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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 15 Minuten schrieb UHU:

Erfahrung? (würde sich mit meiner nämlich überhaupt nicht decken)

offizielle Statistik?

Wikipedia

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Nachtrag: Wer sein Kind LGBTQ-mäßig oder sonstig indoktrinieren lassen möchte

Für diese Behauptung bitte ich um Belege - aus Unterrichtswerken, Bildungsplänen etc. Sonst ist und bleibt es pure Propaganda. 

 

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vor 16 Minuten schrieb UHU:

Erfahrung? (würde sich mit meiner nämlich überhaupt nicht decken)

offizielle Statistik?

Naja, wie machst du denn die Erfahrung, dass jemand nicht homosexuell ist?

Nicht mal wenn einer Frau und Kinder hat, ist er sicher nicht homosexuell…

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb laura:

Für diese Behauptung bitte ich um Belege - aus Unterrichtswerken, Bildungsplänen etc. Sonst ist und bleibt es pure Propaganda. 

 

Lies deine eigenen Beiträge, dann weißt Du, woher der Wind weht. Guten Tag! 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Damit die Kinder von Anfang an lernen, dass es diese Familien gibt und dass die "Vater-Mutter-Kind-Familie" eben nicht mehr der Regelfall ist.

 

Dann würde man ihnen Lügen beibringen.

 

2017 lebten 70% der Kinder bei den eigenen, verheirateten Eltern.

 

Daß Lügen beibringen Aufgabe der Schule ist, überrascht jetzt nicht sonderlich, doch ein kleines Erstaunen bleibt.

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Doch. Genau das muss passieren. Nicht völlig krampfhaft, aber immer mal wieder - nicht nur für Regenbogen, sondern auch für Patchwork etc. 

 

Damit die Kinder von Anfang an lernen, dass es diese Familien gibt und dass die "Vater-Mutter-Kind-Familie" eben nicht mehr der Regelfall ist. Und man ihnen nicht irgendwann mit 15 mitten in der Pubertät Toleranz beibringen muss, weil sie in einem Bild gefestigt sind, das nicht der Realität entspricht.

Außerdem hat jede größere Schule inzwischen mindestens einen oder zwei LGBTQ Lehrkräfte. Das Thema ist sowieso da. 

Ist ja schön, dass die Realiätsferne soweit reicht zu meinen, dieses Thema in der Schule so platzieren zu können, dass es in bestimmten Kulturkreisen ankommt und die elterliche/familiäre Erziehung sozusagen "ausmerzt".

 

Sowohl bei osteuropäischen, afrikanischen als auch ganz allgemein bei muslimischen Familien sieht es zu Hause schlichtweg ganz anders aus. Da hat Schule überhaupt keine Chance dagegen. Das produziert nur Konflikte.

 

Das kommt halt davon, wenn die "Toleranten" die "Intoleranten" nicht nur hereinlassen, sondern auch noch fördern.

 

Der Drops ist gelutscht, es gibt eher einen Backlash als irgendwas anderes.

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vor 45 Minuten schrieb laura:

Und was die "normale" Familie mit Vater/Mutter/Kind betrifft: Wir haben in Deutschland eine Scheidungsquote von ca 35%. Damit lebt jedes dritte Kind in einer Klasse nicht bei Mutter und Vater.

 

Ich weiß ja, daß Mathe nicht Dein Lehrfach ist, doch musst Du es nicht immer so klar zeigen.

 

35% Scheidungsquote bedeutet, daß 35% der aktuell Heiratenden sich wieder scheiden lassen. Es sagt weder etwas über den Zeitpunkt noch darüber aus, ob es dann überhaupt Kinder gibt noch wie alt diese sind.

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Na, die französische Macrone hat sich ja wohl massiv verkalkuliert...

 

Le Pen liegt wie bei den EU Wahlen vorne, gefolgt von Linksextremisten. Die Macrone auf dem 3. Platz...

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Und außerdem ist eine Scheidungsfamilie keine "Regenbogenfamilie" (dieser Begriff schon). Es wird doch nicht jeder, der sich scheiden lässt, plötzlich schwul oder lesbisch. Rechtlich ist der Umgang gemeinsamer Kinder mit beiden Elternteilen (Mann und Frau, nur zur Klarstellung) vorgesehen, wenn keine schwerwiegenden Gründe dagegen sprechen. Und oft gibt es auch einen Stiefvater/Stiefmutter. Also wieder das Leitbild der gegengeschlechtlichen, einpaarigen Ehe/Beziehung. 

 

Mit Regenbogen hat das nicht das Geringste zu tun. Und warum? Weil es einfach normal ist, um diesen Begriff wieder zu verwenden (der übrigens kein Werturteil enthält, sondern lediglich Realitäten u n d Quantitäten beschreibt). 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Und außerdem ist eine Scheidungsfamilie keine "Regenbogenfamilie" (dieser Befriff schon). Es wird doch nicht jeder, der sich scheiden lässt, plötzlich schwul oder lesbisch. Rechtlich ist der Umgang gemeinsamer Kinder mit beiden Elternteilen (Mann und Frau, nur zur Klarstellung) vorgesehen, wenn keine schwerwiegenden Gründe dagegen sprechen. Und oft gibt es auch einen Stiefvater/Stiefmutter. 

 

Mit Regenbogen hat das nichts zu tun. 

Sie verwechselt vielleicht 'Patchwork' mit 'Regenbogen'. Oder Begriffe werden im Sinne der Propaganda umgedeutet.

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rince:

Sie verwechselt vielleicht 'Patchwork' mit 'Regenbogen'. Oder Begriffe werden im Sinne der Propaganda umgedeutet.

 

Diesen Verdacht habe ich auch. Anders wird man kaum auf diese vorgerechnete Zahl an Kindern in "Regenbogenfamilien" kommen. Gut, manche teilen auch durch Null. 

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Ich weiß ja, daß Mathe nicht Dein Lehrfach ist, doch musst Du es nicht immer so klar zeigen.

 

35% Scheidungsquote bedeutet, daß 35% der aktuell Heiratenden sich wieder scheiden lassen. Es sagt weder etwas über den Zeitpunkt noch darüber aus, ob es dann überhaupt Kinder gibt noch wie alt diese sind.

Du hast gerade doch selbst geschrieben, dass 70% bei den eigenen Eltern lebt. 30% tun es also nicht. 
Soweit seit ihr ja nicht auseinander…

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Du hast gerade doch selbst geschrieben, dass 70% bei den eigenen Eltern lebt. 30% tun es also nicht. 
Soweit seit ihr ja nicht auseinander…

 

Werner

 

Nein. 70% leben bei verheirateten Eltern. Es kommen auch noch die unverheirateten hinzu.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. 70% leben bei verheirateten Eltern. Es kommen auch noch die unverheirateten hinzu.

Dazu kommt auch, dass nicht alle Verheirateten bzw. Geschiedenen überhaupt je Kinder haben/hatten.

 

 

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vor 31 Minuten schrieb rorro:

 

Dann würde man ihnen Lügen beibringen.

 

2017 lebten 70% der Kinder bei den eigenen, verheirateten Eltern.

 

Daß Lügen beibringen Aufgabe der Schule ist, überrascht jetzt nicht sonderlich, doch ein kleines Erstaunen bleibt.

Was für Geschütze!! Lügen! Junge, Junge. Versuch es eher mal mit Mathe und mit Logik. 

70% sind knapp mehr als 2/3. Damit lebt knapp 1/3 der Kinder durchschnittlich (!) nicht mehr bei beiden Eltern. 

 

Außerdem erfasst die Zahl nicht, wie alt die Kinder bei einer Scheidung sind. Da Ehen durchschnittlich nach 15 Jahren geschieden werden, sind rein statistisch deutlich mehr Kinder, die nicht bei beiden Eltern leben in den höheren Klassen als im Kindergarten. Daher hast du an weiterführenden Schulen deutlich mehr als 1/3 der Kinder aus Scheidungsfamilien und im Kindergarten deutlich weniger.  

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vor 11 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. 70% leben bei verheirateten Eltern. Es kommen auch noch die unverheirateten hinzu.

Ja und unter den verheirateten sind such Schwule und Lesben, so what?

 

Werner

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vor 35 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das müssen offensichtlich falsche Zahlen sein. In jeder dritten Klasse Regenbogen, hast ja gehört 🤔

Auch hier: Mathe hilft-

Man kann etwa davon ausgehen, dass ca 10% der Bevölkerung homosexuell sind. Wenn in nur 10% der homosexuellen Haushalte auch ein Kind lebt, leben ca 1 % der Kinder in einem homosexuellen Haushalt. Eine Klasse hat 30 Kinder, drei Klassen damit 90 Kinder. Rein statistisch lebt damit 1 Kind pro 3 Klassen in einer Regenbogenfamilie.

Ob es übrigens 1 pro 3 oder 1 pro 5 Klassen ist: Fakt ist: Es gibt sie und sie sind auf unseren Schulen. Im Kölner Szeneviertel sind sie sicher stärker vertreten als im Kaff im Schwarzwald. Aber es gibt sie auch dort.

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vor 42 Minuten schrieb Studiosus:

Lies deine eigenen Beiträge, dann weißt Du, woher der Wind weht. Guten Tag! 

Hast du auch differenzierte Argumente und Belege? Offensichtlich nicht.  

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Naja, wie machst du denn die Erfahrung, dass jemand nicht homosexuell ist?

Nicht mal wenn einer Frau und Kinder hat, ist er sicher nicht homosexuell…

 

Werner

Klar, kann ich das keiner Nasenspitze ansehen, will ich auch gar nicht, weil mich das in den allerallerallermeisten Fällen nichts angeht und mir auch wurscht ist.

In @lauras Beitrag habe ich die 7,5 % als offen lebend verstanden. In meinem gesamten RL-Umfeld kenne ich genau ein Päarchen. Eins!

Ich bin für einen ganz normalen, unaufgeregten Umgang miteinander ... aufm Dorffest, im Schwimmbad ... usw. Was mir jedoch ziemlich auf den Keks geht, ist das Hervortun und Rumgepose Einzelner (!!!), die unbedingt der Welt, am besten per Medien, bei jeder Gelegenheit mitteilen müssen, sie seien echt oder gefühlt Teil des Buchstabensalats und dies ihre alleinige Besonderheit. Nee, mich und wahrscheinlich zwei bis drei Leute mehr interessiert das nicht die Bohne.

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vor 37 Minuten schrieb Studiosus:

Und außerdem ist eine Scheidungsfamilie keine "Regenbogenfamilie" (dieser Begriff schon).

Und wo hast du das gelesen? Hat irgendjemand das behauptet? 

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Gerade eben schrieb UHU:

Klar, kann ich das keiner Nasenspitze ansehen, will ich auch gar nicht, weil mich das in den allerallerallermeisten Fällen nichts angeht und mir auch wurscht ist.

In @lauras Beitrag habe ich die 7,5 % als offen lebend verstanden. In meinem gesamten RL-Umfeld kenne ich genau ein Päarchen. Eins!

Wohnst du nicht irgendwo in der Pampa in Ostdeutschland? Zumindest hatte ich deine Beiträge bisher so verstanden.

 

Es gibt definitiv ein Stadt-Land-Gefälle. 

Hier in meiner süddeutschen Provinz kenne ich alleine ca 10 Paare, davon eines mit Kind.  

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