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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 11 Minuten schrieb laura:

weil uns wesentliche Informationen fehlen und dass die Hetze auf Baerbock

Wie wäre es mal mit Ball flach halten? Das ist Kritik, keine Hetze.

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Ansonsten wäre es ja ganz einfach zuzugestehen, dass andere Menschen ebenfalls wichtige Gründe haben könnten, nach 23:00 Uhr zu fliegen. Und „Fußball“ scheint eben auch Politiker zu Ausnahmen zu berechtigen, warum dann nicht für alle anderen?

Das ist der Punkt.

Die hessischen Grünen haben es ja sogar verhindert, dass für die Fußballmannschaften selbst das Nachtflugverbot aufgehoben wird. Wer also ein Abendspiel in Frankfurt hat, muss dort übernachten und kann nicht in seine Unterkunft zurück, womit man am Folgetag einen halben Tag Training verliert. Darüber haben sich mehrere Mannschaften schon beschwert, u.a. die Schweizer nach dem Spiel gegen Deutschland. 

 

Nur manche, ja manche dürfen dann halt doch noch in ihr Bettchen fliegen.

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20 hours ago, laura said:

Völlig korrekt.

Derzeit haben wir aber auch einen heftigen Antiislamismus - primär bei "Biodeutschen".


Wie drückt sich der denn aus? Gibt es organisierte Demonstrationen gegen den Islam? Aufmärsche vor Moscheen? Werden Universitäten besetzt, um Maßnahmen gegen Theheran oder Kabul zu fordern?
Dass die Menschen nicht begeistert sind, wenn in kaum einem islamischen Land Rechtstaatlichkeit oder Demokratie herrschen finde ich nachvollziehbar. Dass jedes tausende im Namen des Islam ermordet oder hingerichtet werden, finde ich hingegen entsetzlich.

 

Was wäre, wenn die katholische Kirche mit einer dermaßen selbstgerechten Apologetik auf jedwede Kritik reagiert hätte, wie sie tlw. gegenüber den Missständen im Islam herrscht?

 

Vor allem wird nie eine Begründung geliefert, warum (zumindest Nichtislamisten) solche krassen ethischen Doppelstandards bei der Bewertung von Religionen akzeptabel finden sollten?

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vor 20 Minuten schrieb Studiosus:

Zum Glück gibts noch keine CO2-neutralen E-Scheiterhaufen. 

 

Das Bild kriege ich jetzt erst mal nicht mehr aus dem Kopf! :facepalm:

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vor 23 Minuten schrieb Studiosus:

Zum Glück gibts noch keine CO2-neutralen E-Scheiterhaufen. 

Starkstrom aus grüner Produktion?

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das Bild kriege ich jetzt erst mal nicht mehr aus dem Kopf! :facepalm:

 

vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Starkstrom aus grüner Produktion?

 

Werner

 

Autodafés nur noch, wenn die Sonne scheint. Alternativ auf Windkraftwerken rädern. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 20 Minuten schrieb Studiosus:
vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das Bild kriege ich jetzt erst mal nicht mehr aus dem Kopf! :facepalm:

 

vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Starkstrom aus grüner Produktion?

 

Werner

 

Autodafés nur noch, wenn die Sonne scheint.

Ebent!

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vor 25 Minuten schrieb rorro:

Und deswegen bleiben da auch nicht so arg viele wenn man sie wählen läßt.

 

Ich halte es für ein Gerücht, daß die Leute wegen unserer Sozialleistungen nach Deutschland kommen wollen. Die wollen an unserem Wohlstand teilhaben und sind im Prinzip ja durchaus bereit, daran mitzuarbeiten. Da Deutschland angeblich reicher ist als z.B. Spanien wollen viele eben lieber nach Deutschland kommen. Wo sie dann ungefragt alimentiert werden aber nicht arbeiten dürfen. Nun, daran kann man sich gewöhnen. Zumal das mit dem Arbeiten hier auch noch aus vielen anderen Gründen schwieriger ist als erwartet. Mit den fehlenden Sprachkenntnissen fängt es an und hört mit fehlenden (formalen) Qualifikationen noch lange nicht auf.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ich halte es für ein Gerücht, daß die Leute wegen unserer Sozialleistungen nach Deutschland kommen wollen.

 

Dafür kennen Sie sich aber perfekt darin aus! Könnte es sein, dass du diese Leute unterschätzt? Die Ukrainer zum Beispiel dürften alle arbeiten, tun es aber mehrheitlich auch nicht.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Ein typische Fall einer dienstlichen Notwendigkeit in einem Einzelfall.

 

Nein. Ihre Anwesenheit beim Fußballspiel war keine Notwendigkeit, also war auch der Nachtflug keiner. 

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Genau. Deswegen wählen die Länder jetzt immer mehr ultrarechte Regierungen, die einfach 5 Jahre brauchen werden, um Europa vollständig zu ruinieren. Und dann ist es zu spät. 

 

Du darfst gerne andere Alternative auf die Beine stellen. Die etablierten Parteien scheinen nicht mehr so zu ziehen.

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vor 19 Minuten schrieb Marcellinus:

Dafür kennen Sie sich aber perfekt darin aus! Könnte es sein, dass du diese Leute unterschätzt? Die Ukrainer zum Beispiel dürften alle arbeiten, tun es aber mehrheitlich auch nicht.

 

Die Ukrainer kommen hier her um dem Krieg zu entfliehen.

Wenn wir ihnen dann auch noch alles bezahlen - warum sollten sie dann arbeiten?

Nachtrag: Ich halte es für verständlich (und auch richtig), daß sich viele Ukrainer hier nicht auf einen dauerhaften Aufenthalt einstellen sondern vorhaben, so bald wie möglich zurückzugehen.

 

Ich wäre ja dafür, daß Flüchtlinge, auch Kriegsflüchtlinge, erst mal von eigenen Mitteln leben müssen. Solange wie möglich.

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Die Ukrainer kommen hier her um dem Krieg zu entfliehen.

 

Nein, die fliehen nicht vor dem Krieg; das könnten Sie auch im eigenen Lande. Sie fliehen vor dem Wehrdienst, das ist etwas anderes. Sie wollen nicht kämpfen, aber wir sollen den Krieg finanzieren. Auch ne komische Sache.

 

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Wenn wir ihnen dann auch noch alles bezahlen - warum sollten sie dann arbeiten?

 

Das sehen offenbar nicht nur die Ukrainer so!

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Das ist der Punkt.

Die hessischen Grünen haben es ja sogar verhindert, dass für die Fußballmannschaften selbst das Nachtflugverbot aufgehoben wird. Wer also ein Abendspiel in Frankfurt hat, muss dort übernachten und kann nicht in seine Unterkunft zurück, womit man am Folgetag einen halben Tag Training verliert. Darüber haben sich mehrere Mannschaften schon beschwert, u.a. die Schweizer nach dem Spiel gegen Deutschland. 

 

Nur manche, ja manche dürfen dann halt doch noch in ihr Bettchen fliegen.

 

Tja, wer grün ist und nicht im Stadion sein muß darf fliegen, wer sogar spielt, der darf das nicht.

 

Frau Ministerin entwickelt sich zur zweiten Greta mit ihrer Glaubwürdigkeit.

bearbeitet von rorro
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, die fliehen nicht vor dem Krieg; das könnten Sie auch im eigenen Lande. Sie fliehen vor dem Wehrdienst, das ist etwas anderes. Sie wollen nicht kämpfen, aber wir sollen den Krieg finanzieren. Auch ne komische Sache.

1. Deswegen sind so viele Frauen und Kinder aus der Ukraine hier.

2. Ich habe vollstes Verständnis dafür, vor dem Wehrdienst zu fliehen. Insbesondere im Krieg.

3. Denen ist ihr Leben am Ende doch wichtiger als ihr Land. Auch dafür habe ich vollstes Verständnis.

 

4. Nachdem wir jahrzehntelang unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung am Hindukusch verteidigt haben halte ich es für einen echten Fortschritt, wenn wir jetzt nur noch dafür zahlen...

... und wir wissen nicht, wie viel von unseren gezahlten Sozialleistungen in der ukrainischen Kriegsfinanzierung landen.

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25 minutes ago, Moriz said:

 

Ich halte es für ein Gerücht, daß die Leute wegen unserer Sozialleistungen nach Deutschland kommen wollen. Die wollen an unserem Wohlstand teilhaben und sind im Prinzip ja durchaus bereit, daran mitzuarbeiten. Da Deutschland angeblich reicher ist als z.B. Spanien wollen viele eben lieber nach Deutschland kommen. Wo sie dann ungefragt alimentiert werden aber nicht arbeiten dürfen. Nun, daran kann man sich gewöhnen. Zumal das mit dem Arbeiten hier auch noch aus vielen anderen Gründen schwieriger ist als erwartet. Mit den fehlenden Sprachkenntnissen fängt es an und hört mit fehlenden (formalen) Qualifikationen noch lange nicht auf.


Ich denke, das ist eine gute Beschreibung der Migration nach Deutschland. Nur ergeben sich daraus eben gegenwärtig einige gravierende Probleme, die durch Leugnen und Ignorieren nicht verschwinden werden.

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vor 26 Minuten schrieb rorro:

Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie man mit Zahlen nicht umgehen sollte. 

Aus dem verlinkten Artikel: 

 

Zitat

Die Demoskopen wollten zum einen wissen, ob die Befragten in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal gefolgen sind. 46 Prozent der Grünen-Wähler bejahten die Frage. Damit lagen sie vor den Anhängern aller anderen Parteien. Knapp dahinter lagen die FDP-Wähler (45 Prozent), gefolgt von Wählern von CDU/CSU (40 Prozent), der Linken 32 Prozent und der SPD (31 Prozent). Ganz hinten lagen die AfD-Wähler. Nur 26 Prozent gaben an, im letzten Jahr geflogen zu sein. Unter allen Befragten waren es 37 Prozent, die im letzten Jahr geflogen sind.

 

Auch hier fehlen wichtige Infos:

- die Gründe für die Flüge

- die Entfernung

- die Korrelation zwischen der Unterstützung für eine Partei und der eigenen sozio-ökonomischen Situation 

 

Dass der Grünenwähler, der in einer Führungsposition in einer Firma ist - ebenso wie sein Kollege, der FDP wählt - möglicherweise dienstlich geflogen ist, weil beide zu einem Kongress in die USA mussten, sagt noch nicht viel über sein Flugverhalten insgesamt aus. Der Flug würde aber von dieser Umfrage erfasst.

Wenn es stimmt, dass die Wähler der Grünen - wie der FDP - eher in den oberen Einkommensgruppen zu finden sind, sind dies auch die Gruppen, die am ehesten aus dienstlichen Gründen fliegen. Und auch diejenigen, die Fremdsprachen beherrschen und daher potentiell eher Freunde/ Verwandte in anderen Ländern haben als der einfache Arbeiter, der sein gesamtes Leben in einer Kleinstadt irgendwo in der hessischen Provinz verbracht hat und nur ein paar Worte Englisch kann. 

 

Spannend wäre folgende Frage:

Gibt es es - bei gleicher oder ähnlicher sozio-ökonomischer Situation - Unterschiede im Flugverhalten der Unterstützer der einzelnen Parteien? 

Oder konkret:

Fliegen die Grünenwähler unter den Lehrern mehr/weniger/genauso viel wie ihre AFD-wählenden Kolleginnen und Kollegen? 

bearbeitet von laura
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vor 32 Minuten schrieb Moriz:

Die Ukrainer kommen hier her um dem Krieg zu entfliehen.

Wenn wir ihnen dann auch noch alles bezahlen - warum sollten sie dann arbeiten?

Ich habe neulich einen Artikel gelesen, der die Gründe analysiert hat. Unter anderem liegt es wohl am Zeitpunkt der Deutschkurse. In Deutschland werden die Ukrainer erst einmal in Vollzeit-Kurse gesteckt und dann nach ein paar Monaten auf den Arbeitsmarkt geschickt. In dieser Zeit tauchen sie aber in der Statistik als "nicht-arbeitend" auf - und einige gewöhnen sich vielleicht auch daran.

Manche mögen auch noch online für ihre Arbeitgeber in der Ukraine arbeiten.

 

Und dann sind die Kinderbetreuungsmöglichkeiten mäßig. Die Klasse für ukrainische Schüler hierzustadt hat nur Vormittags Unterricht, eine Nachmittagsbetreuung gibt es nicht. 

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vor 24 Minuten schrieb laura:

Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie man mit Zahlen nicht umgehen sollte. 

Aus dem verlinkten Artikel: 

 

 

Auch hier fehlen wichtige Infos:

- die Gründe für die Flüge

- die Entfernung

- die Korrelation zwischen der Unterstützung für eine Partei und der eigenen sozio-ökonomischen Situation 

 

Dass der Grünenwähler, der in einer Führungsposition in einer Firma ist - ebenso wie sein Kollege, der FDP wählt - möglicherweise dienstlich geflogen ist, weil beide zu einem Kongress in die USA mussten, sagt noch nicht viel über sein Flugverhalten insgesamt aus. Der Flug würde aber von dieser Umfrage erfasst.

Wenn es stimmt, dass die Wähler der Grünen - wie der FDP - eher in den oberen Einkommensgruppen zu finden sind, sind dies auch die Gruppen, die am ehesten aus dienstlichen Gründen fliegen. Und auch diejenigen, die Fremdsprachen beherrschen und daher potentiell eher Freunde/ Verwandte in anderen Ländern haben als der einfache Arbeiter, der sein gesamtes Leben in einer Kleinstadt irgendwo in der hessischen Provinz verbracht hat und nur ein paar Worte Englisch kann. 

 

Spannend wäre folgende Frage:

Gibt es es - bei gleicher oder ähnlicher sozio-ökonomischer Situation - Unterschiede im Flugverhalten der Unterstützer der einzelnen Parteien? 

Oder konkret:

Fliegen die Grünenwähler unter den Lehrern mehr/weniger/genauso viel wie ihre AFD-wählenden Kolleginnen und Kollegen? 

 

Mir war bislang nicht klar, daß "dienstlich" versursachtes CO2 eine viel bessere Klimabilanz hat als privat verursachtes. Man lernt nie aus.

 

Mit meiner Annahme, daß dienstlich fliegende Grünenwähler nicht als Buße nur Fahrradurlaube machen, liege ich dann womöglich auch daneben...

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vor 43 Minuten schrieb rorro:

 

Ich verstehe die Lachsmilies nicht. Immerhin sind doch die Grünenwähler für eine Anhebung des Flugpreises, damit sich das weniger bemittelte Pack ihre Flüge nicht mehr leisten kann und sie unter sich bleiben (und FDP-Wählern). :D

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vor 1 Minute schrieb rorro:

Mir war bislang nicht klar, daß "dienstlich" versursachtes CO2 eine viel bessere Klimabilanz hat als privat verursachtes. Man lernt nie aus.

Mit meiner Annahme, daß dienstlich fliegende Grünenwähler nicht als Buße nur Fahrradurlaube machen, liege ich dann womöglich auch daneben...

Hast du hierfür Belege? 

 

Eine Bekannte von mir arbeitet für Erasmus+, sie ist Mathematikerin aus Portugal. Erasmus+ hat das Ziel, internationale Begegnungen von jungen Menschen zu fördern.

Wenn sie nun zu einer internationalen Konferenz nach Athen muss - was soll sie tun? Schwimmen? 

 

Was den Urlaub betrifft, bin ich selbst ein Beispiel: Hier auf dem Land kommt man ohne Auto nicht aus. Es geht nicht, der ÖNPV reicht nicht aus. Deswegen bin ich in meinem ganzen Leben bisher maximal 2x mit dem Auto in den Urlaub gefahren. 

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Gerade eben schrieb laura:

Hast du hierfür Belege? 

 

Wofür? Für eine Annahme? Kennst Du das Wort?

 

Gerade eben schrieb laura:

Eine Bekannte von mir arbeitet für Erasmus+, sie ist Mathematikerin aus Portugal. Erasmus+ hat das Ziel, internationale Begegnungen von jungen Menschen zu fördern.

Wenn sie nun zu einer internationalen Konferenz nach Athen muss - was soll sie tun? Schwimmen? 

 

Also ich habe mich bewußt nicht auf die Stelle als leitender Betriebsarzt eines großen Düsseldorfer Rüstungskonzerns beworben...

 

Gerade eben schrieb laura:

Was den Urlaub betrifft, bin ich selbst ein Beispiel: Hier auf dem Land kommt man ohne Auto nicht aus. Es geht nicht, der ÖNPV reicht nicht aus. Deswegen bin ich in meinem ganzen Leben bisher maximal 2x mit dem Auto in den Urlaub gefahren. 

 

Weißt Du, mir ist es scheiBegal wie Du Dich wohin bewegst. Ich habe so etwas nicht zu beurteilen.

 

Du kannst auch privat einen Pilotenschein machen und zum Einkaufen alleine nach München fliegen, es würde ziemlich genau 0,00% am Klima ändern. 

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