Spadafora Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 1 Minute schrieb rince: Nur dass die einen sich als ehrbare Demokraten geben und als solche akzeptiert werden, während es gegen die anderen angeblich Brandmauern geben muss, weil man nicht mit Schmuddelkindern spielen darf. Von daher kein seltsames Argument, sondern der Hinweis auf das verlogen-scheinheilige messen mit zweierlei Mass. es sind Nazis oder Leute die im Geruch stehen, solche zu sein oder sie zu schätzen, generell anders zu beurteilen. Im Übrigen hätte die AfD Charakter würde sie ja gar nicht spielen wollen, es sind ja die ekeligen Altparteien, aber sie sollen gefälligst einen Vizepräsidenten des Bundestages wählen der aus der AfD Fraktion kommt wohlgemerkt in geheimer Wahl ein interessantes Demokratieverständnis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Spadafora: nein den die Hautfarbe spielt keine Rolle. Warum so etwas Abstraktes wie eine Staatsangehörigkeit im Zeitalter der Massenmigration irgendeine „historische“ Verantwortung beinhalten sollte, ist unverständlich. Warum sollte der in Deutschland eingebürgerte Syrer irgendeine Verantwortung haben, die der in Neuseeland eingebürgerte Urenkel des SS-Gruppenführers nicht hat? Werner bearbeitet 13. Juni von Werner001 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 8 Minuten schrieb Spadafora: es sind Nazis oder Leute die im Geruch stehen, solche zu sein oder sie zu schätzen, generell anders zu beurteilen. Warum? Und: Mit der unsäglichen Begründung für die 2G-Regeln haben die 'demokratischen' Parteien gezeigt, daß sie genau Nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. Die haben sich damit selbst hinter ihre 'Brandmauer' gestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Natürlich gilt das nur für jene die sich als Biodeutsche sehen und die deutsche Geschichte hochhalten und sich nicht klar davon distanzieren Man hätte unmittelbar nach dem Krieg härter sein müssen viel härter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Gerade eben schrieb Spadafora: Natürlich gilt das nur für jene die sich als Biodeutsche sehen und die deutsche Geschichte hochhalten und sich nicht klar davon distanzieren Man hätte unmittelbar nach dem Krieg härter sein müssen viel härter So hart wie Krupp-Stahl etwa? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 1 Minute schrieb Moriz: Warum? Und: Mit der unsäglichen Begründung für die 2G-Regeln haben die 'demokratischen' Parteien gezeigt, daß sie genau Nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. Die haben sich damit selbst hinter ihre 'Brandmauer' gestellt. Warum? wegen der Shoah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 40 Minuten schrieb Spadafora: nein den die Hautfarbe spielt keine Rolle. Nein, die Hautfarbe nicht. Wohl aber die Herkunft; genauer gesagt die Kultur des Herkunftslandes. Nicht jeder ist so fleißig und ordentlich wie die Deutschen (es mal waren). Manche Kulturen ticken einfach anders. Was hierzulande durchaus zu Problemen führen kann. (Habe gerade noch mit einem Kollegen drüber gelästert, daß man Kollegen aus ***** deutlich engmaschiger kontrollieren muß als andere...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Gerade eben schrieb rince: So hart wie Krupp-Stahl etwa? auf solche Blödheiten gehe ich nicht ein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Tot ist tot Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 4 Minuten schrieb rince: Tot ist tot darum geht es hier nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 17 Minuten schrieb Moriz: Man unterscheidet dennoch zwischen Mord, Massenmord und Völkermord. Ich habe seinen Namen vergessen, aber in den 70ern hat jemand Mord nach Größenordnung klassifiziert, mehr in Bezug auf Krieg statt politischen Terror, aber das darf man, denke ich, auf der Ebene Fortführung der Politik mit alternativen Mitteln gleichsetzen. Er nahm dafür einfach den dekadischen Logarithmus der Anzahl der Toten. Also ein Mord war Krieg der Klasse 0, Bombenanschlag mit 10 Toten 1, WK I mit 10 Mio. kommt auf Klasse 7 und WK II auf 7,7. Die Shoa kommt damit 6,8. Ich denke, die Bereitschaft, für die Durchsetzung ideologischer Ziele eine größere Zahl Menschen umzubringen, taugt als moralische Kategorisierung. Ist diese Bereitschaft der Ideologie anheim bzw. entschuldigt die Ideologie selbiges, ist die Ideologie eindeutig böse. Mauertote plus aus politischen Gründen Hingerichteter gab es in der "DDR" grob 400, macht Klasse 2,6. Schlimm genug, um es Terrorregime nennen zu dürfen? Oder setzen wir schlau eine juristische Grenze bei 3,0, dann bleibt die "DDR" ein liebes, kinderfreundliches Land. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb GermanHeretic: Ich habe seinen Namen vergessen, aber in den 70ern hat jemand Mord nach Größenordnung klassifiziert, mehr in Bezug auf Krieg statt politischen Terror, aber das darf man, denke ich, auf der Ebene Fortführung der Politik mit alternativen Mitteln gleichsetzen. Er nahm dafür einfach den dekadischen Logarithmus der Anzahl der Toten. Also ein Mord war Krieg der Klasse 0, Bombenanschlag mit 10 Toten 1, WK I mit 10 Mio. kommt auf Klasse 7 und WK II auf 7,7. Die Shoa kommt damit 6,8. Ich denke, die Bereitschaft, für die Durchsetzung ideologischer Ziele eine größere Zahl Menschen umzubringen, taugt als moralische Kategorisierung. Ist diese Bereitschaft der Ideologie anheim bzw. entschuldigt die Ideologie selbiges, ist die Ideologie eindeutig böse. Mauertote plus aus politischen Gründen Hingerichteter gab es in der "DDR" grob 400, macht Klasse 2,6. Schlimm genug, um es Terrorregime nennen zu dürfen? Oder setzen wir schlau eine juristische Grenze bei 3,0, dann bleibt die "DDR" ein liebes, kinderfreundliches Land. Wie klassifizieren sich dann Stalin (ca. 9-20 Mio.) und Mao (45 Mio.)? bearbeitet 13. Juni von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 13 Minuten schrieb Flo77: Wie klassifizieren sich dann Stalin (ca. 9-20 Mio.) und Mao (45 Mio.)? log10(9 Mio) = 6,95 log10(20 Mio) =7,3 log10(45 Mio) = 7,65 Auch wenn ich beide Schätzungen für viel zu niedrig halte. Allein bei der Kulturrevolution dürften 50 Mio. über die Klinge gesprungen sein, manche Schätzungen gehen von 80 Mio. aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Flo77: Wie klassifizieren sich dann Stalin (ca. 9-20 Mio.) und Mao (45 Mio.)? log(9 Mio) = 6,96 bis log(20 Mio) = 7,30; log(45 Mio) = 7,65 Nachtrag: @GermanHeretic war eine Sekunde schneller! bearbeitet 13. Juni von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Die gruselige Besonderheit der Shoa liegt für mich persönlich nicht in Zahlen, sondern in der penibel durchorganisierten, industriemäßigen Durchführung Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. phyllis Geschrieben 13. Juni Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Juni 3 hours ago, mn1217 said: Halte ich für einen Fehler. Die sollten sehr ernst genommen und genau beobachtet werden. BSW und Werteunion auch. Super Idee! Alle genau beobachten, die nicht brav mainstream-mitte sind(*). Und nicht vergessen, die Beobachter sind auch zu beobachten, um sicher zu stellen dass sie neutral beobachten. Und auch die Beobachter der Beobachter sind entsprechend zu beobachten. (*)obwohl eigentlich auch dem dümmsten mittlerweile klar sein sollte dass von dort die grösste Gefahr für den Rechtsstaat ausgeht. Oder Pandemie schon vergessen? 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 6 Minuten schrieb Werner001: Die gruselige Besonderheit der Shoa liegt für mich persönlich nicht in Zahlen, sondern in der penibel durchorganisierten, industriemäßigen Durchführung Das wiederum wundert mich jetzt weniger. Die Ideologie sah im Grunde keine "Ausnahmen" vor, sondern war letztlich auf das Individuum focussiert. Für Stalin und Mao waren Menschen nur einfach nichts wert. Ob nun 10.000 mehr oder weniger dran glauben mussten, war für die Zielerreichung ja völlig egal. War bei Trevelyan ja auch nicht anders (auch wenn der sich mit anderen im UK die knappe Million toter Iren teilen muss). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Flo77: Das wiederum wundert mich jetzt weniger. Mit wundern hat das gruselig finden nichts zu tun. Das speziell Gruselige ist für mich die Art der Durchführung. Stalin oder Mao sind da wie Bulldozer, die rücksichtslos durch eine Menschenmasse fahren, weil sie da einen Weg haben möchten, wobei die Hälfte der Menschen totgefahren wird. Hitler ist einer, der beschließt, die Hälfte dieser Menschenmasse wegen irgendeines Merkmals, nicht weil sie im Weg sind, umzubringen, und richtig viel Anstrengung hineinsteckt, möglichst auch jeden zu erwischen. Werner bearbeitet 13. Juni von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 34 Minuten schrieb phyllis: vor 4 Stunden schrieb mn1217: Halte ich für einen Fehler. Die sollten sehr ernst genommen und genau beobachtet werden. BSW und Werteunion auch. Super Idee! Alle genau beobachten, die nicht brav mainstream-mitte sind(*). Und nicht vergessen, die Beobachter sind auch zu beobachten, um sicher zu stellen dass sie neutral beobachten. Und auch die Beobachter der Beobachter sind entsprechend zu beobachten. Ja, man sollte alle beobachten! Faeser, Habeck, Scholz - obwohl, auf den reagiert ja nicht einmal ein Bewegungssensor! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) M bearbeitet 13. Juni von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 13. Juni Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Juni 18 hours ago, Werner001 said: Vorsicht, das ist Hassrede Werner Jetzt habe ich allerdings echt gerade einen Fall entdeckt, den ich mir nicht vorstellen konnte, und der mir zeigt, dass im Kampf gegen „Hass-Rede“ durchaus antidemokratische Exzesse stattfinden können. Quote Im Sommer 2022 sammelte ein Mann, der sich auf Twitter MicLiberal nennt, Attacken von Politikern, Künstlern, Journalisten und Ärzten gegen Ungeimpfte: „Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil!“, „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein *biep*“, „Deine Party ist Omas Tod“ war da zu lesen. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage, weil mit den Zitaten angeblich eine „Feindesliste“ erstellt worden sein soll. Damit soll die Sicherheit der Verfasser gefährdet worden sein. Vor dem Amtsgericht Köln wurde der Fall, der schon eine turbulente Vorgeschichte hat, am Mittwoch verhandelt. Der Mann wurde freigesprochen. Seine Anwältin Jessica Hamed sagte der Berliner Zeitung: „Heute ist nicht nur ein guter Tag für meinen Mandanten, sondern auch für die Meinungsfreiheit. Das Gericht hat den Freispruch im wesentlichen mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit begründet und folgte im Ergebnis unserer rechtlichen Würdigung.“… ….. „Hass-Rede“ wurde da allenfalls von Prominenten geführt, für die sie sich immer noch gut entschuldigen könnten. Wer als Staatsanwalt gegen die öffentliche Kritik daran eine völlig konstruierte Anklage führt, hat von der gängigen Rechtsprechung zur Meinungsfreiheit keine Ahnung. Was uns allen eine Warnung sein sollte: antiliberale Gesetzgebung gegen missliebige Kritiker wird zuverlässig von staatswegen zur Einschüchterung von Bürgern missbraucht werden. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/leidenschaftliches-plaedoyer-einer-anwaeltin-freispruch-fuer-corona-kritiker-li.2224466 1 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) Das ist an Doppelmoral wirklich kaum zu überbieten. Und das sage ich als Geimpfter. Da betreiben Politiker und Prominente öffentliche gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Ungeimpfte) und Hassrede und verklagen den, der diese Zeugnisse lediglich kompiliert hat. Dieses Urteil ist nicht mehr als gerechtfertigt. Wenn den "Betroffenen" peinlich ist mit ihrer Hetze öffentlich konfrontiert zu werden, dann sollten sie vielleicht an erster Stelle solche Aussagen nicht tätigen. Und zu den vom Angeklagten Zitierten: Möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen. bearbeitet 13. Juni von Studiosus 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb Shubashi: Jetzt habe ich allerdings echt gerade einen Fall entdeckt, den ich mir nicht vorstellen konnte, und der mir zeigt, dass im Kampf gegen „Hass-Rede“ durchaus antidemokratische Exzesse stattfinden können. ….. „Hass-Rede“ wurde da allenfalls von Prominenten geführt, für die sie sich immer noch gut entschuldigen könnten. Wer als Staatsanwalt gegen die öffentliche Kritik daran eine völlig konstruierte Anklage führt, hat von der gängigen Rechtsprechung zur Meinungsfreiheit keine Ahnung. Was uns allen eine Warnung sein sollte: antiliberale Gesetzgebung gegen missliebige Kritiker wird zuverlässig von staatswegen zur Einschüchterung von Bürgern missbraucht werden. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/leidenschaftliches-plaedoyer-einer-anwaeltin-freispruch-fuer-corona-kritiker-li.2224466 Ja, der Fall ist gruselig, ich verfolge ihn schon seit längerem. Aber das ist (wahrscheinlich) noch nicht vorbei. Denn ursprünglich hat das Amtsgericht die Eröffnung des Hauptverfahrens wegen der Lächerlichkeit der Vorwürfe abgelehnt. Die Staatsanwaltschaft beschwerte sich dagegen, und das Landgericht hat daraufhin den Prozess angeordnet. Dass er jetzt vor dem Amtsgericht freigesprochen wurde, das ist also keine wirkliche Überraschung, deren Meinung war ja schon klar. Aber die Staatsanwaltschaft kann ja vors Landgericht in Berufung gehen. Mal sehen, was die daraus machen! P.S.: Besonders irrsinnig ist das Ganze, weil die BILD das damals aufgegriffen und den "Pranger" nachgedruckt hatte. Und zwar für ein Millionenpublikum. Mit den Bild-Redakteuren wollten sich die Helden von der Staatsanwaltschaft aber lieber nicht anlegen, obwohl die dann ja noch viel schlimmere Straftäter sein müssten. Stattdessen haben sie das arme Würstchen vor Gericht gezerrt. bearbeitet 13. Juni von Aristippos 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni Interessant ist dieser Satz: Zitat Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass MicLiberal die Sicherheit der Verfasser der Schlagzeilen gefährde, weil die Personen im Umfeld der Tweets als „Täter“ bezeichnet und in die Nähe des „Faschismus“ gerückt worden seien Quelle Das Problem war also nicht, dass er die Zitate gesammelt und gepostet hat, sondern die Polemik, die er damit verbunden hat. Und die Frage, ob man eine Person, die postet "Deine Party ist Omas Tod" einfach so als Faschisten bezeichnen darf, finde ich durchaus diskutierenswert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Juni Melden Share Geschrieben 13. Juni vor 5 Minuten schrieb laura: Und die Frage, ob man eine Person, die postet "Deine Party ist Omas Tod" einfach so als Faschisten bezeichnen darf, finde ich durchaus diskutierenswert. Ach komm, das ist doch heute in allen politischen Lagern ganz kleine Münze! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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