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Politik für Interessierte


Shubashi

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Wobei ich beim CSD den Eindruck wirklich nicht habe. Das ist eher eine bunte,schrille Feier,ja. Nicht mein Ding.

Aber missionarisch finde ich es nicht.

Da finde ich es missionarischer hier zu fordern, bestimmte Kleidung zu verbieten und das Jugendamt einzuschalten,wenn Kinder sich das angucken. 

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb Studiosus:

Lass es. Du bist aufgeflogen. 

Oh ja - jetzt wissen es alle. So was Blödes! 

Ich lebe in einer Regenbogenfamilie mit 4 Kindern, bin darüber hinaus polyamourös und wir sind insgesamt zu sechst in unserer offenen Beziehung.

 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Auch hier: Mathe hilft-

Man kann etwa davon ausgehen, dass ca 10% der Bevölkerung homosexuell sind. Wenn in nur 10% der homosexuellen Haushalte auch ein Kind lebt, leben ca 1 % der Kinder in einem homosexuellen Haushalt. Eine Klasse hat 30 Kinder, drei Klassen damit 90 Kinder. Rein statistisch lebt damit 1 Kind pro 3 Klassen in einer Regenbogenfamilie.

Ob es übrigens 1 pro 3 oder 1 pro 5 Klassen ist: Fakt ist: Es gibt sie und sie sind auf unseren Schulen. Im Kölner Szeneviertel sind sie sicher stärker vertreten als im Kaff im Schwarzwald. Aber es gibt sie auch dort.

Du erzählst einfach mal wieder unsägliche Dinge. Nimm doch einfach Google, bevor du dich blamierst.

 

Zitat

Zahlen von 2020
In rund 12.000 Haushalten leben gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern
Quelle: Zeit N° 4, 21. Januar 2021, S. 37.

https://www.lsvd.de/de/ct/3292-Wie-viele-Kinder-gibt-es-mit-gleichgeschlechtlichen-Eltern-bzw-in-Regenbogenfamilien

 

Zitat

Im Jahr 2019 gab es in Deutschland 11,6 Millionen Familien – bei 8,2 Millionen lebte mindestens ein minderjähriges Kind im Haushalt.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61597/familienhaushalte-nach-zahl-der-kinder/#:~:text=Im Jahr 2019 gab es,(51%2C2 Prozent).

 

Und das sind jetzt beides Quellen, die nicht gerade verdächtig sind, gegen LGBTQ zu agieren. 

 

Das sind Zahlen, die in der Realität absolut irrelevant sind. Aber bei Beiträgen wie deinem merkt man, wie gut die Indoktrination und Propaganda wirken.

 

Überhaupt auf so einen Schmarrn zu kommen, dass in 10% der homosexuellen Haushalte ein Kind lebt, disqualifiziert dich für deinen Beruf.

 

bearbeitet von bw83
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vor 3 Minuten schrieb laura:

Oh ja - jetzt wissen es alle. So was Blödes! 

Ich lebe in einer Regenbogenfamilie mit 4 Kindern, bin darüber hinaus polyamourös und wir sind insgesamt zu sechst in unserer offenen Beziehung.

 

Bitte keine Details... 😉

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Das kannst Du gerne finden. Ich sehe hier eher die Trans- und Regenbogen-Leute den Luftraum über den Kinderbetten besetzen. Und das macht mich doch sehr nachdenklich und ..

 

Was ist dein Problem?

Das nicht jede*r heterosexuell ist ,ist doch klar.

Kinder benötigen liebevolle Bezugspersonen.

Die sexuelle Ausrichtung ist da egal.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 33 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. 70% leben bei verheirateten Eltern. Es kommen auch noch die unverheirateten hinzu.

Unsere Kinder waren in Dänemark unsere Trauzeugen.

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Ja, ich merke was. Mein Punkt war, dass Kinder unbeeinflusst von Ideologie und Propaganda aufwachsen und sich entwickeln sollten. Nicht dass eine Ideologie eine andere ersetzen soll. Es soll einfach nur "normal" zugehen. 

 

 

Nur geht das nicht.

Eltern,Verwandte Kindergarten,Schule,der Stast- sie alle beeinflussen das Kind mit Ideen/Ideologien.

Menschen sind nicht ideologiefrei.

Was " normal" ist, ist auch sehr subjektiv. 

 

 

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Gerade eben schrieb Shubashi:

Mal kurz zum Desaster des Tages:

RN und Volksfront führen die frz. Wahlergebnisse an - ich weiß wirklich nicht, wer schlimmer ist.

Ich finde es auch ausgesprochen beunruhigend. Irgendwann hat Frankreich einen ultrarechten Präsidenten. 

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Mal kurz zum Desaster des Tages:

RN und Volksfront führen die frz. Wahlergebnisse an - ich weiß wirklich nicht, wer schlimmer ist.

Tja.

War genauso zu erwarten. 

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Gerade eben schrieb laura:

Ich finde es auch ausgesprochen beunruhigend. Irgendwann hat Frankreich einen ultrarechten Präsidenten. 

Oder Präsidentin. Marine möchte glaube ich schon gerne. 

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Gerade eben schrieb mn1217:

Nur geht das nicht.

Eltern,Verwandte Kindergarten,Schule,der Stast- sie alle beeinflussen das Kind mit Ideen/Ideologien.

Menschen sind nicht ideologiefrei.

Was " normal" ist, ist auch sehr subjektiv.

 

Es gibt keine ideologiefreie Erziehung. Und der Staat hat auch das Recht, die nachwachsende Generation zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern zu erziehen und damit die auch Werte weiterzugeben.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Oder Präsidentin. Marine möchte glaube ich schon gerne. 

Ja klar. Und sie hat auch die Taktik gewechselt und versucht, für die konservative Mitte wählbar zu werden. 

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9 minutes ago, bw83 said:

Das sind Zahlen, die in der Realität absolut irrelevant sind


Ich finde Deine Zahlen sehr interessant, weil nur damit realistisch die gesellschaftlichen Bedürfnisse diskutieren kann.

Allerdings ist die Art des Vortrags so, dass eben die Lust am Diskutieren vergeht - also verliert dann Deine Mühe, sie zu ermitteln,  nicht ein stückweit ihren Sinn?

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vor 36 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. 70% leben bei verheirateten Eltern. Es kommen auch noch die unverheirateten hinzu.

Und die verheirateten Eltern können auch homosexuelle Paare sein.

Hallo, wie rechthaberisch kann man eigentlich sein?

Ich sag doch nur, das euer beider Zahlen kein Widerspruch sein müssen

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Da muss ich widersprechen: Selbstverständlich gibt es, was die Familienverhältnisse in unseren Breiten angeht, ein "normal". Und das ist die Kernfamilie aus Vater, Mutter, Kind. Ich nehme an fast jeder hier entstammt genau einer solchen Konstellation. Und diese Normalität wünsche ich nicht nur jedem Menschen, sondern würde auch erwarten, dass es die auch in der Schule dominierend dargestellte Konstellation ist. Nicht um "Lufthoheit" zu erringen, sondern weil es die Realität der Mehrheitsgesellschaft abbildet. State the obvious, sozusagen. 

 

Das schließt nicht aus, dass davon abweichende Zusammenstellungen, etwa durch Tod eines Elternteils oder durch Trennung hervorgerufene, abweichende Familienbilder einschlussweise thematisiert werden können. Dagegen ist nichts einzuwenden, das gab es immer. Was nicht angeht ist unter Verrenkungen die LGBTQ-Botschaft in den Unterricht zu integrieren. Da sage ich: Nein, in einem Lehrbuch für Viertklässler muss keine Regenbogenfamilie mit zwei Vätern oder zwei Müttern abgebildet werden. Das macht die Sache entgegen ihrer tatsächlichen Bedeutung zu groß und verwirrt unnötigerweise in ihrer Selbstfindung noch nicht gefestigte Kinderköpfe. 

 

Was Du über kulturelle Eigenheiten anführst, meinte ich dementsprechend gar nicht. 

Regenbogenfamilien, Patchworkfamilirn, getrennte, wieder verpartnerte Eltern SIND Normalität/ Reslität

Mann, Frau,Geliebte Villa, Wauwau,2 Kinder gibt es natürlich auch, aber rein megenmässig...

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Nur geht das nicht.

Eltern,Verwandte Kindergarten,Schule,der Stast- sie alle beeinflussen das Kind mit Ideen/Ideologien.

Menschen sind nicht ideologiefrei.

Was " normal" ist, ist auch sehr subjektiv. 

 

 

Es ging um die Schule! Lies doch, bevor du postest!

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:

Mal kurz zum Desaster des Tages:

RN und Volksfront führen die frz. Wahlergebnisse an - ich weiß wirklich nicht, wer schlimmer ist.

 

Warum sollte das ein Desaster sein? 

 

Es ist vielleicht für Dich, von deiner persönlichen politischen Warte aus ein Desaster. Andere, allen voran die Franzosen, die sie gewählt haben, könnten das anders sehen und sehen es höchstwahrscheinlich auch anders. Und daran gibt es absolut nichts auszusetzen. 

 

Bereite Dich mental lieber schonmal auf das Spätjahr und die Wahlen in den USA vor. Da könnte bereits das nächste und größere Desaster für Dich lauern. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb Soulman:

Ich finde die Schule muss keine Toleranz beibringen. Das ist übergriffig. Wofür halten die sich? Für Umerziehungslager?

Toleranz kommt von "tolerare",  ertragen.

Nicht von "toll" finden.

Und doch,Schule ist für Akzeptanz und Toleranz mit zuständig.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:


Ich finde Deine Zahlen sehr interessant, weil nur damit realistisch die gesellschaftlichen Bedürfnisse diskutieren kann.

Allerdings ist die Art des Vortrags so, dass eben die Lust am Diskutieren vergeht - also verliert dann Deine Mühe, sie zu ermitteln,  nicht ein stückweit ihren Sinn?

Die "Art des Vortrags" ist deswegen so, weil das Googlen keine 5 Minuten dauert und sich manche hier sogar dafür zu fein sind und stattdessen irgendwas behaupten, das in ihre Agenda passt. Und das kommt zur Krönung von einer, die es von Berufswegen und aufgrund des Studiums eigentlich wissen müsste, wie man recherchiert.

 

Stattdessen ganz viel Meinung und ganz wenig Belege.

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vor 2 Stunden schrieb Einsteinchen:

Wir haben keinen gemeinsamen Gott

OT

Es gibt nur einen. Ergo ist es der Gleiche.

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Just now, Studiosus said:

 

Warum sollte das ein Desaster sein? 

 

Es ist vielleicht für Dich, von deiner persönlichen politischen Warte aus ein Desaster. Andere, allen voran die Fr stoßen, die sie gewählt haben, könnten das anders sehen. 


Weil es das Potential hat, die EU zu zerstören. Wir sind dann noch eine Ansammlung zerstrittener kleiner und mittlerer irrelevanter Staaten, auf die keine der großen Mächte mehr Rücksicht nehmen wird.

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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Achtung und Würde der Überzeugung anderer. Ja. Kein Widerspruch. 

 

Davon, dass man Kinder mit - wie gesagt - sehr fragwürdigen Vorstellungen von Familie, Geschlecht und Sexualität förmlich zusch***** soll, lese ich da nichts. 

Also mit " Mama bleibt zuhause und kocht; Papa geht zur Arbeit und Homosexualität ist eine Sünde"?

Ja,definitiv. 

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Weil es das Potential hat, die EU zu zerstören.

 

Entweder das oder sie berappelt sich und beschränkt sich auf das, was sie ursprünglich sein sollte und was die Mitgliedsstaaten wollen, dass sie sei. Jeder Tag, der uns näher an die Gesundschrumpfung des bürokratischen Ungeheurs EU heran führt, ist ein guter Tag und ein Zugewinn an demokratischer Selbstbestimmung für die Einzelstaaten. 

bearbeitet von Studiosus
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