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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Der Subtext auch eher "kriminelle Veteinigung",

Und wieder munter anderen Dingen unterstellen. Und das ausgerechnet von Frau Mimose, die ständig rumjammert, andere würden ihr Dinge unterstellen, die sie nicht gesagt hätte. Genau mein Humor...

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Sachlich geht nicht,daher halt persönlich....

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Naja,in viel zu vielen anderen.

Aber ich habe auch nicht von  "diffamierend" geschrieben.

Von dir war aber auch gar nicht die Rede. Ich habe mich mit Laura unterhalten.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Sachlich geht nicht,daher halt persönlich....

Selbesterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung

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18 minutes ago, mn1217 said:

Was hier seit Sonntag ablief, war einseitig.

Und aggressiv.

Gegen eine Partei.

 

Und  nein,die Feststellung,dass nur gegen eine Partei höhnisch geschrieben wird macht  "die Anderen sind aber auch.. " nicht zu einem Argument.


„Historische Gerechtigkeit“ hältst Du doch selbst für „Mist“ aus Geschichtsbüchern.

Bevor die Gerechtigkeit allerdings „historisch“ wird, ist sie „politische Gerechtigkeit“, eine Tugend, die auch Leistung oder Verdienst beim politischen Gegner anerkennen kann. 
Unter Parteigängern eine äusserst seltene Tugend, da ich Politik aber auch als Zuschauersport betrachte, sehe ich gern ein gutes Spiel auf allen Seiten.

Die Leistung des Teams „Ampel“ war aber in dieser Saison eindeutig miserabel, weshalb die Abstiegszone einfach nahe ist.

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vor 21 Minuten schrieb bw83:

Das ist einfach nur noch rotzfrech.

Einer der unsäglichsten Posts, die ich hier je gelesen habe. 

Aber jemand, der die Grünen nicht völlig hasst, zu unterstellen, er wolle Islamisten unterstützen, war völlig korrekt?

Darüber hat sich niemand aufgeregt.

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Diesem Thread fehlen heute Abend vor allem die sachlichen Argumente.

 

Und zwar, unabhängig meiner persönlichen Meinung, vom ganzen politischen Spektrum.

 

Nanny als Mod

bearbeitet von nannyogg57
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"Thanks" und "Likes" sind nicht erwünscht zu meiner Intervention.

 

Nanny als Mod

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Genau dann, wenn die Behauptung 'einseitig aggressiv' erhoben wird.

Ist es nicht anstrengend, mit Leuten zu diskutieren, die nicht mehr wissen, was sie zwei Sätze vorher gesagt haben? Deshalb lasse ich das.

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vor 6 Stunden schrieb laura:

Genau.  Ebenso wie die Aussage, dass wer grün wählt, eine völlig undifferenzierte Migrationspolitik unterstützt oder gar Islamisten im Land lassen will.  Und genau solche Äußerungen wurden in den letzten Tagen und Wochen hier mehrfach gepostet. 

Und solche Aussagen zu machen, ist "Gewalt"? 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

rot-grüne Stadtregierung

Vorsicht, das ist Hassrede

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ist links grün oder grün links oder was?

Nein, deshalb wird ja auch links-grün geschrieben. So wie süß-sauer nicht bedeutet, dass süß gleich sauer ist, sondern beides beinhaltet.

 

Werner

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Geschrieben (bearbeitet)
9 minutes ago, Werner001 said:

Vorsicht, das ist Hassrede

 

Werner


Nein, der ganz normale Umgangston der politischen Parteien im hiesigen Wettbewerb. 
„Hass“ ist dabei der Versuch, den politischen Gegner zum Schweigen zu bringen, ohne ein Argument zu haben.

Die ganze „Sprachkritik“ ist der hilflose Versuch, Debatten zu tabuisieren - und damit Steilvorlage für die AfD.

Aber anscheinend ist so einigen immer noch nicht klar, dass die Wahl gelaufen ist.

 

PS:

Die Wählerbewegungen hatte ich ja verlinkt - interessiert nur niemanden. 

bearbeitet von Shubashi
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7 minutes ago, Werner001 said:

Nein, deshalb wird ja auch links-grün geschrieben. So wie süß-sauer nicht bedeutet, dass süß gleich sauer ist, sondern beides beinhaltet.

 

Werner


Obwohl rot-grün der geläufige Ausdruck ist. Links-grün ist eigentlich der abgewählte Teil der vorigen Berliner Stadtregierung.

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Einerseits bremst die Regierung Scholz schon länger bei wichtigen Waffenlieferungen für die Ukraine, und nun blockiert sie innerhalb der EU Sanktionen gegen Russland. Deutschland wird bereits als das neue Ungarn bezeichnet. Als zuverlässiger Partner wird man so wohl nicht wahrgenommen.

 

https://www.n-tv.de/25010442

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Die Wählerbewegungen hatte ich ja verlinkt - interessiert nur niemanden. 

 

Interessiert sehr viele, vor allem in den Parteien. Doch für Gesinnungsethiker (davon gibt es ja auch in der SPD einige) ist es natürlich schwerer zu verkraften, wenn das Volk irrt… 😉

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:


„Historische Gerechtigkeit“ hältst Du doch selbst für „Mist“ aus Geschichtsbüchern.

Bevor die Gerechtigkeit allerdings „historisch“ wird, ist sie „politische Gerechtigkeit“, eine Tugend, die auch Leistung oder Verdienst beim politischen Gegner anerkennen kann. 
Unter Parteigängern eine äusserst seltene Tugend, da ich Politik aber auch als Zuschauersport betrachte, sehe ich gern ein gutes Spiel auf allen Seiten.

Die Leistung des Teams „Ampel“ war aber in dieser Saison eindeutig miserabel, weshalb die Abstiegszone einfach nahe ist.

 

Aus persönlicher Erfahrung sehe ich die Kohlära nicht so golden wie du.

Und ja,Geschichtsbücher vermitteln ein Bild. Das nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss.

Ich erkenne Kohls politische Verfienste an,ohne die Probleme zu verleugnen  (Bimbes,schwarze Kassen usw) und ohne die gesamte Zeit zu wahnsinnig toll und fortschrittlich und modernen spannend zu erklären und ihn zum Säulenheiligen zu erheben.

 

Ich habe auch absolut kein Problem damit,wenn hier sachlich und ruhig geschrieben wird,dass man die Leistung vom Partei xy nicht für so  gut hielt,aber das,was hier stand und steht,war ja nicht so.

Warum ich dafür jetzt wieder persönlich angegriffen werde, keine Ahnung,vermut,weil  keine sachlichen Argumente da sind.

bearbeitet von mn1217
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GermanHeretic
vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

Aber anscheinend ist so einigen immer noch nicht klar, dass die Wahl gelaufen ist.

 

Die Reaktion der links-grünen Filterblase auf die Wahl läuft nach demselben modernen Muster wie bei wokem Disney+. Man hat ein grottenschlechtes Drehbuch, castet grottenschlechte Schauspieler, versagt komplett bei der Regie, und wenn die Fans weglaufen, sind die schuld, weil sie transphobe Rassisten sind. Das Mindset dieser Leute ist faszinierend.

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vor 8 Stunden schrieb Werner001:

Nein, deshalb wird ja auch links-grün geschrieben. So wie süß-sauer nicht bedeutet, dass süß gleich sauer ist, sondern beides beinhaltet.

 

Werner

Meistens ist es süss- scharf...

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

...

 

PS:

Die Wählerbewegungen hatte ich ja verlinkt - interessiert nur niemanden. 

Warum denkst du das?

 

Das,was ich von den Wählerbewegungen zwischen Kreuzchen zählen und Küche einräumen mitbekommen habe,hat mich nicht sonderlich überrascht, das hat sich ja schon voher abgezeichnet.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb rince:

Von dir war aber auch gar nicht die Rede. Ich habe mich mit Laura unterhalten.

Du hattest mich zitiert.

Abgesehen davon ist das hier ja kein privater Chat.

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Gut, da sich der Ton jetzt wieder versachtlicht hat:

in unserer Lokalzeitung steht eine gute Reportage zu den Kommunalwahl-Ergebnissen der AfD in einem Hamburger Stadtteil. Dieser ist in letzten 30 Jahren neu errichtet, und wurde besonders von russlanddeutschen Aussiedlern angenommen.

Zwei Aussagen scheinen mit bemerkenswert:

1. Das beste Wahlergebnis zur Bezirksversammlung erzielte ein Abgeordneter der AfD, der überaus aktiv in den sozialen Medien war, auch Videos etc. In der Bezirksversammlung selbst hat er in der vergangenen Jahren praktisch nie das Wort ergriffen.

2. Er kokettiert sehr mit seiner kasachischen Herkunft. 
Es geht bei der AfD also nicht um „deutsch“ oder „Migration“ in einem engen Sinne. Die Reporterin spricht von einer seit 2015 zunehmenden Entfremdung des Stadtteils von der CDU, weil die Menschen dort das Gefühl hatten, anderen wurde quasi „nachgeworfen“, was sie sich in einer „klassischen“ Einwandererkarriere schwer erarbeitet hätten.

 

Die Sicht der AfD als „deutschnational“ ist also zu klischeehaft, es geht hier auch um ein ganz übliches Zuwanderungsproblem: der soziale Druck steigert sich v.a. in Bereichen der Gesellschaft, die um ihren Status kämpfen. Was in meinen Augen auch die unterschiedliche Ost-West-Rezeption der AfD ein Stück weit erklärt: wer sich den „Anteil“ an der wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte der Nachkriegszeit quasi über lange Zeit „verdienen“ musste, reagiert allergisch auf diejenigen, welche diese Teilhabe quasi „umsonst“ und „anstrengungslos“ bekommen. Die Sicht muss man nicht teilen, sie scheint aber dennoch verbreitet zu sein und hat durch die AfD politisches Gewicht.

 

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

...  seit 2015 zunehmenden Entfremdung des Stadtteils von der CDU, weil die Menschen dort das Gefühl hatten, anderen wurde quasi „nachgeworfen“, was sie sich in einer „klassischen“ Einwandererkarriere schwer erarbeitet hätten.... 

Diesen Eindruck kann ich bestätigen.

In meiner Gegend ist das Kaff mit dem höchsten Stimmenanteil für die AFD auch das mit den meisten Russlanddeutschen. Ich denke, dass hier genau die Motive eine Rolle spielen, die du nennst. Vielleicht kommt auch noch ein grundsätzliches Fremdeln mit der Demokratie dazu. 

bearbeitet von laura
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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

...reagiert allergisch auf diejenigen, welche diese Teilhabe quasi „umsonst“ und „anstrengungslos“ bekommen. 

Was natürlich ganz objektiv nicht stimmt. Die Migranten, die heute kommen, sind keineswegs besser gestellt als die Russlanddeutschen, die in den 90ern kamen. 

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2 minutes ago, laura said:

Was natürlich ganz objektiv nicht stimmt. Die Migranten, die heute kommen, sind keineswegs besser gestellt als die Russlanddeutschen, die in den 90ern kamen. 


„Objektivität“ spielt im Zeitalter sozialer Medien allerdings nicht mehr die entscheidende Rolle. Die betroffenen Gruppen entscheiden heute zu einem viel größeren Teil selbst darüber, wie sie sich sehen und definieren. Ihnen „objektiv“ zu vermitteln wollen, was „richtig“ ist, wird nicht funktionieren. Und die AfD bietet ihnen auch die Mittel, sich dafür politisch Gehör zu schaffen.

Entweder Du schaffst es, sie werbend für die Demokratie zurückzugewinnen, oder erstmal gar nicht.

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