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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 39 Minuten schrieb Thofrock:

Aus meiner Sicht ist es tatsächlich, und zwar gleich aus zwei Gründen, günstiger, wenn ein rechtsradikaler Stadt der AfD "Die Heimat" wählt. Das liegt doch aber auf der Hand.

 

wie meinen? Ein rechtsradikaler Stadt der AfD "Die Heimat wählt? 

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vor 36 Minuten schrieb Thofrock:

Wie überraschend.

 

das ist vergleichbar hasserfüllt wie die Auseinandersetzungen zwischen Wehner und Strauss. Also nix von wegen beispiellos

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

das ist vergleichbar hasserfüllt wie die Auseinandersetzungen zwischen Wehner und Strauss. Also nix von wegen beispiellos

Den meisten heutigen woken Schreiberlinge dürfte diese Epoche der Geschichte ähnlich vertraut sein wie das Mittelalter. 

 

Ich hätte gern mal Strauss oder auch Schmidt zur Causa Ganserer gehört... Mimimi, Hassrede, mimimi! 🤣🤣🤣

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vor 12 Stunden schrieb Flo77:

Ich hab noch nicht raus, warum eine Enthaltung oder die Wahl einer Minipartei besser sein soll als nicht zur Wahl zu gehen.

Dann mach nochmal einen Kurs in Prozentrechnung. Dreisatz geht auch.

Und Sozialkunde,Thema Demokratie noch dazu.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb rince:

....

 

Ich hätte gern mal Strauss oder auch Schmidt...

 

Sind die nicht beide tot und du auch nur sehr knapp alt genug,sie noch als aktive Politiker zu kennen?

Es ist doch gut,wenn der Stil der Auseinandersetzung sich bessert.

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Dann mach nochmal einen Kurs in Prozentrechnung. Dreisatz geht auch.

Und Sozialkunde,Thema Demokratie noch dazu.

 

Demokratie heißt was? Genau - Herrschaft des Volkes. Es ist weder zwingend nötig, daß diese Herrschaft parlamentarisch noch durch Parteien repräsentiert erfolgt.

 

Auch eine bewußte Nichtwahl kann eine demokratische Äußerung sein.

 

Soviel zum Kurs in Demokratie.

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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

 

Sind die nicht beide tot und du auch nur sehr knapp alt genug,sie noch als aktive Politiker zu kennen?

Es ist doch gut,wenn der Stil der Auseinandersetzung sich bessert.

 

Und?

Was ändert das an der  falschen Behauptung,  dass Weidels Rede beispiellos sei.

 

Nebenbei: schon mal was von politischer Bildung gehört? Die soll bekanntlich dazu führen,  dass man über seinen eigenen Erfahrungshorizont hinausblickt.

Zudem weiß ich nicht, was der Hinweis darauf soll, dass rince kaum alt genug sei, um die von ihm genannten Politiker noch aktiv zu kennen.

Du dürftest kaum das Alter haben, um Hitler aktiv gekannt zu haben und vergleichst dennoch permanent das politische Handeln dir nicht genehmer Politiker mit ihm.

Und nein, der Stil der politischen Auseinandersetzung hat sich nicht gebessert, er hat sich lediglich verändert. 

bearbeitet von Die Angelika
Tippfehler
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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Ich hab noch nicht raus, warum eine Enthaltung oder die Wahl einer Minipartei besser sein soll als nicht zur Wahl zu gehen.

 

Mir ist jetzt ein Szenario eingefallen:

 

Wenn die ernsthafte Möglichkeit bestände, daß die AfD an der 5%-Hürde scheitert, dann würde jede andere Stimme, für jede andere Partei auf dem ellenlangen Wahlzettel, dieses Risiko erhöhen. 19 Stimmen für andere Parteien würden eine Stimme für die AfD 'neutralisieren'.

Solange die AfD aber eher bei 15% liegt als bei 5% ist dieses Szenario extrem unwahrscheinlich.

 

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

 

Mir ist jetzt ein Szenario eingefallen:

 

Wenn die ernsthafte Möglichkeit bestände, daß die AfD an der 5%-Hürde scheitert, dann würde jede andere Stimme, für jede andere Partei auf dem ellenlangen Wahlzettel, dieses Risiko erhöhen. 19 Stimmen für andere Parteien würden eine Stimme für die AfD 'neutralisieren'.

Solange die AfD aber eher bei 15% liegt als bei 5% ist dieses Szenario extrem unwahrscheinlich.

 

Das ist logisch, aber solange von 150.000 Wahlberechtigten mehr als 10.000 AfD wählen, stellt sich die Frage nach dem Einzug ins Parlament nicht.

 

Die Frage, die sich mir noch nicht erschließt ist, welchen Einfluss es auf die Sitzverteilung hätte, wenn die AfD mit 25.000 Stimmen bei 25.000 Nichtwählern gewählt wird oder mit 25.000 AfD-Stimmen und die Klein- und Kleinstparteien zusammen 25.000 Stimmen bekämen haben ohne das es eine davon über die 7.500 schafft.

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Die Frage, die sich mir noch nicht erschließt ist, welchen Einfluss es auf die Sitzverteilung hätte, wenn die AfD mit 25.000 Stimmen bei 25.000 Nichtwählern gewählt wird oder mit 25.000 AfD-Stimmen und die Klein- und Kleinstparteien zusammen 25.000 Stimmen bekämen haben ohne das es eine davon über die 7.500 schafft.

Gar keine.

 

Zweitstimmen, die für Listen abgegeben wurden, die die 5%-Hürde nicht erreichen, werden bei der Sitzzuteilung ignoriert. Sie könnten genauso gut auch nicht vorhanden sein.

 

Einzige Ausnahme bisher: Die 3-Direktmandate-Regel. Wenn eine Liste 3 Direktmandate erzielt, werden alle ihre Zweitstimmen gewertet, auch wenn sie keine 5% erreichen. Diese ist neu beschlossenen Wahlrecht abgeschafft.

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vor 41 Minuten schrieb rorro:

 

Demokratie heißt was? Genau - Herrschaft des Volkes. Es ist weder zwingend nötig, daß diese Herrschaft parlamentarisch noch durch Parteien repräsentiert erfolgt.

 

Auch eine bewußte Nichtwahl kann eine demokratische Äußerung sein.

 

Soviel zum Kurs in Demokratie.

 

Klar gibt es andere Formen der Repräsentation.

Wer die möchte,sollte das aber mMn auch ausdrücken.

Und Repräsentanten des Volkes könnten natürlich auch gelost werden.

Aber es gibt ja Gründe,warum diese Systeme nicht implementiert wurden.

Wenn eine Mehrheit das ändern will, dann soll sie das äussern,braucht dafür aber auch,momentan zumindest,gewählte Vertreter,die das dann durchsetzen.

 

Eine bewusste Nichtwahl halte ich für Verweigerung und Ablehnung demokratischer Mittel.

Zumindest im momentan vorhandenen System der Bundesrepublik Deutschland.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Wie überraschend.


Ach Du bist immer so putzig wenn du Dich vermeintlich bestätigt fühlst.

Es sei Dir gegönnt, mir isses echt latte.

Zum Einwand betreff Handyspielerei & Desinteresse sagst Du natürlich nichts.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Es ist doch gut,wenn der Stil der Auseinandersetzung sich bessert.


WAS hat sich denn da "gebessert"? Mal aktuelle Bundestags"diskussionen" angeschaut?

Das ist ein Witz was da läuft. Da hab ich mit meiner Frau konstruktivere Diskussionen.

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vor 48 Minuten schrieb mn1217:

Eine bewusste Nichtwahl halte ich für Verweigerung und Ablehnung demokratischer Mittel.

Ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Sind die nicht beide tot und du auch nur sehr knapp alt genug,sie noch als aktive Politiker zu kennen?

Es ist doch gut,wenn der Stil der Auseinandersetzung sich bessert.

Es gibt da sowas Neumodisches, das nennt sich 'Vedeoaufnahme'. 

 

Dass der Stil sich gebessert haben soll, ist schlicht eine persönliche Geschmacksfrage. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb rince:

 

 

Dass der Stil sich gebessert haben soll, ist schlicht eine persönliche Geschmacksfrage. 

 

 

 

Sicher. 

Rumbrüllen habe ich noch nie für guten Stil gehalten.

 

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

 

Sicher. 

Rumbrüllen habe ich noch nie für guten Stil gehalten.

 


Gegenseitiges Zuhören & den Argumenten des Gegenübers aktiv folgen statt am Handy zu spielen wäre ja mal ein Anfang. 
Oder zu zeigen das man mehr kann als sich mit Dreck zu bewerfen.

Aber das wäre zu einfach...

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Ach ja, auch für die Schuldenbremse gibt es natürlich laut Wirtschaftsminister einen ganz tricky "Ausweg":

Man schafft ein "schuldenfinanziertes Sondervermögen"

Aha, ich finanziere mit Schulden ein Sondervermögen? Super, kann mir mal einer erklären, wie das konkret funktioniert? Dann häufe ich nämlich ganz schnell einen Berg Schulden an, um mir darüber ein Sondervermögen zu finanzieren. Wirklich, diese Kompetenz würde ich sehr gerne erwerben, aus Schulden ein Sondervermögen zu finanzieren...

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Klar gibt es andere Formen der Repräsentation.

Wer die möchte,sollte das aber mMn auch ausdrücken.

Und Repräsentanten des Volkes könnten natürlich auch gelost werden.

Aber es gibt ja Gründe,warum diese Systeme nicht implementiert wurden.

Wenn eine Mehrheit das ändern will, dann soll sie das äussern,braucht dafür aber auch,momentan zumindest,gewählte Vertreter,die das dann durchsetzen.

 

Eine bewusste Nichtwahl halte ich für Verweigerung und Ablehnung demokratischer Mittel.

Zumindest im momentan vorhandenen System der Bundesrepublik Deutschland.

 

 

 

Mir würde es schon reichen, wenn die vorhandenen Formen der Repräsentation und Demokratie nicht unbeirrbar als undemokratisch diskreditiert würden.

Das würde nämlich erheblich dazu beitragen, die Spaltungstendenzen in unserer Gesellschaft zu verringern

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Eine bewusste Nichtwahl halte ich für Verweigerung und Ablehnung demokratischer Mittel.

 

Es geht aber nicht um Haltungen und Emotionen.

 

Eine bewußte(!) Nichtwahl ist eine demokratische Äußerung, da sie aus der Freiheit des Souveräns entspringt.

 

Die Frage. ob einem das gefällt, hat damit nicht das geringste zu tun.

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Rumbrüllen habe ich noch nie für guten Stil gehalten.

 

 

Ich auch nicht.

Allerdings halte ich es auch nicht für guten Stil, mit mehrerlei Maßstäben den gleichen Sachverhalt zu bewerten oder Empörungswellen zu produzieren, anstatt sich sachlich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Es geht aber nicht um Haltungen und Emotionen.

 

Eine bewußte(!) Nichtwahl ist eine demokratische Äußerung, da sie aus der Freiheit des Souveräns entspringt.

 

Die Frage. ob einem das gefällt, hat damit nicht das geringste zu tun.

 

Freiheit? Was ist das, wo doch der gute Onkel Doktor Regierung dir nur deine schmerzenden Zähne ziehen will, also nur dein Bestes will, was du leider mangels ausreichender Intelligenz nicht verstehst. Solch dumme Bürger muss man einfach mittels staatlicher Freiheitsbeschneidung vor sich selbst schützen, sonst wird womöglich das ganze Volk noch krank...

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vor einer Stunde schrieb Bleze:


Gegenseitiges Zuhören & den Argumenten des Gegenübers aktiv folgen statt am Handy zu spielen wäre ja mal ein Anfang. 
Oder zu zeigen das man mehr kann als sich mit Dreck zu bewerfen.

Aber das wäre zu einfach...

 

Da gebe ich dir Recht.

Ich verstehe,das Abgeordnete erreichbar sein müssen,aber daddeln muss nicht sein.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

 

Eine bewußte(!) Nichtwahl ist eine demokratische Äußerung, ...

Das sehe ich anders.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Da gebe ich dir Recht.

Ich verstehe,das Abgeordnete erreichbar sein müssen,aber daddeln muss nicht sein.


Das ist auch eine Frage des Respekts vor dem Gegenüber.
Egal ob ich dem seine politische Haltung teile oder nicht.

Gleiches gilt bei Gelächter oder Zwischenrufen. 

Wie soll ich als Bürger Politiker respektieren, die sich benehmen als hätten sie keine Kinderstube.

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