihrem Mitarbeiter trennen müssen. 

 

Du erkennst den Unterschied zwischen beiden Fallkonstellationen? 

 

 

Der einzige der es abstrakt zu machen versucht, bist doch du. Denn die, die unbehelligt gegen Ausländer hetzen möchten, die machen das selbstverständlich dort wo es geht. In der Kellerbar, im AfD-Chat oder beim Rechtsrockkonzert. Das ist die Variante 2. 

 

Außerdem geht es doch denen, die hier mimimi wegen einer angeblichen Treibjagd machen, im Endeffekt darum, dass dieses "Ausländer raus" zu einem wohlgefällig aufgenommenem und natürlichen Bedürfnis des Deutschen werden darf. Darum geht es doch. Deshalb hatten wir doch hier bei Aiwanger, Potsdam und der AfD Forderung nach Remigration die gleiche Empörung, dass z.b Weidels armer Referent zurücktreten musste. Da war ja die Süddeutsche Schuld, dann war es correktiv, und diesmal ist es die Bild. ausgerechnet die Bild, die Heimstatt aller ausländischen Mitbürger.

 

Ich habe mich ja nur gewundert, dass hier niemand den Krah verteidigt hat, weil der doch lediglich die SS verteidigt hat. Das wird man doch noch dürfen.

Was war denn da eigentlich los. Wieso seid ihr da nicht auf die heimtückische Reporterin und das italienische Magazin losgegangen? 

bearbeitet von Thofrock
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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Aber du weißt schon, wenn denn dann alle Ausländer raus sind, wer dann als nächstes dran kommt, oder?

Aber du weißt natürlich auch, dass die reelle Gefahr diesbezüglich vom Islam droht, nicht von irgendwelchen Rechten

 

Werner

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GermanHeretic
vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Aber du weißt schon, wenn denn dann alle Ausländer raus sind, wer dann als nächstes dran kommt, oder?

 

Er wird wissen, wer als erstes drankommt, wenn Schland zum Islam gehört.

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vor 17 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ist einerseits ein beliebtes Muster, andererseits eines, das sich zunehmend abgreift, während es paradoxerweise zunehmend inflationär gebraucht wird (vielleicht ja gerade deshalb). 

Schwerer Denkfehler, dass das ausgerechnet dir passiert. Denn dieses "Abgreifen" bedeutet ja in der Tat Zunahme und Deckung runter. Denn die Nazis die im Moment noch zu feige sind sich zu bekennen, die warten ja schließlich genau darauf, dass die Maske runter kann. 

 

So lief das beim letzten mal auch. Zuerst war man nur beeindruckt von Hitlers Politik, Nationalsozialist wurde man erst als safe war, das ist dem Opportunismus folgend auch persönliche Vorteile brachte. 

 

Deshalb ist dieser temporäre Eiertanz ja so ekelhaft. 

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vor 12 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Er wird wissen, wer als erstes drankommt, wenn Schland zum Islam gehört.

Und mit "Ausländer raus" lässt sich das verhindern? Kannst du das nicht mal ein bisschen genauer skizzieren, wie das abläuft? 

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Und mit "Ausländer raus" lässt sich das verhindern? Kannst du das nicht mal ein bisschen genauer skizzieren, wie das abläuft? 

Du stellst dich absichtlich blöd, oder? Ich unterstelle es mal zu deinen Gunsten.

Was ich gesagt habe, ist, dass ich das eine schlimmer finde als das andere, während du in deiner kommunistischen Blase ausschließlich das eine schlimm findest und das andere nicht.

 

Werner

 

An die Moderation: wenn das hier gelöscht wird, bitte auch gleich die unverschämte Unterstellung mitlöschen, auf die das hier die Antwort ist.

bearbeitet von Werner001
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Was mir ein wenig Schwierigkeiten bereit: Wie kann man unterscheiden, ob hier tatsächlich Menschen überall "Nazis" sehen und sozusagen subkutan schon die Machtergreifung befürchten oder ob das nur billiges Kalkül ist, um politische Mitkonkurrenten zu diffamieren und alles so weiterlaufen lassen zu können wie gehabt?

 

Denn es würde mir persönlich schon Sorgen machen, wenn nicht wenige Mitbürger an dieser fast schon wahnhaften Nazi-Angst litten. Gibt's da nichts von Ratiopharm? 

bearbeitet von Studiosus
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