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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Völlig korrekt.

Derzeit haben wir aber auch einen heftigen Antiislamismus - primär bei "Biodeutschen".

Du darfst gerne in den Iran ziehen, wenn dir der Islam so gut gefällt...

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Du darfst gerne in den Iran ziehen, wenn dir der Islam so gut gefällt...

Es wollte doch auch schon ein User nach Nordkorea auswandern. 

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Du darfst gerne in den Iran ziehen, wenn dir der Islam so gut gefällt...

Muss man auch nach Israel ziehen,wenn man Judentum nicht grundsätzlich ablehnt? Oder nach Indien,wenn man Buddhismus nicht per se ablehnt?

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Fände ich auch gut, ob  aber realistisch? Und wer hat das Kommando? Auf welcher Basis?

 

Richtig ... wir können ja mit Schottland schon mal anfangen. :D

 

Dafür reicht ein lilafarbendes Thanks in der Ecke unten rechts nicht aus.

Daher: :daumenhoch::daumenhoch::daumenhoch:

Du findest " islamische Resterampe" gut?

Das ist doch Vokabular aus der alleruntersten Schublade.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Derzeit haben wir aber auch einen heftigen Antiislamismus - primär bei "Biodeutschen".

 

Den sich die Betroffenen ja auch redlich verdient haben!

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Derzeit haben wir aber auch einen heftigen Antiislamismus - primär bei "Biodeutschen".

 

Das ist die Anwendung von "wer schweigt stimmt zu" auf islamische Gewalt hier bei uns.

 

Die Reaktionen von unorganisierten wie organisierten Muslimen finden sich hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende der Sammlung.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Und dafür ist es höchste Zeit. Gegen Islamismus sollte man harte Kante zeigen, ist auch Standpunkt der demokratischen Parteien (auch wenn auf die Ankündigungen keine Taten folgen mögen). 

 

Und bevor Du wieder die Worte verdrehst, in diesem Fall sogar deine eigenen: Nein, gegen einen gemäßigten Islam und den Moslem, der sich hier wie ein normaler Mensch verhält, arbeitet und keinen Menschen attackiert, hat niemand was. Auch "Biodeutsche" (klingt irgendwie lecker; Bio-Siegel oder Demeter?) nicht. 

 

Sofern es so etwas gibt. Ein Mohammedaner, der sich an Gesetze eines nichtmohammedanischen Staates hielte - es mag vereinzelte geben - verhielte sich eben entgegen den Prinzipien seiner "Religion".

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vor 23 Minuten schrieb rorro:

 

Das ist die Anwendung von "wer schweigt stimmt zu" auf islamische Gewalt hier bei uns.

 

Die Reaktionen von unorganisierten wie organisierten Muslimen finden sich hier:

 

Ende der Sammlung.

 

Deine Aussage ist schlicht und einfach falsch - nur als Beispiel die Stellungnahme des Zentralrats der Muslime nach dem Attentat in Mannheim: https://www.zentralrat.de/35152.php

In deiner eigenen Ausdrucksweise: Du lügst. 

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Sofern es so etwas gibt. Ein Mohammedaner, der sich an Gesetze eines nichtmohammedanischen Staates hielte - es mag vereinzelte geben - verhielte sich eben entgegen den Prinzipien seiner "Religion".

 

Das kann und will ich gar nicht beurteilen (also diese innertheologische Debatte). Ich kann nur die Rechtstreue nach außen beurteilen. Wenn ein Muslim von mir aus sogar streng gläubig ist, seine Gebete verrichtet und fastet, aber wenn er aus seiner Haustür tritt sich an Recht und Gesetzes dieses Landes hält, dann ist mir das reichlich egal. Und davon gibt es ja glücklicherweise auch viele. Mit welcher Motivation sie das tun, soll mir gleich sein. 

 

Ich meine vom Standpunkt eines gläubigen Katholiken aus besehen betrachte ich den Islam als falsche Religion (die Splitter von Wahrheit enthalten mag und deren Anhänger eine tiefe Verehrung ihres Gottes pflegen), aber solange ich damit nicht über das gesetzlich erlaubte Maß belästigt werde, kann ich das tolerieren. 

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

 

Du überschätzt Dich. 

Ich behaupte nicht, dass Aussagen von mir der Grund gewesen dafür seien, dass viele hier aufgewacht sind.

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Deine Aussage ist schlicht und einfach falsch - nur als Beispiel die Stellungnahme des Zentralrats der Muslime nach dem Attentat in Mannheim: https://www.zentralrat.de/35152.php

In deiner eigenen Ausdrucksweise: Du lügst. 

Was mich an solcherlei Statements stört: es wird da sorgfältig vermieden, irgendeine Beziehung zum Islam herzustellen.

Es klingt, wie wenn man die Opfer einer Naturkatastrophe bedauert.

Bei Mannheim lag der Täter bis letzte Woche im Krankenhaus und konnte sich nicht äußern, somit ist der islamistische Hintergrund bisher nur (ziemlich wahrscheinliche) Vermutung, aber das ist ja nicht das erste Mal, dass sowas passiert.

Was ich erwarten würde wäre etwas nach dem Motto „not in our name“.

Die Distanzierung von dem behaupteten Motiv der Verteidigung des Islams ist es, was ich vermisse.

 

Würde jemand im Namen des römischen Katholizismus ein Massaker anrichten, würde ich von der DBK auch erwarten, dass sie sich von diesem Motiv distanziert und nicht nur allgemein die Opfer bedauert

 

Werner

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Also jetzt wirds wirklich lächerlich. Unabhängig davon wie man zu den jeweiligen Institutionen steht, so wird man doch sagen können, dass sich die katholische Kirche in Deutschland in Folge des Missbrauchsskandals bis an den Rand der Selbstverachtung mit diesem Problem konfrontiert hat und sich eindeutig von diesen Taten distanziert. Eine ähnliche Reaktion muslimischer Verbände auf die leider immer noch und immer häufiger vorkommende islamistisch motivierte Gewalt bei gleichzeitiger Hinterfragung der kritischen Aspekte ihrer Religion gibt es schlicht nicht. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

...  dass sich die katholische Kirche in Deutschland in Folge des Missbrauchsskandals bis an den Rand der Selbstverachtung mit diesem Problem konfrontiert hat und sich eindeutig von diesen Taten distanziert. 

Ach ja? Wirklich ...

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vor 2 Stunden schrieb laura:

 

Deine Aussage ist schlicht und einfach falsch - nur als Beispiel die Stellungnahme des Zentralrats der Muslime nach dem Attentat in Mannheim: https://www.zentralrat.de/35152.php

In deiner eigenen Ausdrucksweise: Du lügst. 

 

Es wäre eine Lüge hätte ich das gekannt. Daher ziehe ich meine Aussage zurück und führe diese eine Stellungnahme an. Ist zwar arg dünn, aber besser als keine.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Ich behaupte nicht, dass Aussagen von mir der Grund gewesen dafür seien, dass viele hier aufgewacht sind.

 

Und ich behaupte, daß u.a. ein Vergleich mit Nordkorea absolut lächerlich ist. Deine Meinung ist nur Deine geblieben.

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Man muss nicht für "jedwede" Art von Zuwanderung unattraktiv sein, sondern nur für Armutsmigration aus dem islamischen Kulturkreis. Damit würden sich 95% aller Integrationsprobleme erledigen.

 

Erfolgreiche Einwanderungsländer setzen genau das um, während es bei und als unmenschlich gilt. Die logische Folge ist, dass die anderen die gewinnbringenden Einwanderer absahnen, während bei uns die islamische Resterampe aufschlägt, die sonst keiner nimmt.

Italien, Griechenland und Spanien sind, wie hier schon erwähnt wurde, die Länder, die die meisten Migranten und Migrantinnen aufnehmen und aufnehmen müssen, wegen ihrer geographischen Lage. Das wurde oben so auch klar angesprochen. Weder Italien noch Griechenland noch Spanien bieten Flüchtlinge nennenswerte soziale Leistungen.

 

Wie man angesichts dieser Tatsachen hier in diesem Forum mit diesem hanebüchenen, mit einer geschmacklosen Entgleisung garnierten Post durchkommen kann, das ist mir ein Rätsel.

 

Probleme mit ungelernten Arbeitern und Arbeiterinnen, die aufgrund des Strukturwandels keine Arbeit mehr finden (dieses Problem gibt es nicht in meiner Region, aber wohl in Nordrhein-Westfalen), die aber, sofern Migrationshintergrund vorhanden ist, schon länger hier in Deutschland leben, werden natürlich durch die Zuwanderung integrationsbedürftiger Menschen verstärkt, es sind aber zwei verschiedene Probleme von der Ursache her.

 

Trotzdem: Es entspricht nicht den Fakten, dass unsere Migranten und Migrantinnen auf Grund des Sozialsystems ungelernter oder schwerer integrierbar wären.

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5 hours ago, mn1217 said:

Muss man auch nach Israel ziehen,wenn man Judentum nicht grundsätzlich ablehnt? Oder nach Indien,wenn man Buddhismus nicht per se ablehnt?

Bei hochgradiger Islamophilie empfehle ich in der Tat eine Auswanderung nach Saudi Arabien oder in den Iran.

Bei fortgeschrittener Islam-apologetik einen Hirntest.

PS: Buddhisten in Indien machen etwa 1% der Bevölkerung aus. Weniger friedliche Religionen hatten wesentlich mehr Erfolg.

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18 hours ago, Shubashi said:

Nun zeigt aber ja gerade das Beispiel Großbritannien, dass ohne die EU die unregulierte Migration nicht verschwindet oder besser zu regeln ist. Und die Sieger der nächsten Wahl werden sehr wahrscheinlich nicht die Tories sein.

Sowas braucht Zeit. Wenn natürlich die Regierung abgewählt wird und eine neue alles rückgängig macht, dann ist logo alles im Eimer. Sowas spricht sich schell um bei den Schleppern und ihren Kunden.

 

Griechenland und Italien sind natürlich geographisch die Veràrschten. Eine Frontex die wie die Australier arbeitet hätte das Problem ja lösen können, aber ist politisch wohl nicht gewollt. Und dann schnorren sich die Verantwortlichen einfach damit raus dass das Problem nicht lösbar sei. In der freien Wirtschaft hätten sie dafür längst den wohlverdienten Tritt in den Hintern bekommen.

 

Meine Fresse ihr habt es hier nicht mit ein paar armen Hascherl zu tun die als letzen Ausweg das Mittelmeer auf der Luftmatraze überqueren. Sondern mit organisierter Kriminalität im grossen Stil - und je erfolgreicher die sind desto mehr steigt die Nachfrage und die Preise. Und was machen die wohl mit ihren Gewinnen? Nein sie spenden es nicht den Grünen in DE, obwohl es ja sehr fair wäre. Aber Fairness haben die nicht in ihren Statuten.

 

bearbeitet von phyllis
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300000 € pro Flüchtling in den Auffanglagern zahlt Australien pro Jahr.

 

Auch eine Lösung.

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Nach dem jüngsten Gerichtsurteil in den USA: Wenn Präsident Biden dem Trump bei der nächsten Debatte ins Gesicht schiesst, dann hat er volle Immunität?

bearbeitet von rince
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Einsteinchen
vor 53 Minuten schrieb rince:

Nach dem jüngsten Gerichtsurteil in den USA: Wenn Präsident Biden dem Trump bei der nächsten Debatte ins Gesicht schiesst, dann hat er volle Immunität?

Nur wenn er in seiner Eigenschaft als Präsident agiert.

Aber das beantwortet nicht die Frage.

Der Unberechenbarere ist Trump, nicht Biden. 

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

300000 € pro Flüchtling in den Auffanglagern zahlt Australien pro Jahr.

 

Auch eine Lösung.

 

Das klingt als einzelner Posten natürlich nach unheimlich viel Geld. Und das ist es wohl auch. Dennoch würde ich über die reine Zahl hinaus fragen: Welchen Gegenwert erhalten die Australier für diese Ausgabe? Steht die australische Gesellschaft besser da als das unter immer neuen Migrationswellen ächzende Europa? Kommt es dort auch zu fast täglicher Messergewalt und Anschlägen? Kann Australien so seine Identität besser wahren als ohne? Das wären die Fragen, an deren Beantwortung ich es festmachen würde, ob sich das "lohnt" oder nicht. 

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

300000 € pro Flüchtling in den Auffanglagern zahlt Australien pro Jahr.

 

Auch eine Lösung.

Wenn man damit 95% weniger Flüchtlinge hat, lohnt es sich dicke.

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