rince Geschrieben 3. Februar Melden Share Geschrieben 3. Februar (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Thofrock: Ach deine Wahrnehmung ist, dass die AfD-Politiker im Durchschnitt sachlicher auftreten? Wenn das wirklich deine Beobachtung ist, dann kann es nur an der höheren inhaltlichen Übereinstimmung liegen. Textverständnis ungenügend. Setzen und ab zur Nachhilfe. bearbeitet 3. Februar von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 3. Februar Melden Share Geschrieben 3. Februar vor 6 Stunden schrieb Thofrock: https://www.deutschlandfunkkultur.de/vier-jahre-afd-im-bundestag-hasserfuellt-aggressiv-100.html Was ich sagte gilt für alle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Februar Melden Share Geschrieben 3. Februar Apropos hasserfüllt... wenn man bedenkt, wie bei der Linken offen zur Gewalt gegen die AfD aufgerufen wird, mit Unterstützung Antifa... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 3 Stunden schrieb Die Angelika: Wenn deine Lesekompetenz höher wäre, hättest du verstanden, dass ich lediglich der Hysterie wegen Weidels Rede ( von wegen nie dagewesen, unvergleichlich usw) nicht zustimme. Nein, du hast die Rede verteidigt. Deine Verteidigungen von AfD-Politikern fallen zwar in der Regel etwas subtiler aus als die von Bleze, aber die Intention ist klar erkennbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 8 Stunden schrieb Thofrock: Nein, du hast die Rede verteidigt. Deine Verteidigungen von AfD-Politikern fallen zwar in der Regel etwas subtiler aus als die von Bleze, aber die Intention ist klar erkennbar. Die Intention ist, künstliche Aufregung zu hinterfragen, und ggf. Unwahreiten ("etwas nie Dagewesenes") als solche aufzuzeigen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar (bearbeitet) Von wegen Bürokratieabbau... Angeblich fehlt ja überall Geld, aber das interessiert die Regierung offensichtlich nicht. Beispiel Lauterbach: Der will erst mal eine komplett neue (dafür überflüssige) Behörde aufziehen... https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-karl-lauterbach-zerschlaegt-rki-li.2179598 bearbeitet 4. Februar von rince 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 9 Stunden schrieb Thofrock: Nein, du hast die Rede verteidigt. Deine Verteidigungen von AfD-Politikern fallen zwar in der Regel etwas subtiler aus als die von Bleze, aber die Intention ist klar erkennbar. Selbstverständlich habe ich die Rede bezüglich Ihrer Einordnung als nie dagewesen und beispiellos insofern verteidigt, als ich diese Einordnung als falsch bezeichnet habe. Dies habe ich auch begründet. Zum Inhalt habe ich nichts gesagt. Deine Versuche, diverse User hier in die Schublade mit der Aufschrift "rechtsradikal" zu stecken, werden übrigens immer dümmer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar Am 3.2.2024 um 08:47 schrieb UHU: Einigung der Ampelkoalition zur Cannabis-Legalisierung Da steht aber nichts mehr von 3 Pflanzen im eigenen Garten. Sind die gestrichen? Nicht das ich welche anpflanzen möchte, aber ich fand die Idee "lustig". MMn wäre statt einer allgemeinen Legalisierung eine deutliche Vereinfachung für die Cannabis-Verschreibung durch den Arzt wesentlich sinnvoller gewesen. Aber mich fragt ja keiner. Ein guter Kompromiss. Sicher wären weitergehende Lockerungen wünschenswert gewesen. Wichtig ist saß die Konsumierenden entkriminalisiert wird und der Schwarzmarkt trocken gelegt wird. Beides wird so erreicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar Aus der Reihe "Die benebelte Nation - wie der Staat zum Dealer wurde", Band 1 "Abhängigkeiten schaffen, Urteilsfähigkeit einschränken". 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 2 Minuten schrieb Flo77: Aus der Reihe "Die benebelte Nation - wie der Staat zum Dealer wurde", Band 1 "Abhängigkeiten schaffen, Urteilsfähigkeit einschränken". So ein Blödsinn! Wenn Canabis legalisiert wird, entsteht diw gleiche Situation wie wir sie bei Alkohol und Tabak bereits haben: man darf es Konsumieren, man muss es nicht. Es wird niemand schief angesehen wenn man nicht raucht. Das wird einem beim Kiffen ähnlich gehen. Wenn man keinen Alkohol trinkt kann es einem immer noch passieren das man sich rechtfertigen muss, aber die Akzeptanz wächst. - Soweit die gesellschaftliche Realität. Das der Staat (durch welche Behörde denn) zwingt zu Tabak zu rauchen oder Alkohol zu trinken wäre mir neu. Und für Canabis ist das auch nicht zu erwarten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 12 Minuten schrieb Frank: Ein guter Kompromiss. Sicher wären weitergehende Lockerungen wünschenswert gewesen. Wichtig ist saß die Konsumierenden entkriminalisiert wird und der Schwarzmarkt trocken gelegt wird. Beides wird so erreicht. Wie schaut es mit Konsumenten aus? Oder wird man nur dann entkriminalisiert, während man kifft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 58 Minuten schrieb rince: Von wegen Bürokratiesbbau... Angeblich fehlt ja überall Geld, aber das interessiert die Regierung offensichtlich nicht. Beispiel Lauterbach: Der will erst mal eine komplett neue (dafür überflüssige) Behörde aufziehen... https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-karl-lauterbach-zerschlaegt-rki-li.2179598 Nachdem sich das RKI während der Corona-Pandemie hoffnungslos blamiert hat bleibt eigentlich nichts anderes als eine Zerschlagung und Neugründung. Nur ist Lauterbach da nicht der richtige Minister für. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. UHU Geschrieben 4. Februar Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 43 Minuten schrieb Frank: Ein guter Kompromiss. Sicher wären weitergehende Lockerungen wünschenswert gewesen. Wichtig ist saß die Konsumierenden entkriminalisiert wird und der Schwarzmarkt trocken gelegt wird. Beides wird so erreicht. Ich kann an dem Gesetzesvorhaben nichts entdecken, was es wirklich besser macht. - Die Clubs sind unkontrollierbar, schon alleine weil auch dafür kein Personal vorhanden ist. - Bürokratie läßt grüßen. Die Auflagen sind schwierig umzusetzen (so stand es in der Zeitung von einem Verein in der Nähe, kann ich nicht im Detail beurteilen.) - Wahrscheinlich ist der Stoff der Clubs sauberer, weil man sich bei 500 Leuten persönlich eher kennt als im "öffentlichen" Straßenverkauf. Bei eigenen Pflanzen wäre jeder für seinen Kram verantwortlich und daher noch sauberer. (in meiner naiven Vorstellung) - Der Sucht-/Präventionsbeauftragte des Clubs ist ein unnützes Feigenblatt. - Die Gefährlichkeit wird verharmlost. (Ich bin übrigens dafür, daß Alkoholwerbung verboten wird. Die Steuern auf Alkohol und Tabak können gerne deutlichst erhöht werden.) - Warum muß eine Entkriminalisierung her? - Den Schmerzpatienten usw. und deren medizinischen Umfeld wird gar nicht geholfen. Sind ja auch nur die, die es wirklich brauchen. - Der Schwarzmarkt wird nicht trockengelegt, definitiv nicht. Maximal ein wenig reduziert. Vermutlich will nämlich nicht jeder Konsument irgendwo gelistet sein. Fraglich auch, wer wann warum Einblick in diese Clublisten hat. Für Alkohol und Tabak gibt es schließlich auch keine Aufzeichnungen. Die Reihenfolge entspricht keiner Wertigkeit. Und wenn man schon mal dabei ist: Für Straftaten unter Einfluß von Alkohol oder allen anderen Rauschmitteln/Drogen) Verdopplung der Strafe. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 4 Minuten schrieb UHU: Den Schmerzpatienten usw. und deren medizinischen Umfeld wird gar nicht geholfen. Sind ja auch nur die, die es wirklich brauchen. Die analgetische Wirkung von Canabis wird überschätzt. vor 5 Minuten schrieb UHU: Der Schwarzmarkt wird nicht trockengelegt, definitiv nicht. Maximal ein wenig reduziert. Vermutlich will nämlich nicht jeder Konsument irgendwo gelistet sein. Fraglich auch, wer wann warum Einblick in diese Clublisten Wozu teuer auf dem Schwarzmarkt kaufen, womöglich auch noch unter inkaufnahme von juristischen Risiken, wenn man den Stoff günstig im Club oder im Eigenanbau bekommt. Natürlich ist das mittel- bis langfristig ein Schlag gegen den Schwarzmarkt. vor 8 Minuten schrieb UHU: Für Alkohol und Tabak gibt es schließlich auch keine Aufzeichnungen. Wenn du mich fragst: die Regeln die es für Alkohol und Tabak gibt sollten reichen. Falls es strenger sein muss: Vielleicht gehen wir noch ans Mindestalter ran. Legaler Verkauf nur an Ü-21. Vielleicht beschränken wir den Verkauf auf Apotheken und/oder zertifizierte Tabakhändler... aber mehr Regeln bräuchte es meiner Ansicht nach nicht. Nun, ich bin kein Abgeordneter, beim ausarbeiten des Gesetztes durfte ich nicht mitreden. Erstens Zweitens: selbst wenn ich hätte mitreden dürfen: es müssen ja noch weitere Abgeordnete überzeugt werden. Wenn das nicht gelingt bleibt der Status quo bestehen vor 17 Minuten schrieb UHU: Warum muß eine Entkriminalisierung her? Weil es keinen sachlichen Grund für die Kriminalisierung gibt. Die Gefährlichkeit des Stoffs bewegt sich im Bereich des legalen Rauschgiftes Alkohol. Das Verbot von Canabis treibt die Konsumierenden in die Arme des Schwarzmarktes. Dealende wollen aber Geld verdienen, das machen sie mit dem harten Zeug. Die Kriminalisierung von Canabis ist grundlos und gefährlich. Wenn das vor 20 Minuten schrieb UHU: Die Clubs sind unkontrollierbar, schon alleine weil auch dafür kein Personal vorhanden ist. - Bürokratie läßt grüßen. Die Auflagen sind schwierig umzusetzen (so stand es in der Zeitung von einem Verein in der Nähe, kann ich nicht im Detail beurteilen.) - Wahrscheinlich ist der Stoff der Clubs sauberer, weil man sich bei 500 Leuten persönlich eher kennt als im "öffentlichen" Straßenverkauf. Bei eigenen Pflanzen wäre jeder für seinen Kram verantwortlich und daher noch sauberer. (in meiner naiven Vorstellung) - Der Sucht-/Präventionsbeauftragte des Clubs ist ein unnützes Feigenblatt. Der Preis ist für den Kompromiss der das grundlose und gefährliche Verbot abschafft... dann ist es halt so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar Cannabis ist nicht gefährlicher als Alkohol oder Tabak nur halt ungewohnt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 15 Minuten schrieb Frank: vor 37 Minuten schrieb UHU: Den Schmerzpatienten usw. und deren medizinischen Umfeld wird gar nicht geholfen. Sind ja auch nur die, die es wirklich brauchen. Die analgetische Wirkung von Canabis wird überschätzt. Soweit ich weiß gibt es Fälle, in denen Canabis das optimale Medikament ist. Dann sollte es auch verschrieben werden können. vor 16 Minuten schrieb Frank: vor 38 Minuten schrieb UHU: Warum muß eine Entkriminalisierung her? Weil es keinen sachlichen Grund für die Kriminalisierung gibt. Die Gefährlichkeit des Stoffs bewegt sich im Bereich des legalen Rauschgiftes Alkohol. Das Verbot von Canabis treibt die Konsumierenden in die Arme des Schwarzmarktes. Dealende wollen aber Geld verdienen, das machen sie mit dem harten Zeug. Die Kriminalisierung von Canabis ist grundlos und gefährlich. Zustimmung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar (bearbeitet) Ich hoffe, es gibt wie beim Alkohol, klare Regelungen und Beschränkungen bezüglich des Strassenverkehrs... bearbeitet 4. Februar von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 14 Minuten schrieb Frank: vor 36 Minuten schrieb UHU: Den Schmerzpatienten usw. und deren medizinischen Umfeld wird gar nicht geholfen. Sind ja auch nur die, die es wirklich brauchen. Die analgetische Wirkung von Canabis wird überschätzt. Sehen das die Rezeptpatienten auch so? Und weil so wenig wirksam ist, sind die Hürden besonders hoch? Klar ist es kein Allheilmittel und jedes Schmerzmittel wirkt nicht bei jedem gleich, keine Frage, aber warum zusätzlich schwierig machen? vor 14 Minuten schrieb Frank: vor 36 Minuten schrieb UHU: Der Schwarzmarkt wird nicht trockengelegt, definitiv nicht. Maximal ein wenig reduziert. Vermutlich will nämlich nicht jeder Konsument irgendwo gelistet sein. Fraglich auch, wer wann warum Einblick in diese Clublisten Wozu teuer auf dem Schwarzmarkt kaufen, womöglich auch noch unter inkaufnahme von juristischen Risiken, wenn man den Stoff günstig im Club oder im Eigenanbau bekommt. Natürlich ist das mittel- bis langfristig ein Schlag gegen den Schwarzmarkt. Der Preis ist nicht immer und überall ausschlaggebend. Da werden wir uns nicht einig und warten die Entwicklung der nächsten Jahre ab. vor 14 Minuten schrieb Frank: vor 36 Minuten schrieb UHU: Für Alkohol und Tabak gibt es schließlich auch keine Aufzeichnungen. Wenn du mich fragst: die Regeln die es für Alkohol und Tabak gibt sollten reichen. Falls es strenger sein muss: Vielleicht gehen wir noch ans Mindestalter ran. Legaler Verkauf nur an Ü-21. Vielleicht beschränken wir den Verkauf auf Apotheken und/oder zertifizierte Tabakhändler... aber mehr Regeln bräuchte es meiner Ansicht nach nicht. Weil Alkohol und Tabek so gesundheitsfördernd sind? Frag' mal bei Deiner Krankenkasse des Vertrauens. vor 14 Minuten schrieb Frank: Nun, ich bin kein Abgeordneter, beim ausarbeiten des Gesetztes durfte ich nicht mitreden. Erstens Zweitens: selbst wenn ich hätte mitreden dürfen: es müssen ja noch weitere Abgeordnete überzeugt werden. Wenn das nicht gelingt bleibt der Status quo bestehen ??? vor 14 Minuten schrieb Frank: vor 36 Minuten schrieb UHU: Warum muß eine Entkriminalisierung her? Weil es keinen sachlichen Grund für die Kriminalisierung gibt. Die Gefährlichkeit des Stoffs bewegt sich im Bereich des legalen Rauschgiftes Alkohol. Zitatende - ich krieg es nicht getrennt. Meine Antwort: Wenn sooo gefährlich dann doch nicht ist, warum dieses ganz Club-Auflagen-Gedöns??? Dann Freigabe analog Al. und Tabak. Fertig. Zitatfortführung: Das Verbot von Canabis treibt die Konsumierenden in die Arme des Schwarzmarktes. Dealende wollen aber Geld verdienen, das machen sie mit dem harten Zeug. Die Kriminalisierung von Canabis ist grundlos und gefährlich. Zitatende Meine Antwort: s. o. - warum keine grundsätzliche Freigabe zum Eigenbau? Zitatfortführung Wenn das vor 36 Minuten schrieb UHU: Die Clubs sind unkontrollierbar, schon alleine weil auch dafür kein Personal vorhanden ist. - Bürokratie läßt grüßen. Die Auflagen sind schwierig umzusetzen (so stand es in der Zeitung von einem Verein in der Nähe, kann ich nicht im Detail beurteilen.) - Wahrscheinlich ist der Stoff der Clubs sauberer, weil man sich bei 500 Leuten persönlich eher kennt als im "öffentlichen" Straßenverkauf. Bei eigenen Pflanzen wäre jeder für seinen Kram verantwortlich und daher noch sauberer. (in meiner naiven Vorstellung) - Der Sucht-/Präventionsbeauftragte des Clubs ist ein unnützes Feigenblatt. Der Preis ist für den Kompromiss der das grundlose und gefährliche Verbot abschafft... dann ist es halt so Ich verstehe es trotzdem nicht. Bspw. was am Verbot bzw. an der Kriminalisierung im Vergleich zum Konsum gefährlicher sein soll. Für mich ist das ein Bürokratie-Auflagen-Personalbinde-Mischdings, das gar nichts besser macht. Entweder oder. Aber doch bitte nichts, was die Nachteile vergrößert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar Gerade eben schrieb UHU: Sehen das die Rezeptpatienten auch so? Und weil so wenig wirksam ist, sind die Hürden besonders hoch? Klar ist es kein Allheilmittel und jedes Schmerzmittel wirkt nicht bei jedem gleich, keine Frage, aber warum zusätzlich schwierig machen? Der Preis ist nicht immer und überall ausschlaggebend. Da werden wir uns nicht einig und warten die Entwicklung der nächsten Jahre ab. Weil Alkohol und Tabek so gesundheitsfördernd sind? Frag' mal bei Deiner Krankenkasse des Vertrauens. ??? Ich verstehe es trotzdem nicht. Bspw. was am Verbot bzw. an der Kriminalisierung im Vergleich zum Konsum gefährlicher sein soll. Für mich ist das ein Bürokratie-Auflagen-Personalbinde-Mischdings, das gar nichts besser macht. Entweder oder. Aber doch bitte nichts, was die Nachteile vergrößert. weil etwas sinnloser Weise absolut verboten ist lassen wir es dabei weil es weniger Aufwand ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 2 Minuten schrieb rince: Ich hoffe, es gibt wie beim Alkohol, klare Regelungen und Beschränkungen bezüglich des Strassenverkehrs... Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bezüglich der Bestrafung habe ich oben meine Vorstellung geschrieben. Ich verstehe nicht, wie jemand eine Straferleichterung bekommen kann, nur wenn er sich vorher ganz bewußt die Hucke vollkippt. Gleiches gilt für einen Joint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 1 Minute schrieb Spadafora: weil etwas sinnloser Weise absolut verboten ist lassen wir es dabei weil es weniger Aufwand ist? Und wozu denn diese Clubs? Dann sollte man das Tütchen in Apo oder gleich im Supermarkt kaufen können. Und bitte mit entsprechender Werbung flankieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 1 Minute schrieb UHU: Und wozu denn diese Clubs? Dann sollte man das Tütchen in Apo oder gleich im Supermarkt kaufen können. Und bitte mit entsprechender Werbung flankieren. kommt schon aber die dummen Rechten stehen doch wegen dieser Erleichterungen kopf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 3 Minuten schrieb UHU: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bezüglich der Bestrafung habe ich oben meine Vorstellung geschrieben. Ich verstehe nicht, wie jemand eine Straferleichterung bekommen kann, nur wenn er sich vorher ganz bewußt die Hucke vollkippt. Gleiches gilt für einen Joint. Da bin ich bei dir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Frank: So ein Blödsinn! Wenn Canabis legalisiert wird, entsteht diw gleiche Situation wie wir sie bei Alkohol und Tabak bereits haben: man darf es Konsumieren, man muss es nicht. Es wird niemand schief angesehen wenn man nicht raucht. Das wird einem beim Kiffen ähnlich gehen. Wenn man keinen Alkohol trinkt kann es einem immer noch passieren das man sich rechtfertigen muss, aber die Akzeptanz wächst. - Soweit die gesellschaftliche Realität. Das der Staat (durch welche Behörde denn) zwingt zu Tabak zu rauchen oder Alkohol zu trinken wäre mir neu. Und für Canabis ist das auch nicht zu erwarten. Yeah! Und nun übertrage deine Argumentation doch mal auf den Umgang mit der AfD. Die muss natürlich verboten, also illegalisiert werden, weil sie zu gefährlich ist. Cannabis muss dagegen deiner Argumentation nach legalisiert werden, um dessen Gefährlichkeit zu entschärfen. bearbeitet 4. Februar von Die Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Februar Melden Share Geschrieben 4. Februar vor 7 Minuten schrieb UHU: Ich verstehe nicht, wie jemand eine Straferleichterung bekommen kann, nur wenn er sich vorher ganz bewußt die Hucke vollkippt. Bekommt keiner, im Gegenteil, wer sich bewusst betrinkt, bei dem wirkt das strafverschärfend. In der Regel ist das aber anders: Man betrinkt sich und hat nicht vor, anschließend eine Straftat zu begehen. Und ist dann irgendwann so blau, daß man nicht mehr weiß, was man tut. Und das wirkt dann strafmildernd, wegen Unzurechnungsfähigkeit. In der Zeitung stand mal ein Fall, da hatte eine Frau sich zuhause volllaufen lassen und ist dann in ihr Auto gestiegen und spazieren gefahren. Ihr ist der Führerschein ausnahmsweise nicht entzogen worden, weil es für sie beim Betrinken nicht absehbar war, daß sie dann noch ins Auto steigen würde. Weil es dafür keinen Grund gab (sie war ja zuhause) und weil sie das auch noch nie gemacht hatte. Dafür gab es andere Auflagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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