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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Yeah! Und nun übertrage deine Argumentation doch mal auf den Umgang mit der AfD.

Die muss natürlich verboten, also illegalisiert werden, weil sie zu gefährlich ist. Cannabis muss dagegen deiner Argumentation nach legalisiert werden, um dessen Gefährlichkeit zu entschärfen.

Also wenn die AfD dann verboten ist überfallen Mitglieder, Banken, Menschen etc. um die durch das Verbot extrem er höhnten Mitgliedsbeiträge zu zahlen?
nicht alles was Geh unfähig ist ist ein Vergleich

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Ich hoffe mein Cannabis-Konsum wirkt sich zukünftig auch mildernd auf daraus folgende Verstöße gegen die Forenregeln aus. 

Besonders gerne rauche ich die gelieferten Stoffe bestimmter User hier fein zerkleinert in der Pfeife. 

 

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vor 17 Minuten schrieb UHU:
vor 44 Minuten schrieb Frank:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Den Schmerzpatienten usw. und deren medizinischen Umfeld wird gar nicht geholfen. Sind ja auch nur die, die es wirklich brauchen.

Die analgetische Wirkung von Canabis wird überschätzt.

Sehen das die Rezeptpatienten auch so?

Und weil so wenig wirksam ist, sind die Hürden besonders hoch?

Klar ist es kein Allheilmittel und jedes Schmerzmittel wirkt nicht bei jedem gleich, keine Frage, aber warum zusätzlich schwierig machen?

vor 44 Minuten schrieb Frank:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Der Schwarzmarkt wird nicht trockengelegt, definitiv nicht. Maximal ein wenig reduziert. Vermutlich will nämlich nicht jeder Konsument irgendwo gelistet sein. Fraglich auch, wer wann warum Einblick in diese Clublisten

Wozu teuer auf dem Schwarzmarkt kaufen, womöglich auch noch unter inkaufnahme von juristischen Risiken, wenn man den Stoff  günstig im Club oder im Eigenanbau bekommt.

Natürlich ist das mittel- bis langfristig ein Schlag gegen den Schwarzmarkt.

Der Preis ist nicht immer und überall ausschlaggebend.

Da werden wir uns nicht einig und warten die Entwicklung der nächsten Jahre ab.

vor 44 Minuten schrieb Frank:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Für Alkohol und Tabak gibt es schließlich auch keine Aufzeichnungen.

Wenn du mich fragst: die Regeln die es für Alkohol und Tabak gibt sollten reichen. Falls es strenger sein muss: Vielleicht gehen wir noch ans Mindestalter ran. Legaler Verkauf nur an Ü-21. Vielleicht beschränken wir den Verkauf auf Apotheken und/oder zertifizierte Tabakhändler... aber mehr Regeln bräuchte es meiner Ansicht nach nicht. 

Weil Alkohol und Tabek so gesundheitsfördernd sind? Frag' mal bei Deiner Krankenkasse des Vertrauens.

vor 44 Minuten schrieb Frank:

Nun, ich bin kein Abgeordneter, beim ausarbeiten des Gesetztes durfte ich nicht mitreden.  Erstens 

Zweitens: selbst wenn ich hätte mitreden dürfen: es müssen ja noch weitere Abgeordnete überzeugt werden. 

Wenn das nicht gelingt bleibt der Status quo bestehen 

???

vor 44 Minuten schrieb Frank:
vor einer Stunde schrieb UHU:

Warum muß eine Entkriminalisierung her?

Weil es keinen sachlichen Grund für die Kriminalisierung gibt. Die Gefährlichkeit des Stoffs bewegt sich im Bereich des legalen Rauschgiftes Alkohol. 

Zitatende - ich krieg es nicht getrennt.

Meine Antwort:

Wenn sooo gefährlich dann doch nicht ist, warum dieses ganz Club-Auflagen-Gedöns???

Dann Freigabe analog Al. und Tabak. Fertig.

 

Zitatfortführung:
Das Verbot von Canabis treibt die Konsumierenden in die Arme des Schwarzmarktes. Dealende wollen aber Geld verdienen, das machen sie mit dem harten Zeug. Die Kriminalisierung von Canabis ist grundlos und gefährlich. 
Zitatende

Meine Antwort:

s. o. - warum keine grundsätzliche Freigabe zum Eigenbau?
Zitatfortführung

Wenn das 

vor einer Stunde schrieb UHU:

Die Clubs sind unkontrollierbar, schon alleine weil auch dafür kein Personal vorhanden ist.

- Bürokratie läßt grüßen. Die Auflagen sind schwierig umzusetzen (so stand es in der Zeitung von einem Verein in der Nähe, kann ich nicht im Detail beurteilen.)

- Wahrscheinlich ist der Stoff der Clubs sauberer, weil man sich bei 500 Leuten persönlich eher kennt als im "öffentlichen" Straßenverkauf. Bei eigenen Pflanzen wäre jeder für seinen Kram verantwortlich und daher noch sauberer. (in meiner naiven Vorstellung)

- Der Sucht-/Präventionsbeauftragte des Clubs ist ein unnützes Feigenblatt.

Expand  

Der Preis ist für den Kompromiss der das grundlose und gefährliche Verbot abschafft... dann ist es halt so

Ich verstehe es trotzdem nicht. Bspw. was am Verbot  bzw. an der Kriminalisierung im Vergleich zum Konsum gefährlicher sein soll.

Für mich ist das ein Bürokratie-Auflagen-Personalbinde-Mischdings, das gar nichts besser macht. Entweder oder. Aber doch bitte nichts, was die Nachteile vergrößert.

Medizinisches Canabis und entsprechende Produkte sind grundsätzlich über Rezept zu bekommen. Hürden sind hoch, gar keine Frage aber grundsätzlich gibt es für den medizinischen Bereich legale Möglichkeiten 

Das kann vernachlässigt werden  

 

Bei allen anderen sorgt das Verbot dafür, daß Canabis nur auf dem Schwarzmarkt zu bekommen ist. 

Canabis ist auf dem Schwarzmarkt allerdings relativ billig.

Nun wollen aber die, die das Zeug verticken Kohle machen. Schon allein weil die Hintermänner Kohle sehen wollen (meistens sinds Männer, von daher hab ich hier keine Lust zum gendern.. aber möglicherweise gibt es auch Hinterfrauen).

Um mehr Kohle zu machen werden die Konsumierenden dann an das harte Zeug herangeführt. - Und das macht den Status Quo unnötig gefährlich 

 

Dass das ganze Gedöns mit den Clubs jnd Co unnötig und absurd ist teile ich ja. Warum das ins Gesetz soll musst du die Konservativen in der SPD und bei der FDP fragen. In beiden Parteien gibt es Leute die, wie die Grünen, weiter gehen würden. Letzten Endes brauchts aber einen Kompromiss den zumindest alle in der Koalition mittragen können - idealerweise noch darüber hinaus.

Jedenfalls öffnet dieser Kompromiss einen Weg die gefährliche und unbegründete Kriminalisierung aufzubrechen. 

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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

Also wenn die AfD dann verboten ist überfallen Mitglieder, Banken, Menschen etc. um die durch das Verbot extrem er höhnten Mitgliedsbeiträge zu zahlen?
nicht alles was Geh unfähig ist ist ein Vergleich

 

Ich gönn mir mal den ersten hier. Danke

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Yeah! Und nun übertrage deine Argumentation doch mal auf den Umgang mit der AfD.

Die muss natürlich verboten, also illegalisiert werden, weil sie zu gefährlich ist. Cannabis muss dagegen deiner Argumentation nach legalisiert werden, um dessen Gefährlichkeit zu entschärfen.

Ja, die AfD ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Canabis nicht.

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Ja, die AfD ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Canabis nicht.

 

Kommt drauf an, wie viel die Regierungsmitglieder davon noch rauchen wollen

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Bekommt keiner, im Gegenteil, wer sich bewusst betrinkt, bei dem wirkt das strafverschärfend.

In der Regel ist das aber anders: Man betrinkt sich und hat nicht vor, anschließend eine Straftat zu begehen. Und ist dann irgendwann so blau, daß man nicht mehr weiß, was man tut. Und das wirkt dann strafmildernd, wegen Unzurechnungsfähigkeit.

 

In der Zeitung stand mal ein Fall, da hatte eine Frau sich zuhause volllaufen lassen und ist dann in ihr Auto gestiegen und spazieren gefahren. Ihr ist der Führerschein ausnahmsweise nicht entzogen worden, weil es für sie beim Betrinken nicht absehbar war, daß sie dann noch ins Auto steigen würde. Weil es dafür keinen Grund gab (sie war ja zuhause) und weil sie das auch noch nie gemacht hatte. Dafür gab es andere Auflagen.

Es wird keiner vorher laut rumgrölen, daß er volltrunken dies oder das machen wird.

Wer sich so besäuft o. ä. ("vollaufen lassen" klingt so passiv), daß er nicht mehr weiß, was er tut bzw. welche Konsequenz sein Tun haben kann, darf von mir kein Verständnis für eine Strafmilderung erwarten. Egal, was geplant war oder nicht geplant war.

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vor 16 Minuten schrieb Frank:

Medizinisches Canabis und entsprechende Produkte sind grundsätzlich über Rezept zu bekommen. Hürden sind hoch, gar keine Frage aber grundsätzlich gibt es für den medizinischen Bereich legale Möglichkeiten 

Das kann vernachlässigt werden  

Das klang neulich (letzten Herbst ???) in einem Beitrag einer Gesundheitssendung im ör. TV ziemlich anders. Da ging es um zusätzliche Anträge, Begründungen, Formulare bei der KK, um die vorherige Ausschöpfung aller anderen Therapiemaßnahmen und dessen Nachweis, usw. Der interviewte Arzt sprach von deutlich mehr Papieraufwand.

vor 16 Minuten schrieb Frank:

Bei allen anderen sorgt das Verbot dafür, daß Canabis nur auf dem Schwarzmarkt zu bekommen ist. 

Canabis ist auf dem Schwarzmarkt allerdings relativ billig.

Nun wollen aber die, die das Zeug verticken Kohle machen. Schon allein weil die Hintermänner Kohle sehen wollen (meistens sinds Männer, von daher hab ich hier keine Lust zum gendern.. aber möglicherweise gibt es auch Hinterfrauen).

Um mehr Kohle zu machen werden die Konsumierenden dann an das harte Zeug herangeführt. - Und das macht den Status Quo unnötig gefährlich 

Angebot (="heranführen") und wirklicher Konsum sind zwei Paar Schuhe.

vor 16 Minuten schrieb Frank:

Dass das ganze Gedöns mit den Clubs jnd Co unnötig und absurd ist teile ich ja.

:daumenhoch:

Zitat

Jedenfalls öffnet dieser Kompromiss einen Weg die gefährliche und unbegründete Kriminalisierung aufzubrechen. 

Sehe ich anders, aber das wollen wir ja abwarten.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Es wird keiner vorher laut rumgrölen, daß er volltrunken dies oder das machen wird.

Wer sich so besäuft o. ä. ("vollaufen lassen" klingt so passiv), daß er nicht mehr weiß, was er tut bzw. welche Konsequenz sein Tun haben kann, darf von mir kein Verständnis für eine Strafmilderung erwarten. Egal, was geplant war oder nicht geplant war.

Man geht auf ein Bier oder zwei in die Kneipe (auf 'ne Party, ins Bierzelt,...) und hat auch fest vor, es dabei zu belassen. Dann ist die Stimmung aber so toll, daß man noch auf ein drittes bleibt. Und ein viertes. Und spätestens dann treten die guten Vorsätze in den Hintergrund, zumindest der, nicht zu viel zu Trinken.

Da ist nicht beabsichtigt, das ist nicht mal gewollt. Das passiert einfach.

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Man geht auf ein Bier oder zwei in die Kneipe (auf 'ne Party, ins Bierzelt,...) und hat auch fest vor, es dabei zu belassen. Dann ist die Stimmung aber so toll, daß man noch auf ein drittes bleibt. Und ein viertes. Und spätestens dann treten die guten Vorsätze in den Hintergrund, zumindest der, nicht zu viel zu Trinken.

Da ist nicht beabsichtigt, das ist nicht mal gewollt. Das passiert einfach.

nee, eben nicht, das darf nicht "einfach passieren".

 

Außerdem bin ich eine durchgehende 0-Promille-Regel für alle motorisierten Gefährte.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Außerdem bin ich eine durchgehende 0-Promille-Regel für alle motorisierten Gefährte.

Bei Fahranfänger haben wir die schon.

Die nächsten zwei Jahre darf ich mir unter Alkoholeinfluss nichts im Straßenverkehr erlauben. 

Menschen die nicht 30 Jahre warten bis sie den Führerschein machen sondern schon mit 18 oder mit 17 haben ihre 0-Promille- Grenze über die zweijährige Probezeit hinaus bis 21.

 

Wenn es nach mir ginge würde die Altersgrenze 21 wegfallen. Alkohol und Straßenverkehr passen nicht zusammen 

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vor 58 Minuten schrieb Frank:

Ja, die AfD ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Canabis nicht.

Cannabis ist auch keine Partei oder Vereinigung.

Cannabis ist eine Droge und gefährlich für den Straßenverkehr etc.

Haben wir schon mit Alkohol, reicht eigentlich.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

Cannabis ist nicht gefährlicher als Alkohol oder Tabak  nur halt ungewohnt

Tolles " Argument".

Es wäre eher ein Argument dafür,Alkohol auch stärker zu reglementieren.

So ganz stimmt es auch nicht,Cannabis wirkt schon anders,als Alkohol.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Ein guter Kompromiss. 

Sicher wären weitergehende Lockerungen wünschenswert gewesen.  Wichtig ist saß die Konsumierenden entkriminalisiert wird und der Schwarzmarkt trocken gelegt wird. Beides wird so erreicht. 

Nein.

Träum weiter. 

Der Schwarzmarkt wird immer bestehen.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

 

 

...

Es wird niemand schief angesehen wenn man nicht raucht. Das wird einem beim Kiffen ähnlich gehen. Wenn man keinen Alkohol trinkt kann es einem immer noch passieren das man sich rechtfertigen muss, aber die Akzeptanz wächst. -

 

Das ist ein schlechter Witz,oder?

Ich habe  sehr viele dumme Bemerkungen zu hören bekommen,weil ich nie rauchen wollte.

Und bei Alkohol ist es doch immer so: " Bist du schwanger?", " Ach komm,ein Gläschen", " Sei nicht so ein Spielverderber" usw usf.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

ja aber nicht gefährlicher

Wenn es " nur" anders oder genauso gefährlich ist oder nicht vergleichbar gefährlich ist,reicht das doch.

Die Wirkungen auf das Gehirn sind schon ziemlich  heftig. 

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Drogen und Parteien zu vergleichen ist wirklich völlig unsinnig.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Wenn es " nur" anders oder genauso gefährlich ist oder nicht vergleichbar gefährlich ist,reicht das doch.

Die Wirkungen auf das Gehirn sind schon ziemlich  heftig. 

wenn Du Alkohol und jede Form von Drogen verbieten willst ja, es gibt keinen Grund Cannabis anders zu behandeln

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Es wird niemand schief angesehen wenn man nicht raucht. Das wird einem beim Kiffen ähnlich gehen. Wenn man keinen Alkohol trinkt kann es einem immer noch passieren das man sich rechtfertigen muss, aber die Akzeptanz wächst. -

 

Das ist ein schlechter Witz,oder?

Ich habe  sehr viele dumme Bemerkungen zu hören bekommen,weil ich nie rauchen wollte.

Und bei Alkohol ist es doch immer so: " Bist du schwanger?", " Ach komm,ein Gläschen", " Sei nicht so ein Spielverderber" usw usf.

Was das rauchen betrifft mag das in deiner Jugend so gewesen sein,  aber die letzten 20Jahre hat sich die Gesellschaft schon gewandelt.

Und ja, aufmerksam lesenden wird aufgefallen sein das ich schrieb das jemand der oder die keinen Alkohol trinkt sich oft rechtfertigen muss. Jedoch ist auch hier ein Wandel im Gange. Nicht so akzeptiert wie es sein soll, aber es bewegt sich was.

 

Also nix schlechter Witz sondern kritisch-differenzierter Blick

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vor 21 Minuten schrieb Frank:

Wenn es nach mir ginge würde die Altersgrenze 21 wegfallen. Alkohol und Straßenverkehr passen nicht zusammen 

Da sind wir uns absolut einig.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:
vor 9 Minuten schrieb Spadafora:

ja aber nicht gefährlicher

Wenn es " nur" anders oder genauso gefährlich ist oder nicht vergleichbar gefährlich ist,reicht das doch.

Die Wirkungen auf das Gehirn sind schon ziemlich  heftig. 

Und das rechtfertigt die Kriminalisierung der Konsumierenden? 

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