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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Wenn man diese Frage wirklich ernsthaft diskutieren möchte, müsste man relativ viele Aspekte berücksichtigen, z.B.- Der Beamte wird ja nicht bezahlt, sondern "alimentiert", d.h. der Dienstherr muss ihm - laut Beamtenrecht -  Bezüge zahlen, von denen er leben kann. Welche Konsequenzen hat das für den Krankheitsfall? 

 

Ließe sich ändern (daß das angesichts der vielen Beamten in den Parlamenten nie geändert wird, weiß ich auch. Ein Sargnagel mehr für mein Vertrauen in den Staat)

 

Von Krankengeld kann "man" leben, ist ja sicher mehr als die minimale Lebensgrundlage des Bürgergeldes (das übrigens ein normal angestellter Kranker bekommt, wenn er >2,5 oder ggf. 3 Jahre krank ist).

 

Zitat

- Welche Auswirkungen hätte es auf Kosten der Beihilfe bzw. der privaten KV, wenn Krankengeld gezahlt werden müsste? 

 

Wer in der PKV ist, muß das natürlich zusätzlich versichern. Alternativ freiwillig GKV (wie wir), da ist das drin für nicht Selbständige (die müssen das in der GKV auch extra absichern, wenn sie wollen)

 

Zitat

- Wie viele Arbeitgeber in der freien Wirtschaft stocken das Krankengeld de facto auf? Was schreiben die Tarifverträge hier vor? Eine Freundin von mir ist seit mehr als einem Jahr krank, der Arbeitgeber stockt das Krankengeld auf 90% des normalen Gehalts auf. 

 

Das läßt sich eruieren (tariflich gibt es da nichts zu). Nach meiner Erfahrung in zahlreichen Branchen und Unternehmen verschiedenster Größe - für Nichtführungskräfte habe ich das noch nie erlebt, für Führungskräfte nur einmal. Also deutlich <10% der Unternehmen bundesweit werden das haben und ist immer freiwillig.

bearbeitet von rorro
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vor 38 Minuten schrieb Werner001:

Nur mal zur Erinnerung: Ausgelöst wurde diese Diskussion durch meine Anmerkung vom „angeblichen Gender-Pay-Gap“.

Ich denke, die Diskussion hat ergeben, dass dieser Gap rein gar nichts mit Diskriminierung zu tun hat, sondern aus persönlichen Lebensentwürfen basiert, die man gerne hinterfragen darf.

Und erinnere weiter daran, dass ich gesagt habe, solche Diskussionen wie über das Gender-Pay-Gap seinen dem eigentlichen Ziel, nächste einer Gesellschaft, in der das Geschlecht keine Rolle spielt, hinderlich statt nützlich.

Ich denke, meine These wurde heute zur Genüge bestätigt

 

Werner

Das stimmt nicht.

Es sind schon übernommene Rollenvorstellungen dabei.

Dieses Forum ist nicht repräsentativ und selbst hier ist nicht jeder deiner Meinung.

Das bestätigt gar nix.

bearbeitet von mn1217
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1 hour ago, laura said:

Ist dies in Frankreich der Fall? 

Mein Eindruck ist, dass das Familienleben dort nicht weniger intensiv ist als in Deutschland. Nur eben kompatibler mit einer Berufstätigkeit der Frau. 


Deutschland hat lt. statistischem Bundesamt die dritthöchste Erwerbsquote für Frauen in der EU, nach Schweden und Litauen.

Nach welchen Kriterien ist Frankreich jetzt speziell vergleichsrelevant?

 

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vor 24 Minuten schrieb rince:

Du kannst dich ja zum Mann erklären. Schwupps stehst du automatisch auf der richtigen Seite des Pay-Gaps.

 

Folgt mir für weitere praktische Tips für den Alltag

Männer übernehmen auch Familienaufgaben.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Hast du die Beiträge oben gelesen? Es geht mir um diejenigen Frauen, die sich freiwillig für die Hausfrauenrolle entscheiden und tlw. viele Jahre daheim sind und KV etc. auf Kosten der Solidargemeinschaft erhalten. Sie können vom Gehalt des Mannes leben. 

Nicht um Bürgergeldempfänger - das Thema wurde von @Werner001 angeschnitten.

Wo genau ist der Unterschied?

Warum ist es ok, dem einen zu sagen „arbeite halt wenn du Geld brauchst“ und dem anderen „natürlich bekommst du Geld vom Staat, wenn du welches brauchst“?

Entweder das eine oder das andere

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Ich warte ja noch auf die Durchsetzung des Selbstbestimmungsgesetzes am Bankschalter: Wenn ich mich am Schalter als wohlhabend definiere und Geld abheben will, dann hat der Mitarbeiter sich des Kommentars (und des Blicks aufs Sparbuch) zu enthalten und mir die gewünschte Summe auszuhändigen. 

Ich fühle mich als Rentner nur die DRV beharrt auf Fakten. Manno :wacko:

 

vor 6 Stunden schrieb Studiosus:

Ich definiere mich hinsichtlich Konfektionsgröße auch als eine locker sitzende M, aber irgendwie passen da meist die Klamotten nicht dazu. Das könnte jetzt entweder daran liegen, dass im Textilbereich Gesetze ignoriert werden oder nachts die Mainzelmännchen die Hosen enger nähen. An einer gewissen Tendenz zum Übergewicht kann es nicht liegen. 

Ich habe Klamotten von 36 bis 44 im Schrank => passen alle. Am besten gar nicht mehr danach gehen. :a050:

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vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wir haben uns mittlerweile an so vieles gewöhnt, das in meiner Kindheit und Jugend undenkbar gewesen wäre. 

... nicht nur in Deiner.

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vor 5 Stunden schrieb laura:

 

Es ist auch eine Beschneidung des Rechts auf öffentliche Rede, wenn ich dem Vater von Tom aus der 7b beim Elternabend nicht ins Gesicht sagen darf, dass ich ihn für einen strunzdummen, vulgären Fettsack halte, der seinen Sohn nicht vernünftig erzieht. 

 

Ganz abgesehen davon: Interessant, wer hier alles die AFD-Abgeordnete in Schutz nimmt und sie als armes Opfer wahrnimmt. 

Das war jetzt mein Recht auf freie Rede... 

Meinst Du die Diskussion hätte (inhaltlich) anders ausgesehen, wenn dies aus einer anderen Partei gekommen wäre?

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Meinst Du die Diskussion hätte (inhaltlich) anders ausgesehen, wenn dies aus einer anderen Partei gekommen wäre?

Spannende Frage!

 

Irgendwie traue ich gerade keiner anderen Partei zu, dermaßen im Bundestag zu provozieren. Und ohne böswillige Absicht gibt es auch keine Ordnungsstrafe.

 

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vor 10 Minuten schrieb UHU:

Meinst Du die Diskussion hätte (inhaltlich) anders ausgesehen, wenn dies aus einer anderen Partei gekommen wäre?

Hier im Forum sicher. Man stelle sich nur vor, Habeck würde einen AFD-Abgeordneten - trotz wiederholter Ermahnungen - persönlich beleidigen. 

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vor 15 Minuten schrieb laura:

Hier im Forum sicher. Man stelle sich nur vor, Habeck würde einen AFD-Abgeordneten - trotz wiederholter Ermahnungen - persönlich beleidigen. 

Das ist ja die Frage, die geklärt werden muss: Steht die Verwendung des amtlichen Namens auf derselben Stufe wie eine Beleidigung? Wir werden es erfahren!

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Wir haben in Deutschland - stärker als in anderen europäischen Ländern - Rollenbilder, die dazu führen, dass Frauen zuhause bleiben, obwohl sie arbeiten könnten - und vielleicht auch wollen. Ich nehme an, dass diese Entscheidung auch stark von Rollenbildern und -klischees geprägt ist - und damit nicht immer ganz freiwillig.

Ist das Dein persönlicher Eindruck oder gibt es dafür etwas statistisches?

 

vor 59 Minuten schrieb laura:

- Wie viele Arbeitgeber in der freien Wirtschaft stocken das Krankengeld de facto auf? Was schreiben die Tarifverträge hier vor?

1. Ich kenne keinen.

2. Kenne ich generell nur vom Hörensagen.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Steht die Verwendung des amtlichen Namens auf derselben Stufe wie eine Beleidigung?

Wie gesagt: Es kommt auf den Zusammenhang an. Wenn der amtliche Name in beleidigender Weise verwendet wird (was schwierig aber nicht unmöglich ist), dann selbstverständlich Ja! Man sollte hier nicht unbesehen der AfD-Propaganda trauen.

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6 hours ago, Werner001 said:
6 hours ago, laura said:

Hast du die Beiträge oben gelesen? Es geht mir um diejenigen Frauen, die sich freiwillig für die Hausfrauenrolle entscheiden und tlw. viele Jahre daheim sind und KV etc. auf Kosten der Solidargemeinschaft erhalten. Sie können vom Gehalt des Mannes leben. 

Nicht um Bürgergeldempfänger - das Thema wurde von @Werner001 angeschnitten.

Wo genau ist der Unterschied?

Warum ist es ok, dem einen zu sagen „arbeite halt wenn du Geld brauchst“ und dem anderen „natürlich bekommst du Geld vom Staat, wenn du welches brauchst“?

Entweder das eine oder das andere

Es gibt schon einen Unterschied. Frauen die zuhause ihre Kinder grossziehen leisten etwas das nicht wirtschaftlich einen Nutzen oder Geldwert abwirft aber für die Zukunft des Staates eben schon wichtig ist. Frauen die ihre Kinder in der Kita abgeben tun dies ja meist aus finanziellen Gründen, nicht aus Karrieresucht. Darum verstehe ich @laura auch nicht. Einerseits sich beklagen über das traditionelle Rollenverhalten welches die möglichen "Lebensentwürfe" für Mütter doch sehr einschränkt, anderseits über Hausfrauen lästern dass sie doch arbeiten gehen sollen spätestens wenn die Kinder gross sind, statt auf Kosten der Allgemeinheit zu schmarotzen.

 

Was mich am meisten stört ist das Risiko des Kinder-erziehens das sehr ungleichmässig verteilt ist. Frau bleibt zuhause oder arbeitet teilzeit, verdient wenig und leistet entsprechend tiefe Rentenbeiträge, und wenn der Alte sich nach 20 oder 30 Jahren eine jüngere sucht und sich scheiden lässt, dann soll sie halt arbeiten gehen. Das Rentenloch kriegt sie nie wieder zu, und wer lange Zeit vom Arbeitsmarkt weg ist hat einfach schlechte Chancen. Also muss sie wohl putzen gehn.

 

Hier könnte und sollte der Staat mehr tun. Nicht die "Lebensentwürfe" regulieren, um HImmels willen nicht. Aber einen finanziellen Ausgleich schaffen. Wie das gehen soll muss ich den Experten überlassen, ich kenn mich überhaupt nicht aus wie deutsche Renten berechnet werden in solchen Fällen. mw wird in der Schweiz ein substantieller %-satz vom Rentenfonds des Besserverdieners übertragen an den Schlechterverdiener. Kann in Einzelfällen (wie bei meinen Eltern) total ungerecht sein, aber ist mal so und trifft idr wohl die Richtigen. Genaue Details zur Berechnung hab ich keine. Sorry.

 

Mit "Bürger"geld hat das aber nur indirekt zu tun, in dem Sinne das die geschiedene arbeitslose ex-Hausfrau wohl Anspruch darauf hat. Das ist aber hochgradig entwürdigend weil man ihren Beitrag zur Kindeserziehung einfach ausblendet und sie gleichstellt mit dem afghanischen Messerstecher der weder direkt noch indirekt was geleistet hat, im Gegenteil Staatsresourcen bis zum geht-nicht-mehr beansprucht - Polizei, Gerichte, Gefängnisse, Asylbehörden, was weiss ich noch. Das dürfte im Falle der Hausfrau doch eher selten vorkommen.

 

Nachtrag: "Lebensentwürfe" in Hühnerzehen weil der Begriff einfach tödlich bescheuert ist. Als ob man ein Reissbrett oder Blatt Papier vor sich hätte und darauf sein zukünftiges Leben entwerfen kann.

bearbeitet von phyllis
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Trump versus Biden war katastrophal für Biden. Das sieht jetzt auch der Mainstream ein.

Ich prophezeie, dass er vor dem demokratischen Parteitag ersetzt wird von einem anderen demokratischen Kandidaten. 

Und dieser wird die Wahl gewinnen. 

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vor 6 Stunden schrieb rince:

In der neues bunten Gender-Gaga-Welt bekommen sie sogar Kinder

Schon immer,sie tragen sie nur nicht aus.

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vor 12 Stunden schrieb Moriz:

Wie gesagt: Es kommt auf den Zusammenhang an. Wenn der amtliche Name in beleidigender Weise verwendet wird (was schwierig aber nicht unmöglich ist), dann selbstverständlich Ja! Man sollte hier nicht unbesehen der AfD-Propaganda trauen.

Ich denke es ist nicht möglich jemanden durch Verwendung seines amtlichen Namens zu beleidigen. Mir ist kein Zusammenhang vorstellbar in dem das möglich sein soll. Wenn überhaupt ist so etwas die Nichterfüllung eines Wunsches (Loretta). Wenn Frau Storch sich wünschte, man möge sie nur als "Adolf" ansprechen, wäre es ebensowenig eine Beleidigung diesem Wunsch nicht nachzukommen. Zu viele Menschen haben in den letzten 30 Jahren zuviel an der Supermarktkasse bekommen.

bearbeitet von Soulman
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Die US Amerikaner wollen also unbedingt einen von zwei alten,weissen Männern,die sich nur gegenseitig beschimpfen.

Verstehen muss ich  das nicht.

( ja,wir sollten uns nicht zu weit aus dem Fenszer kennen,aber die potentiellen Kanzelerkandidaten für nächstes Jahr sind zumindest unter 70). 

bearbeitet von mn1217
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1 hour ago, mn1217 said:

Die US Amerikaner wollen also unbedingt einen von zwei alten,weissen Männern,die sich nur gegenseitig beschimpfen.

Verstehen muss ich  das nicht.

( ja,wir sollten uns nicht zu weit aus dem Fenszer kennen,aber die potentiellen Kanzelerkandidaten für nächstes Jahr sind zumindest unter 70). 


Die Wähler wollen es bestimmt nicht, aber das politische System scheint unfähig, eine solche Entwicklung zu verhindern.

Auf demokratischer Seite gibt es keinen unumstrittenen Ersatz, und Mr Biden scheint die Einsichtsfähigkeit zu fehlen.

Die Wähler der Republikaner haben sich zu weiten Teilen in einen völlig blindwütigen Kult verwandelt, die jede Alternative zum unfähigen, egomanen Lügner Trump verhindern. 
Wir werden vermutlich eine Karastrophe mit Ansage erleben, zumal es auch vielen europäischen Wählern an Weitsicht fehlt.

Wer meint, dass rücksichtlose machtgierige Selbstdarsteller ihnen mehr politischen Nutzen bringen als das ach-so-böse „System“, lernt womöglich nur durch schmerzhafte Erfahrung.

Mal sehen, was Putin, Kim und Co. von einem solchermaßen blasierten „Westen“ dann noch übrig lassen.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:


Die Wähler wollen es bestimmt nicht, ...

 

 

Da sie USA eine Demokratie ist, wollen die Wähler das durchaus.

Ob direkt oder indirekt,sie können es beeinflussen. 

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vor 47 Minuten schrieb Werner001:

Wollen die das? Oder bekommen die das einfach vorgesetzt?

Wir dürfen uns unsere Kanzlerkandidaten ja auch nicht aussuchen

 

Werner

 

Aber wir können die Auswahl  beeinflussen.

Das geht in den USA auch.

Ist keine Diktatur.  

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Ich persönlich hoffe, dass Biden der Kandidat der Demokraten bleibt. Das erhöht die Chancen ungemein, dass der vorläufig schuldig gesprochene Republikaner erneut Präsident wird und wir hoffentlich einen entscheidenden Schritt näher dahin kommen, diesen unseligen Krieg in der Ukraine zu beenden. Natürlich kann auch Trump nicht zaubern und da ist aktuell sicher viel Rhetorik dabei, aber ich traue ihm zu, irgendeine Lösung zeitnah herbeizuführen und das ist besser als alles, was von Biden und den Demokraten zu erwarten ist. 

 

Man kann von Trump wirklich denken, was man will. Aber ein gewisses Talent, Deals mit Führern ähnlichen Naturells auszuhandeln, hat er. Siehe auch die damals historische Annäherung Trumps an Nordkorea. Und allen Unkenrufen zum Trotze hat Trump in seiner Amtszeit keinen Dritten Weltkrieg vom Zaun gebrochen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 39 Minuten schrieb Studiosus:

...wir hoffentlich einen entscheidenden Schritt näher dahin kommen, diesen unseligen Krieg in der Ukraine zu beenden....

Und wie soll Trump das machen? Was ist deine Vision?

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